Max Zimmer, Gastautor / 08.05.2020 / 16:00 / Foto: Sheilalau / 39 / Seite ausdrucken

Deutschland als Fell des Bären

Das letzte Mal, dass die freie Welt massiv angegriffen wurde, war am 11. September 2001. Die islamistischen Terroranschläge, ausgehend von Al-Quaida, waren eine Zäsur in Amerika und dem Rest der westlichen Hemisphäre, die seit dem Kalten Krieg, ja vielleicht sogar seit dem Zweiten Weltkrieg, ungesehen war. Die Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus ist mit der Bekämpfung und starken Eindämmung von Terrororganisationen wie Al-Quaida, der Taliban oder des islamischen Staates zwar nicht gebannt, aber doch stark geschwächt worden. Einen 11. September hat es in dieser Form, Gott sei Dank, nach 2001 nicht mehr gegeben.

Nach dem teilweisen Sieg des Westens über diesen asymmetrischen Feind könnte man sich in Sicherheit wähnen, einen weiteren Sieg für die westlichen Demokratien herbei reden, behaupten, die nächste Bewährungsprobe gemeistert zu haben. Das wäre, singulär betrachtet, vielleicht richtig, mal von den massiven Grundrechtseingriffen im Kampf gegen den Terror abgesehen.

In den letzten Jahren ist jedoch eine ganz andere, wohl weitaus gefährlichere – weil mächtigere – Gefahr herangewachsen. Das Erstarken der kommunistischen Volksrepublik China und ihre Achse mit Moskau und Teheran kann sich zur ernsten Bedrohung für die westlichen Demokratien erweisen, wie wir in der Corona-Krise erneut vor Augen geführt bekommen. 

Antiwestliche Alternativmedien mit hoher Reichweite

Wie ich bereits in dem Artikel „Und diesem China sollen wir trauen?“ beschrieben habe, ist das KP-Regime in Peking maßgeblich für die Pandemie und die internationale Ausbreitung des Corona-Virus verantwortlich. Gleichzeitig versucht es nun, nicht zuletzt auch über Propaganda im Ausland, einen strategischen Vorteil zu erlangen. „Corona als Biowaffe“, könnte man da fast hinein interpretieren, was so natürlich nicht der Wahrheit entspricht, aber das chinesische Regime nutzt es genauso aus. Es ist ersichtlich, dass die Propaganda in den letzten Wochen stark zugenommen hat. 

Während beispielsweise in Russland selbst die Corona-Maßnahmen extrem streng umgesetzt werden, Ausgangsperren gelten und die Bürger Moskaus eine App plus QR-Code brauchen, um vor die Tür zu treten, verbreiten russische und sympathisierende Medien in Deutschland und Europa immer mehr Fake News über ein angeblich „ungefährliches“ Virus, machen so Stimmung gegen westliche Demokratien und versuchen, die Gesellschaften Westeuropas zu destabilisieren. In antiwestlichen Alternativmedien mit hoher Reichweite wie KenFM wird nun gezielt gegen europäische Regierungen und die USA polemisiert, während China in Schutz genommen wird. Diese mediale Entwicklung ist besorgniserregend, da sich jetzt Putinfreunde, Verschwörungstheoretiker, Antisemiten, Querfrontler und Antiamerikaner aller Couleur in einer Sammelbewegung gegen unsere parlamentarische Ordnung versammeln – wohl Moskaus feuchter Traum.

Es ist schon naiv, zumindest nicht die Vermutung in Betracht zu ziehen, russische und chinesische Behörden, Auslandsmedien oder gar Geheimdienste könnten hier involviert sein. Was natürlich nur eine unbestätigte Verschwörungstheorie ist, aber keineswegs abwegig sein muss, wenn man die mediale Berichterstattung und Zusammenarbeit russischer Staatsmedien in Deutschland und Europa mit genau dieser Szene beobachtet. China und Russland versuchen, die Gunst der Stunde zu nutzen, um den Westen zu destabilisieren und sich eine geopolitische Vorreiterrolle einzuverleiben. Das geostrategische Schlachtfeld im Nahen Osten wird vom Iran dominiert, wenn auch mit der Tötung Solemanis hier ein erster Schritt zur Gegenoffensive getan wurde. 

