Trump als Person muss man wahrlich nicht wertschätzen - aber sogar seine teils grobe Politik, ist mir gerade im Kontrast zu der linken zu oft fundamentalen Politik der Demokraten, einfach deutlich wesensnäher und leider auch plausibler. Wenn man sich dann, zB. die verkniffenen Gesichter von Ralf Stegner, oder dieser Saskia an, dann kann man den “vulgären” Trump fast normal finden.
Sehe ich auch so Andreas@ Rühl. Man kann nicht gewaltsam Spielarten des Lebens wie Homosexualität oder die natürliche Verschmelzung verschiedener Ethnien der Menschheit zu Dogmen erheben. Will sagen, Migration erzwingen bzw. Genderism vorschreiben und Leute mit Propaganda und politischen Irrsinnsaktionen dazu verpflichten. (kleine Jungs sollen sich die Nägel lackieren, Mädchen nicht mit Puppen spielen) Minderheiten können in einer Demokratie niemals tonangebend sein. Es wäre schon ausreichend, wenn fanatische Ideologen nur über ein Mindestmaß an Respekt verfügten und über DAS Ausmaß an Toleranz, welches sie von einer anders denkenden Gesellschaft einfordern. Tatsächlich laufen normale demokratische Forderungen bei den linken Transformatoren ins Leere, denn Demokratie ist gerade NICHT erwünscht, sondern deren Überwindung. Deshalb muß jeder Einzelne jeglichem Versuch der Staatsdoktrin alles von ihr abweichende zu Nazifizieren mit Verstand entgegentreten und entsprechend Rücksprache halten: Bin ich ein Nazi, wenn ich meinem Sohn die Nägel nicht lackiere? Falls geballte Blödheit mit „Ja“ antwortet, verweisen Sie auf mangelnde Geschichtskenntnisse und drücken Sie Ihr starkes Bedauern und Mitleid aus. Klasse Beitrag. Gott schütze Donald Trump!
Eine sehr gelungene, äußerst interessante und erhellende Analyse der politischen und gesellschaftlichen Lage der USA unter Trump, die bei mir die Überzeugung durchaus weiter wachsen lässt, dass seine Chancen zur Wiederwahl sehr groß sind.
Das Amerika unter Donald Trump holt 1000 Bürger aus Wuhan. Ein Brite, der dort seit Tagen eingesperrt ist und laut darüber wurde, hat das Glück, doppelte Staatsbürgerschaft zu besitzen und fliegt heute mit in die USA. Der Pragmatismus im Vergleich zu europäischem Laissez-Faire und der bekannten europäischen zynischen Einstellung zum Bürger, insbesondere zum länger schon Hierseienden, lässt sich hiermit ganz gut bebildern. Trump ist letztlich die Hoffnung, dass alle Bürger ihre Stimme behalten. Er ist in etwa das Gegenteil von Frau Merkel. Was er twittert, ist mir wurscht. Trump ist ein Macher, ein typischer Amerikaner der alten Sorte, ohne die es Hollywood nicht gäbe und manches mehr.
Die Klimafanatiker (der groesste Schwindel seit Jahrzehnten) , sind die gleichen die mit Teddybaeren auf die Illegalen Moslem in den Bahnhoefen geworfen haben. Die Katastrophe schlechthin, als Boomerang erwiesen. Auch dieses Klimashow wird genau so enden. Es sind die nuetzliche Idioten des Systems. Klima-Migrantensteuer, Lohndumping, Kriminalitaet etc.. Alles zu ungunsten der einfachen Leute. Diese Fanatiker haetten bei jedem System gejubelt. Nationalsozialismus, Kommunismus, Islamismus. Es ist reinste Abzocke, aber der “Deutsche” ist in sein Wahn nicht zu stoppen. Waere alles kein Problem, aber sie wollen “Verteilen”. Gott behuette. Was in diesem Land seit einigen Jahren sich abspielt, ist Paranoid, einfach Krank. Ich sehe immer noch vor Augen wie sie frenetisch den damaligen Fuehrer huldigten. 100% ueberzeugt wie Heutzutage. Das Ergebnis ist bekannt, die “Wunderwaffe” blieb ein Wunder.
Ich bin überzeugt davon, daß auch in Deutschland ein sehr hoher Prozentsatz ähnliche Werte wie die in Amerika verankerten besitzt. Ich bin überzeugt davon, daß die meisten Befürworter der Ehe für alle wider die wirkliche eigene Meinung sprechen. Ich bin überzeugt davon, daß die meisten Menschen Gendergaga für unnützes Zeug halten - nur lehnen sie sich zurück, nicken ab, glauben ihre Ruhe zu haben und zu behalten und merken dabei gar nicht, wie dieser Kulturkampf sie zur Minderheit degradiert.
Da Trump schon bei der letzten Wahl 2016 nicht für Diplomatie bekannt war und schon damals ein Sündenregister aufwies, hat sich nichts Wesentliches geändert. Und dass er aus amrikanischer Sicht weitaus bessere Politik macht als der ungleich charismatischere Obama, dürfte ihm helfen. Hier will man das nicht sehen. Außerdem hat man hierzulande Vorurteile gegen Amerikaner. Man hält sie beispielsweise für dumm. Und das muss daher rühren, dass man im auserkorenen Feindbild gern das sieht, was man selbst ist. Es handelt sich also um eine Projektion. Amerikaner sind freundlich, hilfsbereit und pragmatisch, eine gute Mischung. Dann haben sie noch ihre Snowflakes weiter links und ihre linksintellektuellen Campusaktivisten. Aber die Masse fährt auf die nicht ab, auch nicht Farbige oder Mexikanerinnen. Es ist ein Riesenland. Man muss da an vielen Stellen anpacken können. Typischer AMerikaner w.ar Red Adair, ein wandelnder Feuerlöscher, RIP, Red. Junge Leute mit Flausen im Kopf kann man im Winter in Montana in der Pfeife rauchen. Trump hat sein Land verstanden, egal was er twittert und wie er redet. Und die Russland-Connection über Uran von Ehepaar Clinton ist legendär. Dass das Iran-Abkommen unter Obamas Ägide nichts taugt, dürfte sich herumgesprochen haben. Linke lesen zu viele Studien und gucken selten aus dem Fenster.
Jeder Christ im Westen ist m.E. verpflichtet, für Donald Trump und seine Wiederwahl und gegen die weitere Ausbreitung des internationalen Sozialismus („Sozialistische Internationale“) zu beten.—//—@Andreas Rühl: Ich wünsche mir jemanden, der es schafft, in Deutschland den linken Rand abzuspalten. Leider Utopie.
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