News-Redaktion / 06.04.2020 / 08:26 / Foto: cartese / 0 / Seite ausdrucken

Die Morgenlage: Anleihen und Abitur

Einige EU-Kommissare drängen auf Gemeinschaftsanleihen, in Italien, Frankreich und Spanien sinkt die Zahl der Covid-19-Todesfälle, Japan plant den Ausnahmezustand, Boris Johnson geht vorsorglich ins Krankenhaus, ein katholisches Institut in Berlin will gegen das Gottesdienstverbot vor Gericht ziehen, in NRW wird nun doch über den Verzicht auf Abiturprüfungen nachgedacht und die Corona-Krise bedroht deutsche Brauereien.

EU-Kommissare dringen auf „Corona-Bonds“

Aus der Europäischen Kommission kommt neuer Druck für die Einführung von sogenannten „Corona-Bonds“, also Anleihen, für die alle EU-Staaten gemeinsam haften müssen, meldet dernewsticker.de. Der französische Binnenmarktkommissar Thierry Breton und der italienische Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni hätten die Mitgliedstaaten in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montagsausgabe) aufgefordert, Solidarität zu zeigen und einen steuerfinanzierten Fonds aufzulegen, der langfristige Anleihen ausgebe. Der Fonds solle ausschließlich für den wirtschaftlichen Aufbau nach der Krise genutzt werden. Die beiden Kommissare gingen damit auf Distanz zu Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die beim Wiederaufbau der Wirtschaft voll auf den EU-Haushalt 2021 bis 2027 setze.

Weniger Todesfälle mit Covid-19 in Italien, Frankreich und Spanien

Italien hat gestern eine klar sinkende Zahl der täglichen Covid-19 Todesopfer gemeldet, berichtet orf.at. Die Zahl der Coronavirus-Toten sei innerhalb von 24 Stunden um 525 auf insgesamt 15.887 gestiegen, das sei der niedrigste Anstieg seit dem 19. März. Der Höhepunkt sei am 26. März mit einem Rekord von 969 Verstorbenen an einem Tag erreicht worden. Die Zahl der Patienten auf der Intensivstation habe bei 3.997 gelegen. 28.949 befänden sich noch in Krankenhäusern. Sowohl die Zahl der Kranken in den Kliniken insgesamt als auch jener auf den Intensivstationen sei zurückgegangen.

Auch Frankreich habe den niedrigsten Anstieg bei den Coronavirus-Todesfällen seit einer Woche registriert. 357 Krankenhauspatienten seien binnen 24 Stunden an der vom Coronavirus verursachten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, wie die Gesundheitsbehörden mitgeteilt hätten.

Die Gesamtzahl der Todesfälle infolge einer Coronavirus-Infektion habe sich auf 8.076 erhöht. Rund 5.900 von ihnen seien in Krankenhäusern gestorben. Die übrigen Infizierten waren den Angaben zufolge in Altersheimen oder anderen medizinisch-sozialen Einrichtungen untergebracht.

Auch in Spanien gehe die Zahl der neuen Todesfälle weiter zurück. Innerhalb von 24 Stunden seien den amtlichen Angaben zufolge 674 Menschen gestorben, die mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert waren. Damit seien erstmals nach neun Tagen weniger als 800 neue Todesfälle registriert worden. Die Gesamtzahl sei auf 12.418 gestiegen.

Zudem wird in den meisten Ländern nicht klar unterschieden, ob jemand an Covid-19 gestorben ist oder ob er bei seinem Tod mit Covid-19 infiziert war, ohne dass das Virus den Tod verursachte.