Deutschland in einem neuen kalten Krieg

Die freie Welt befindet sich unter Feuer – aus Peking, Moskau und Teheran. Ein kalter Krieg zwischen den westlichen Gesellschaften und all ihren Werten und denen, die diese Werte als schwach und falsch ansehen. Und auch dieser kalte Krieg wird, genauso wie der letzte, bei uns im Land ausgefochten. Nicht zwischen Soldaten und Panzern, sondern vor allem über Debattenhoheit und mediale Dominanz. Wer das Narrativ kontrolliert, wird entscheiden, an wessen Seite Deutschland in diesem neuen kalten Krieg steht. Soll es die Seite sein, die auch im Zweiten Weltkrieg und während des kalten Krieges für Freiheit und Demokratie stand, oder soll es die Seite derer sein, die sich einen autoritären Staat wünschen und die liberale Ordnung überwinden wollen? 

Diesem Kampf sehen wir aktuell entgegen und er ist bereits entflammt – wenn auch nicht für alle sichtbar. Der Westen kann ihn gewinnen, wenn er sich nicht von innen heraus selbst besiegt. Kein Wunder, dass versucht wird, von innen zu zersetzen. „Russia Today“ ist vielleicht eine größere und viel unmittelbarere Bedrohung für die demokratischen Gesellschaften des Westens als jede russische Atomrakete. 

Max Zimmer, Jahrgang 2002, ist Abiturient aus Münster und schreibt für den Jugendblog Apollo-News, wo dieser Beitrag zuerst erschien.

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Leserpost

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Alex Fischer / 08.05.2020

Soso @Idler - Der Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John P. A. Ioannidi und einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt ist bei Ihnen also ein “Professor” aus dem Tabalugaland. Und folgend sogleich der naechste Brueller: Die Mehrheit haette angeblich irgendeine Propaganda durchschaut. Ja so aehnlich wie beim Fuehrer damals, oder? Aber bitte, wenn Sie weiter diesen Staatslakeien vom RKI und Charite glauben wollen,  bitteschoen. Hier beissen Sie damit aber, zurecht, auf Granit.

Johannes Schuster / 08.05.2020

Hat das der Gemeinschaftskundelehrer vorgebetet ? Wenn Peter Scholl - Latour das gleiche geschrieben hätte, wäre es interessant geworden, weil sicher noch mehr zu erwarten gewesen wäre, aber so ist das gleiche eben nicht das gleiche. Natürlich versucht jeder das Narrativ zu nutzen, und auch Abiturienten, die mit aller Macht beweisen wollen, künftige Träger des Systems werden zu wollen haben einen Nutzen daran. Aber was soll das Ergebnis sein, eine Idee zur Auflösung, geistreich ausgeleuchtete Hintergründe ? Schon die germanozentrische Sichtweise, “bei uns”... dieser Anklang von Selbstmitleid. Ja lieber Abiturient: Deutschland hat in sich den Kommunismus, der sitzt derweil im Kanzleramt.  Da braucht China keine Einflüsse nehmen, der Impuls kommt direkt aus der FDJ. Das weiß doch jeder. Und um über Geheimdienste zu schreiben müsste man erst einmal einen Schimmer davon haben, wie die sich selbst im Verhältnis zu den Kräften aufstellen usw. Aber was braucht China am ehesten, genau: Eine nurmehr gebildete europäische Intelligenz, die sich so schmal ausrichten läßt, daß sie garantiert keinem Geschäft in die Quere kommt. Ein kleiner jovialer Tip: Chinas bester Agent ist in der Tasche, das Ding heißt Smartphone und der Chat mit der Flamme ist die beste Aufklärung, die man kriegen kann.

Günther Wirst / 08.05.2020

Die größte Bedrohung sitzt im Land. Wer zerstört denn die gesicherte Energieversorgung? Wer zerstört denn die Autoindustrie, DIE Schlüsselindustrie des Landes? Wer hat denn die Mark gegen eine Art Zombie-Geld getauscht? Wo man zwar dem Bürger angebliche Garantie vorgegaukelt hat, diese aber bei jeder Gelegenheit über Bord geworfen wurden. Wer hat denn der Bevölkerung eingeredet, der deutsche Staat wäre so schwach, dass er nicht einmal seine Grenzen gegen illegale Migration schütze kann? Wer ist denn schuld, dass die Bundeswehr praktisch nicht mehr einsatzfähig ist? Deutschland braucht überhaupt niemand der es von außen schwächt, weder China, noch Russland, noch den Iran. Das schafft alles Deutschland allein. Mit Leichtigkeit.

