@Ludwig Luhmann: Ich möchte Ihre Aussage unterstützen: 1. Der “Islamismus” ist ein Konstrukt, dessen Funtion darin besteht, als “Bad Bank” des Islam zu fungieren. Alle problematischen Aspekte dieser Ideologie können dort endgelagert werden, ohne das Image der Religion des Friedens zu ramponieren. 2. Die “moderaten” Mohammedaner(*Innen?) stellen in ihrer Masse die Reservisten dar, welche bei Bedarf durch demagogische Imame von einem Freitag auf den anderen mobilisiert werden können. Das weiß die politische Klasse ... und handelt dementsprechend (nicht).
Liebe Frau Hirsi, vielen Dank für Ihren Text. Es ist sehr schwierig sich von Prüfungen aus der Kindheit zu lösen. Man möchte Ihnen zurufen: lassen Sie los, machen Die den letzten Schritt. Der Islam ist eine brutale, den Wert des Einzelnen ignorierende Ideologie, die mit Gewalt über die Menschen gebracht wurde. Sie schreiben es ja selbst: Nur 200 Mitglieder ohne Gewalt. Hier etwas aus dem Evangelium nach Matthäus: Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.
@Hermann Neuburg, Vielen Dank: “Problem beim Islam ist nicht politischer Natur, sondern religiöser Natur. Da sind z.B. die zuletzt offenbarten Suren im Koran, die weitaus brutaler sind und zu Gewalt aufrufen. Was soll ein Gläubiger von solchen Worten, noch dazu direkt von Allah, halten: “Geringer noch als das Vieh, sind diejenigen, die nicht glauben an Allah.” Die religiösen Kernaussagen im Koran beschäftigen sich zu einem sehr großen Teil mit uns, den anderen Menschen, die keine Muslime sind. Das allein ist schon striktens abzulehnen. Wie will man aber eine Religion reformieren, deren Gott ein derartiges Buch offenbart hat. Und noch etwas übersieht die hoch geschätzte Autorin: Sie sollte sich über die religiösen Begriffe “Gesetz” und “Offenbarung” Gedanken machen. Das Judentum ist eine Gesetzesreligion in dem Sinne, dass die Juden den Willen, die Gesetze von Jahwe einhalten sollen. Darüber debattieren die Juden seit 5000 Jahren bis heute. Dass sie das dürfen, können, liegt darin begründet, dass die Torah und die Gesetzte zwar von Gott sind, aber nicht die Offenbarung Gottes an die Menschheit. Und es gibt einen weiteren entscheidenden Unterschied: das Judentum ist keine missionierende Religion, es lässt uns andere in Ruhe. Das Christentum wiederum ist eine Offenbarungs- und keine Gesetztesreligion, auch wenn der Katholizismus das gerne so hätte. Die Offenbarung Gottes an die Menschheit ist Jesus Christus. Der Islam kombiniert fatalerweise beides miteinander: er ist eine geoffenbarte Gesetzesreligion - die Offenbarung Allahs an die Menschheit ist der Koran. Als tief Gläubiger kann man aber eine Offenbarung nicht in Frage stellen. Wer Jesus Christus in Frage stellt, ist im Grunde kein Christ mehr, wer den Papst in Frage stellt, schon. Und nochmal: die Bibel ist nicht das Zentrum des Glaubens, weder bei den Juden noch bei den Christen, es ist Gott. Und das ermöglicht den Gläubigen Spielräume Auslegungen, Reformen. Daher: der Islam ist nicht reformierbar.”
Mohammed hat Menschen - nachweislich in hoher Anzahl - massakriert und weil er nicht alle massakrieren konnte, hat er den Rest ausgebeutet, unterjocht oder versklavt. Denjenigen die ihm folgen, hat er dann entmündigte Frauen zur Verfügung gestellt. mehr muss ich nicht wissen, um eine Religion einordnen zu können.
Dankeschön! Interessiert den Michel einen feuchten Klericht. Wir haben untereinander schon genug Probleme mit dem hinterlistigen Bergvolk der Bayuvaren. Am 3. Oktober ist ihr Stammesführer von uns gegangen. Ihm zur Ehre öffnet man sein Mausuleum, und das Volk darf sich freuen. Mehr Einigkeit geht gar nicht.
ich muß dr autorin widersprechen: eine sach- und fachgrechte rückführung des islam wäre seine rückbesinnng af seine chriswtlichen wurzeln, die liegen zwar vor dem konzil von nizzea, in dem die dreigestaltigkeit gottes beschlossen wurde. die gruppe, die damals nicht mitging enthielt die gesitlchen ggenstände des beginns des islam. dazu kamgeschichtlich das ende ostroms und die znehmende macht seiner arabichn söldneerführer. die inschrift im tempe von jeusalem meint mit mht nich mohammed sondern ist rein christologisch zu verstehen!
Sehr geehrte Frau Hirsi Ali, da der Islam der ideologische Abdruck einer Raub- und Sklavenhalter-Ökonomie aus dem finstersten Teil des Mittelalters ist, käme es der Quadratur des Kreises gleich, ihn so zu reformieren, dass er sich den Erfordernissen der modernen, kapitalistischen Welt anpasst. Deshalb ist es kein Zufall, dass der islamische Teil der Welt in jeder Hinsicht so hoffnungslos rückständig ist. Jedenfalls ist die Vorstellung eines Reformislams, der mehr umfasst, als isolierte Individuen und kleine, sektiererische Zirkel, reines Wunschdenken. Bekanntlich musste in den USA ein blutiger Bürgerkrieg geführt werden, um die Sklavenhalter des Südens in den Kapitalismus des Nordens zu “integrieren”.
@Hermann Neuburg “Die religiösen Kernaussagen im Koran beschäftigen sich zu einem sehr großen Teil mit uns, den anderen Menschen, die keine Muslime sind.” Bei welcher monotistischen Religion ist das nicht so? Ein von hunderten Beispielen Psalm 139,19. Nicht umsonst frötzeln weltweit beste Mathematiker mit “Gott ist der oberste Faschist”.
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