Vorsichtig positive Signale aus New York

In der Coronavirus-Krise gibt es nach Einschätzung des US-Gouverneurs Andrew Cuomo möglicherweise erste positive Signale aus seinem schwer betroffenen Staat New York, meldet orf.at. Die Zahl der Toten innerhalb von 24 Stunden sei heute erstmals gesunken, von 630 auf 594, habe Cuomo bei seiner täglichen Pressekonferenz gesagt. Zudem sei die Zahl der neu ins Krankenhaus eingelieferten Patienten ebenfalls gesunken und die Zahl der als genesen Entlassenen stark gestiegen. „Es könnte ein interessanter Zacken in der Statistik sein oder der hoffnungsfrohe Anfang einer Veränderung“, wird Cuomo zitiert.

Japans Regierungschef Abe will Ausnahmezustand verhängen

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe will einem Medienbericht zufolge offenbar morgen wegen der Coronavirus-Krise den Ausnahmezustand ausrufen, meldet orf.at. Noch heute werde er dies voraussichtlich ankündigen, habe die Zeitung „Yomiuri“ berichtet. Mit diesem Schritt wolle Abe den Behörden in besonders betroffenen Teilen Japans zusätzliche Befugnisse verschaffen. So könnten sie weitgehende Ausgangssperren verhängen, Veranstaltungen absagen sowie Schulen und andere öffentliche Einrichtungen schließen.

Boris Johnson wegen Coronavirus vorsorglich im Krankenhaus

Der britische Premierminister Boris Johnson ist ins Krankenhaus gebracht worden, meldet faz.net. Das habe Downing Street 10 der Deutschen Presse-Agentur bestätigt. Der Premierminister hätte demnach „hartnäckige Corona-Symptome“, einschließlich hohem Fieber. Der Premierminister war vor zehn Tagen positiv auf Coronavirus getestet worden, die Erkrankung habe sich seitdem nicht verbessert. Die Nachrichtenagentur Bloomberg habe einen Pressesprecher zitiert, wonach es sich um eine Vorsorgemaßnahme handele. Johnson solle in der Klinik untersucht werden. Johnson habe allen Mitarbeitern des Gesundheitssystems für ihre „unglaublich harte Arbeit“ gedankt.

Boris Johnsons schwangere Verlobte Carrie Symonds habe zuletzt ebenfalls Symptome des Virus. Sie hätte die vergangene Woche nach eigenen Angaben im Bett verbracht. Auf Twitter habe die 32 Jahre alte ehemalige Kommunikationschefin der Konservativen Partei am Samstag geschrieben: „Ich musste nicht getestet werden und nach sieben Tagen Ruhe fühle ich mich stärker und bin auf dem Weg der Besserung.“

Protest gegen Übermittlung von Quarantäne-Daten an die Polizei

Gesundheitsämter in Niedersachsen sollen die Daten von Menschen in Corona-Quarantäne an die Polizei weitergeben – das hat die Datenschützer auf den Plan gerufen, meldet sueddeutsche.de. Es gehe um Gesundheitsdaten und die Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht, dafür sei eine gesetzliche Grundlage nötig, habe die Datenschutzbeauftragte des Landes, Barbara Thiel, der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ gesagt. Ein Sprecher Thiels habe zudem erklärt, man sei nur auf Arbeitsebene über „Überlegungen“ zu einem solchen Verfahren informiert worden.

Das Gesundheitsministerium habe nach eigenen Angaben am 31. März einen Erlass an die Gesundheitsämter verschickt, wonach diese die Anschriften der unter häuslicher Quarantäne stehenden Menschen nach einem positiven Test auf das Coronavirus an die Polizei übermitteln sollten. Thiel habe dem Bericht zufolge gesagt, dass diese Maßnahme zum Schutz der Polizisten nicht effektiv sei. Viele Infizierte wüssten nichts von ihrer Erkrankung. Sinnvoller sei es, die Polizei mit Schutzausrüstung zu versorgen. Das Ministerium habe erkläre, die Kritik der Datenschutzbeauftragten ernst zu nehmen. Die Erlasslage werde noch einmal eingehend geprüft.