Rainer Niersberger / 08.05.2020

Von den drei Ländern wuerde ich aktuell 2 streichen, aus unterschiedlichen Gruenden, dem dritten aber mehr Gewicht und kritische Bedeutung bemessen, als es bisher der Fall zu sein scheint. Offenbar ist die ideologische Sympathie der Linken in diesem Land unter Merkel mit dem chinesischen System ebenso gross wie es die inzwischen sehr weitgehenden wirtschaftlichen Abhängigkeiten sind, die China zu nutzen weiss. Als totalitaeres System bzw. Regime ist es bar jeglicher Ethik und Moral, ohne rechtsstaatliche Hindernisse und mit einer eher “duldsamen” und leidensfaehigen Bevölkerung zu einer Politik in der Lage und bereit, die ihre Macht - und Einflussziele sehr “konsequent” verfolgen wird. Es gibt schlicht keine Regelungen, Transparenz oder Verhaltensvorgaben, die das Regime hindern könnten und wuerden. Entscheidend sind allein Aspekte, die dem Regime dienen und nuetzen, gleich ob es um Spionage oder den Umgang mit einem Virus geht, dem sehr wahrscheinlich weitere Viren folgen werden. Der Westen, wenn er denn als Westen “ueberleben” will, taete gut daran, seine Politik mit und gegen China realistisch und wehrhaft zu betreiben, wehrhaft nicht im militärischen, aber im evolutionären Sinne. Wirtschaft und Bildung waeren hier zu priorisieren. Allerdings sind die Chinesen dabei, den Westen kapitalistisch und bildungstechnisch zu überholen.Sie “helfen” dem europäischen Olivenguertel sicher gerne, aber den Preis bestimmen sie. Auch wenn er legitimerweise eigene Interessen verfolgt, aber Trump hat zumindest die Herausforderung aus Fernost zutreffend erkannt. Bei Merkel und Co. sieht es, warum auch immer, nicht so aus.

Dieter Weingardt / 08.05.2020

Also: alle für Merkel und den Schlingerkurs einer gesinnungsethisch durchgeknallten Gurkentruppe “politischer Dilettanten” (E. der Prächtige), sonst destabilisieren wir den Westen zugunsten Chinas, habe ich das richtig verstanden? Wir sollen also die Umdeutung der Grundrechte und der Verfassung hin zu “Menschenrechten” im Sinne von globalen Anspruchsrechten oder die Entmachtung des Staatsvolkes als Souverän zugunsten “internationaler Verträge” hinnehmen, um nicht zum Spielball fremder Mächte zu werden? Wie lustig ist das denn? Klar gibt es viel Quatsch im Internet, aber wer nimmt denn Leute ernst, die Russia Today ernst nehmen oder halbprivate Verschwörungsformate auf Youtube? -Und: muß man diese Leute dann eher fürchten oder bedauern?

giesemann gerhard / 08.05.2020

Russland ist nicht unser Feind, die stecken genauso drin im Pandemie-Schlamassel wie wir. China auch nicht, allein schon, weil sie relativ weit weg sind. Zudem ist China ein Pulverfass, das jederzeit hochfetzen kann - hoffe, dass uns die Druckwelle nicht so besonders umhaut.  Die Saud et al. merken: Sie sind nichts, sobald ihnen der Westen nicht ihr Öl abkauft. Die Russen dito. Was WIR tun müssen: Zusammenhalten, also die USA, EU-Europa, Japan/AUS/ NZ. Je attraktiver, je innovativer wir sind mit unserem Gesellschaftsmodell, desto eher kollabieren die - und machen uns nach. Ich gehe davon aus, dass sich auch Moslems nicht so gerne foltern lassen Chinesen, Russen auch nicht, wenn sie mitmachen wollen bei einer humanen Welt, welcome. Aber WIR stellen die Bedingungen, nicht die. Die ganze Welt sehnt sich nach Europa - geben wir es ihnen, ohne sie nach Europa herein zu lassen. Sie müssen selber Europa/USA werden, als variatio von mir aus, deren Entscheidung, sind doch keine kleinen Kinder - klare Ansage. Den Sauhaufen UNO, der derzeit von den hyperfertilen Diktatoren beherrscht wird in der UN-Vollversammlung: kein Geld mehr, bis sie kuschen. Bei den Primitivlingen da draußen braucht es auch schon mal einen Trump, der weiß, wie man das macht. Sag mal einem Primitivling, dass er primiv ist - besser, du haust ihn aufs Maul - so lange, bis er lacht. Wir mit unserer falsch verstandenen Humanität machen uns lediglich zum Gespött solcher Leute,  des juristischen Jihäd. Des demographischen Jihäd ohnehin: Anstatt ihnen zu sagen. ihr seid beschissen dran, WEIL ihr so viele Kinder habt, fördern wir das auch nicht, indem wir ihre Geburtenüberschüsse päppeln - aber gewiss: Dummheit ist die wichtigste Eigenschaft, die es braucht, um für den Darwin-Preis nominiert zu werden. Vielleicht überlegen wir uns das noch mal ... . Wenn nicht, dann werden uns die Hyperfertilen den Preis schon aufhängen, garantiert. Dann singen wir mit Bassam Selim (“die Entführung aus dem Serail”): Oh, wie will

