Gastautor / 13.10.2010 / 00:25 / 0 / Seite ausdrucken

Der Antisemitismus als Wille und Vorstellung: Benz und die Blogger

In der Jüdischen Allgemeinen vom 7.10. erschien ein Artikel über die die Hamburger Historikerin Stefanie Schüler-Springorum, die als Nachfolgerin von Wolfgang Benz die Leitung des Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin (ZfA) übernehmen soll. Den Artikel finden sie hier.

Clemens Heni
hat in dem Beitrag einiges gefunden, das er in einem Brief an den Verfasser, Martin Krauss, moniert und zurechtrückt:

Sehr geehrter Herr Krauss,

1.) Klaus Holz ist nicht ins Gerede gekommen, weil er sich „zu kritisch gegenüber der israelischen Politik geäußert“ habe, sondern weil er mit zwei Freunden in einem Text in der Jungle World inmitten eines der heftigsten und blutigsten Jahre für Juden und Israeli während der Zweiten Intifada, 2002, Israel als „staatsterroristisch“ bezeichnete und eine pro-israelische Szene in Deutschland als von einer „Sichtblende“ „Auschwitz“ geblendet sieht. Auch sonst wurde Holz in der Forschung und der Publizistik scharf attackiert, weil er z. B. muslimischen Antisemitismus leugnet und zumal im Falle Frankreich von den „Erfahrungen im Einwandererland“ spricht, welche zu Aktionen gegen Synagogen führten. Zuletzt war Holz als oberster Dienstherr verantwortlich für die Einladung eines Hamas-Ministers in die Evangelische Akademie Bad Boll, ein Besuch, der nur durch engagierte Kritik verhindert werden konnte.

2) Sie sprachen mit Prof. Werner Bergmann und geben ihm damit ein Forum. Dieser Mann hat 1988 Henryk M. Broders Analyse des „Ewigen Antisemiten“ mit der Struktur des Nazi-Films „der ewige Jude“ analogisiert und suggeriert, beide würde Konflikte anthropologisieren. Diese Ungeheuerlichkeit hat Bergmanns Karriere nicht geschadet, warum auch, in Deutschland.

3) Es ist absurd, wer überhaupt in die engere Auswahl zur Nachfolge Benz gekommen ist, und dazu sagen Sie nichts. Es ist nicht bekannt, ob sich überhaupt Kandidaten von außerhalb Deutschlands beworben haben, abgesehen von der Bewerbung von Prof. Dr. Lars Rensmann von der University of Michigan, der entgegen anderer Bewerber, die es auf die shortlist schafften, auch tatsächlich ein Antisemitismusforscher ist.

Auch die joviale, altväterliche Stellungnahme von Bergmann, dass das ZfA ohnehin seinen Kurs weiter fahren wird, Frau Schüler-Springorum lediglich „neue Impulse“ wird geben können, hätte nicht unkommentiert bleiben dürfen. Wie kann ein untergeordneter Angestellter wie Bergmann sich so überheblich über die mögliche Ausrichtung des ZfA unter einer neuen Leitung äußern und die Presse plappert brav nach? So wie der Bericht schreibt, kann Stefanie Schüler-Springorum nur noch apportieren, was Herrchen ihr hinwirft. Ist das Freiheit der Wissenschaft, Forschung und Lehre? Gilt wieder oder immer noch das Senioritätsprinzip an deutschen Universitäten, noch dazu patriarchal unterfüttert?

4) Sie schreiben, dass Kritik an Wolfgang Benz und dem ZfA aufkam, „als sich das ZfA vor zwei Jahren dem Vergleich von Islamophobie und Antisemitismus widmete“, diese Kritik jedoch „überwiegend in der Bloggerszene“ stattgefunden habe. Das ist eine Lüge und ich zeige Ihnen nun, warum:

Der vermutlich erste Text in einer Zeitung, welcher die Konferenz kritisch betrachtet, erschien am 3. Dezember 2008, fünf Tage vor der umstrittenen Tagung, in der Jerusalem Post:

Clemens Heni (2008): Anti-Semitism is not the same as Islamophobia. There are distinct differences between Islamophobia and anti-Semitism, in: http://www.jpost.com/Opinion/Op-EdContributors/Article.aspx?id=122938

Sodann erschienen unter anderem die folgenden Texte in Zeitungen:

Matthias Küntzel (2008): “Islamophobia” or “Truthophobia”? Berlin’s anti-Semitism center is going astray, in: Wall Street Journal, 8. Dezember 2008, http://www.matthiaskuentzel.de/contents/islamophobia-or-truthophobia

Benjamin Weinthal (2008): Dangerous equation. By lumping anti-Semitism with Islamophobia at a controversial one-day conference in early December, a Berlin academic center put Germany’s post-Holocaust understanding of anti-Semitism in the public eye, in: http://www.haaretz.com/print-edition/opinion/dangerous-equation-1.260297