Katholisches Institut bringt Gottesdienstverbot vor Gericht

Der Propst des römisch-katholischen Instituts St. Philipp Neri in Berlin, Gerald Goesche, hält eine gerichtliche Überprüfung des aktuellen Gottesdienstverbots für notwendig, meldet welt.de. Die Religionsfreiheit gehöre zu den grundgesetzlich verbrieften Rechten. Ein Verbot von Gottesdiensten wegen der Corona-Krise stelle somit einen schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte dar, habe Goesche kritisiert. «Deshalb hat sich der Freundeskreis unseres Instituts dazu entschlossen, den Rechtsweg zur Überprüfung zu beschreiten und einen entsprechenden Antrag beim Verwaltungsgericht eingereicht.» Ein Sprecher des Gerichts habe erklärt, der Antrag sei eingegangen. Es solle im Lauf der Woche über ihn entschieden werden.

Goesche erläuterte, mit diesem Schritt solle geklärt werden, ob es gerade in der Karwoche und zu Ostern öffentliche Gottesdienste mit bis zu 50 Teilnehmern geben könne. «Vor drei Wochen hat es noch diese Möglichkeit gegeben. Wir haben seinerzeit den Berliner Vorgaben entsprechend Listen geführt und alle Gottesdienstbesucher erfasst. In der Kirche selbst konnten und können wir den geforderten Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen den Gläubigen gewährleisten. Darin haben wir Übung», wird Goesche weiter zitiert.

Der Propst habe betont, dass man sich vor Infektionen mit dem Covid-19-Virus schützen müsse. Deshalb seien Vorsichtsmaßnahmen wichtig. «Es muss jedoch einen Mittelweg geben zwischen einem totalen Verbot und einer kompletten Freigabe.»

NRW erwägt Abitur ohne Abschlussprüfungen

NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) will die Abiturnoten notfalls ohne Abschlussprüfung festlegen, meldet dernewsticker.de. Sollte der Schulbeginn nicht wie geplant nach den Osterferien starten können, werde über verschiedene Szenarien nachgedacht. „Bei den Abiturienten gibt es viele Vorschläge, wie beispielsweise eine Gesamtnote ohne Abiturprüfung zu ermitteln“, habe die FDP-Politikerin dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montagausgabe) gesagt. Die Abiturienten hätten zwei Drittel der Leistung bereits erbracht. „Ähnlich könnte man auch bei der Ermittlung der Noten bei den mittleren Abschlüssen vorgehen“, habe es von Gebauer weiter geheißen. Den Begriff „Notabitur“ halte sie aber für falsch. In der Kultusministerkonferenz sei vereinbart worden, dass die Länder die Abiturzeugnisse in jedem Fall gegenseitig vollständig anerkennen würden.

Irlands Regierungschef arbeitet wieder als Arzt

Der amtierende Regierungschef Irlands, Leo Varadkar, hat sich wieder als Arzt registriert, meldet orf.at. Er wolle nunmehr mindestens einen Tag in der Woche in seinem erlernten Beruf arbeiten, um im Kampf gegen das Coronavirus zu helfen, habe es gestern aus seinem Büro geheißen. Varadkar, nach einem Bericht der „Irish Times“ Sohn eines Arztes und einer Krankenschwester, hatte in seinem Beruf als Allgemeinmediziner 2013 aufgehört zu arbeiten, um sich ganz der Politik zu widmen. Er sei damals aus dem Ärzteregister ausgetragen worden, jetzt habe er sich „reaktivieren“ lassen.

