P.S. Wie schlau von den New Yorkern, große Straßen einfach zu nummerieren. So vermeidet man heikele Assoziationen mit historischen und kulturellen, noch dazu nationalen (!), Meilensteinen, die in der NWO eh dem Vergessen anheimzufallen haben. Erst wenn diese Lasten abgeworfen sind, kann der Marsch in die “Einewelt”-Diktatur ungehemmt vollendet werden, GLAUBEN SIE. (Wie die Revolutionäre künftig mit Feindschaften umzugehen planen, haben sie noch nicht auf dem Zettel. Wie auch?)
Eine gelungene Erinnerung an die echten Marx-Brüder. Heut Abend nach der Arbeit ein wenig youtubeln.
Ich wünsche mir dass der Breitscheidplatz in “Platz zur Erinnerung an die Opfer islamistischen Terrors” umbenannt wird. Diese “Regierung” wird das ganz sicher nicht machen - aber hoffentlich eine der nachfolgenden die dann auch wieder vorzeigbar, demokratisch und geistig zurechnungsfähig sein wird…
...............von der Zitterstraße kommend, fahren sie auf der Straße ” Zur Uckermark” geradeaus, dann links abbiegen auf die Straße ” Große Transformation” nach 200m wieder scharf links abbiegen auf die Straße ” Am Pastorentöchterchen” , am Ende der Straße haben sie ihr Ziel die Nr. 1 erreicht: Bundesdicktatorenamt.
Die Deutschen und ihr Faible, Strassen nach verdienstvollen Persönlichkeiten zu benennen. Ich hatte eigentlich angenommen, dass nach Bekanntwerden der Vorkommnisse im Hotel Lux keine Strasse, kein Platz, kein Bahnhof, keine Schule in Deutschland den Namen von Herbert Wehner tragen würde. Ein Blick in Google Maps lehrte mich eben anderes. Wehner, zwischen 1933 und 1945 offenbar in Personalunion Opfer und Täter, steht exemplarisch für Menschen, denen es, auch einfach weil sie lange genug gelebt haben, vergönnt war, ihren politischen Standpunkt zu revidieren. Eine solche Einsicht ist durchaus anerkennenswert, dennoch bleibt Wehner ein Denunziant, auch wenn er nur sein eigenes Leben hatte retten wollen. Nicht auszudenken, wie man selbst gehandelt hätte. Die nach Wehner benannten Straßen und Plätze, tragen die Schilder zumindest Hinweise zur ambivalenten Biografie des Namenpatrons?
Karl Marx ... na ja. Ferdinand Lassalle war für ihn “der jüdische Nigger” (L. wollte M., der mal wieder pleite war, nicht mit Geld aushelfen). Einen Schwiegersohn kritisierte M. für dessen “Negerblut”-Anteil und titulierte ihn als “Negrillo” und “Gorilla”. Alles von qualifizierter Seite dokumentiert (Prof. Wolf. D. Hund in Sozial. Geschichte online, Heft 24, 2018).
Freuen wir uns auf die kommenden Straßen Namen: Merkel-Arkaden, v.d. Leidens-Weg, Steinmeiers-Acker, Gauckler-Allee, Rothe-Gasse, Göring-Platz, Kühnert-Ring, Knarrenbauers-Schneise, Nahles-Tunnel, Schäubles-Ufer, Eskens-Brücke, Borjans-Bau, Am Schröder, Scholz-Stich, Söders-Wall, Beim Gabriel, Am Leuhäuser-Schnarrenberg, Am Wulff, Zum Lauterbach, Habecks-Eck, Zum Bärbock, ..............
Ich wäre für eine Benennung der Straßen mit Ziffern. Wobei man natürlich die 88te Straße (8 steht bekanntlich für “h” und 88 für Heil Hitler) weglassen müsste. Ebenso 18. Straße (A.H), und 69. (erinnert an Sexpraktiken) und 33. (erinnert an 1933) und 20. (erinnert an den 20. April und den Geburtstag eines Unholds) und 16. (erinnert an das Jahr der Trump-Wahl) und 54 (Geburtsjahr von Erdogan) und…., na ja, aber es bleiben bestimmt noch drei oder vier Ziffern übrig, die wenig verdächtig sind. Die teilen wir dann auf alle Straßen der Stadt auf.
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