Rolf Mainz / 08.05.2020

Zur Bedrohung der demokratischen Gesellschaften des Westens benötigt man kein “Russia Today”, keineswegs. Das erledigen unsere eigenen Politiker samt Medien schon selbst. Und Deutschland könnte derzeit erheblich stärker dastehen, wenn es sich nicht so dumm anstellen würde. Europa ist schwach wie nie, und sowohl Trump als auch Putin würden sich über einen ernstzunehmenden Partner in Westeuropa mehr als freuen. Es war eine historisch überaus günstige Konstellation - und man/besser: frau hat sie nicht genutzt. Stattdessen setzt Merkel auf eine sterbende EU und lässt zu, dass das Land in jeder Hinsicht degeneriert und ausblutet: die Guten gehen, die Reichen bringen ihr Geld ins Ausland, die Fleissigen lassen sich frühpensionieren, die Klugen schweigen - und was kommt stattdessen nach? Die Schäden werden nachhaltig und massiv sein, letztlich schlimmer als nach 1945. Es wird ein böses Erwachen in Deutschland geben, in einem “Deutschland”, was wenig mit dem zu tun haben wird, was wir darunter verstehen - und Deutschland wird niemand “retten”, darauf können wir uns verlassen.

Heiko Engel / 08.05.2020

Lieber Herr Zimmer, ich lasse das mit der Weide und noch 20 Jahre grasen mal weg. Haben Sie gewiss schon von anderen gehört. In den 1980 - gern war ich ein ähnlich Verrückter. Aber im Leben geht Mann manche Strecke und eine gewisse Ausgewogenheit ergibt sich bei einigermaßen offenem Geist von selbst. China hat offensichtlich einen fulminanten Bock geschossen und sollte das bearbeiten. Mit dem Bearbeiten ergibt sich bei Kommunisten so eine ganz eigene Gemengelage. Verweise auf den Umgang der Linken mit ihrem SED - Sosein. Und das kommunistische System wird fallen müssen, oder es wird dort keine Entwicklung geben. Zu KenFM nur soviel: ich erinnere aus den letzten Jahren keine wohlmeinenden Worte zu China. Und bedenken Sie immer: unsere Probleme sitzen in London, Paris und Washington. Seit 1756, dem siebenjährigen Krieg, wird seitens der drei oben genannten Städte vehement versucht einen Keil äußerst erfolgreich zwischen Russland und Deutschland zu schlagen. Ist bisher für GB, F und USA auch immer gut ausgegangen. Würde das gelingen, sind die USA auf dem Schrottplatz der Geschichte. Und nun überlegen Sie, als junger Mensch, einmal wo Sie wären und wie Ihre Zukunft aussehen würde, wenn wir einen von den Russen 1990 vorgeschlagenen Wirtschaftsraum vom Ural, erstmal, bis Lissabon hätten. Ein freiheitliches Gebilde, aufgebaut auf den freien Regeln des Marktes. Fallen Sie nicht in Löcher von Maulwürfen, die Sie schon jetzt in Ihrem Alter auf niedrigstes Agentenniveau für die Atlantikbrücke reduzieren. Ich gehe davon aus, dass Sie mehr draufhaben, als vd Leyen, Röttgen, Kleber und diese vergewaltigten Demagogen. Sonniges Wochenende !

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