Waldbrand in Tschernobyl treibt Radioaktivitätswerte hoch

In der Sperrzone rund um das ehemalige ukrainische Atomkraftwerk Tschernobyl ist infolge eines Waldbrands erhöhte Radioaktivität gemessen worden, meldet welt.de. „Es gibt schlechte Neuigkeiten: Im Zentrum des Brandes ist die Radioaktivität überdurchschnittlich hoch“, habe Jegor Firsow, Leiter des staatlichen Umweltinspektionsdienstes, via Facebook mitgeteilt. Er habe ein Video veröffentlicht, in dem ein Geigerzähler das 16-Fache des Normalwertes angezeigt habe. Das Feuer hätte sich auf 100 Hektar Fläche ausgebreitet

Junge kündigt Ende seiner politischen Karriere an

Nach mehreren Jahren in zentralen Ämtern der rheinland-pfälzischen AfD hat Landtagsfraktionschef Uwe Junge das Ende seiner politischen Karriere angekündigt, meldet sueddeutsche.de. Auch aus gesundheitlichen Gründen hätte er sich entschlossen, nicht mehr für den Landtag in Mainz zu kandidieren, habe es in einer Mitteilung der Fraktion vom Sonntagabend geheißen. Nach Ablauf dieser Legislaturperiode 2021 werde er in den Ruhestand gehen, habe der 62-jährige Junge angekündigt.

„Nach reiflicher Überlegung, einer erfüllten und erfolgreichen Dienstzeit für mein Vaterland als Offizier der Bundeswehr, nach sieben langen und wechselvollen Jahren des Aufbaus unserer freiheitlich-konservativen AfD in Rheinland-Pfalz und den spannenden fünf Jahre als Fraktionsvorsitzender der AfD-Landtagsfraktion und auch aus gesundheitlichen Gründen, habe ich mich entschlossen, nicht mehr für den Landtag zu kandidieren und nach Ablauf dieser Legislaturperiode 2021 in den Ruhestand zu gehen“, werde Junge in der Mitteilung zitiert. In Rheinland-Pfalz wird am 14. März kommenden Jahres ein neuer Landtag gewählt.

Der 62-Jährige hatte sich mehrfach deutlich von Björn Höcke, dem thüringischen AfD-Landespartei- und Fraktionschef und Wortführer des rechtsnationalen „Flügels“ in der Partei, distanziert.

Brauereien-Sterben droht wegen Corona-Krise

Kneipen und Biergärten zu, Feste abgesagt – die Brauereien sitzen in der Covid-19-Krise buchstäblich auf dem Trockenen. Bei manchen ist das Geschäft so stark weggebrochen, dass sie um ihre Zukunft bangen.
Kneipen, Bars und Restaurants sind seit Tagen in ganz Deutschland geschlossen. Getrunken wird zwar noch – aber nicht mehr in der Öffentlichkeit. Für kleine Brauereien, die sich nicht auf den großen Absatz im Supermarkt verlassen können, ist das verheerend, berichtet berliner-kurier.de . „Wir stehen – wie die gesamte Brauwirtschaft – vor großen Herausforderungen, denen wir uns stellen“, habe eine Sprecherin von Schlösser Alt, das zur Radeberger Gruppe gehört, gesagt. Da helfe es auch nicht, wenn im Einzelhandel oder in Getränkemärkten mehr Bier verkauft werde.

Mit dem fehlenden Umsatz in der Gastronomie wäre der Hauptumsatz weggebrochen, habe es Brauereibesitzer Werner Scharpf aus Heilgersdorf (Bayern) zusammengefasst. Scharpfs Geschäft bestehe zu 80 bis 90 Prozent aus Bier vom Fass. 87 Prozent der Brauereien würden glauben, dass sie Kurzarbeit anmelden müssten, 18 Prozent gingen sogar davon aus, Personal entlassen zu müssen, wie eine Umfrage des Deutschen Brauerbundes ergeben habe.

Tiger in New Yorker Zoo positiv getestet

In einem New Yorker Zoo ist ein Tiger positiv auf das Coronavirus getestet worden, meldet orf.at. Das vierjährige Weibchen Nadia leide an einem trockenen Husten, werde sich aber voraussichtlich erholen, hätten die Betreiber des zoologischen Gartens im Stadtteil Bronx mitgeteilt. Es sei weltweit die erste bekannte Infektion bei einem Tiger und das erste Mal, dass in den USA bei einem Tier die Krankheit nachgewiesen worden sei, hieß es weiter.

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