Weiter Streit um Historiker Wolfgang Benz. Wer hat Wolfgang Benz im Streit um den Vergleich von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit den Rücken gestärkt? Publizist Henryk M. Broder wirft ihm vor, es „mit der Wahrheit nicht ganz genau zu nehmen“, in: http://www.tagesspiegel.de/wissen/weiter-streit-um-historiker-wolfgang-benz/1394154.html

Henryk M. Broder (2010): Sind Muslime die Juden von heute? Der Historiker Wolfgang Benz zieht Parallelen zwischen Antisemiten und den Islamkritikern. Doch die Angst der Islamisten hat mit dem Hass auf Juden wenig gemein. Eine Replik, in: Welt-Online Debatte, 13. Januar 2010, http://www.welt.de/die-welt/debatte/article5828140/Sind-Muslime-die-Juden-von-heute.html

Reinhard Mohr (2010): Peinlicher Aufklärungsunterricht. Debatte über Islamophobie, in: Spiegel online, 15. Januar 2010, http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,672117,00.html

Am 16. Januar 2010 schrieb der Historiker Prof. Dr. Julius H. Schoeps über die Absurdität der Analogie von Antisemitismus und Islamophobie – Schoeps ist u.a. Leiter des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam und Vorstandsvorsitzender der Moses Mendelssohn-Stiftung; Julius H. Schoeps (2010): Abwegige Parallelen. Wenn Islamophobie und Antisemitismus in einem Topf landen, in: http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=31&Param_Red=12650

Ulrich Sahm (2010): Ein Hetzer ohne Ahnung. Die „Außenansicht“ eines vermeintlichen Insiders beim Thema Antisemitismus, in der Süddeutschen Zeitung von Wolfgang Benz veröffentlicht, entpuppt sich bei genauem Hinschauen als eine ungeheuerliche, geradezu antisemitische Hetze…, in: hagali, 18. Januar 2010, http://www.hagalil.com/archiv/2010/01/18/benz/

Thierry Chervel (2010): Das Behagen an der Unkultur. Sind die Kritiker des Islamismus selbst fundamentalistisch? Keineswegs, denn im Gegensatz zum militanten Islam kennt die westliche Aufklärung keine letzten Wahrheiten, in: Welt-Online Debatte, 23. Januar 2010, http://www.welt.de/die-welt/debatte/article5950719/Das-Behagen-an-der-Unkultur.html

Am 22. Januar 2010 wurde zudem in der NDR-Radio-Sendung Schabbat Schalom der Politikwissenschaftler und Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn interviewt, der Benz wegen dessen Seilschaften zu Karl Bosl (siehe unten) angriff: http://clemensheni.wordpress.com/2010/01/23/ndr-radio-uber-benz-bosl-seilschaften-und-doktorvater/

Zuvor, im Herbst 2009, gab es auch im wissenschaftlichen Rahmen Kritik aus USA am ZfA in seiner heutigen Ausrichtung in dem Journal for the Study of Antisemitism (JSA), dessen Board einige der führenden Antisemitismusforscher weltweit angehören, darunter Prof. Dr. Robert Wistrich, Leiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism an der Hebrew University, Jerusalem, Israel; Prof. Dr. Pierre-André Taguieff, Professor am Institut d’études politiques de Paris und Forschungsdirektor am Centre national de la recherche scientifique (CNRS) in Paris; Prof. Dr. Dina Porat, Leiterin des Stephen Roth Institute for the Study of Contemporary Antisemitism and Racism an der Universität Tel Aviv; Prof. Walter Laqueur aus Washington D.C.; Dr. Daniel Pipes, einer der weltweit führenden Islamwissenschaftler und Direktor des Middle East Forum in Philadelphia; Dr. Manfred Gerstenfeld vom Jerusalem Center for Public Affairs; Dr. Shimon Samuels, Leiter des Pariser Büros des Simon-Wiesenthal-Centers, Samuels ist Chair des Academic Board.

Das jedenfalls ist kein Blogger-Umfeld, vielmehr der Rahmen, in dem eine wissenschaftliche Kritik am ZfA möglich ist, der folgende Text ist im Oktober 2009 erschienen:
Clemens Heni (2009): Antisemitism as a Specific phenomenon, in: Journal for the Study of Antisemitism, Vol. 1, No. 1, 29-38 http://www.jsantisemitism.org/pdf/jsa_1-1.pdf

Wenn also in der ersten internationalen Zeitschrift für Antisemitismusforschung, dem Journal for the Study of Antisemitism (JSA) ein Artikel erscheint, welcher das ZfA kritisiert, ist das kein Blogger-Beitrag.

Auch das Wörtchen „überwiegend“ erklärt gar nichts, möchte vielmehr vertuschen, dass die erwähnten Zeitungen Kritik am ZfA formulierten und JSA eine internationale Fach-Zeitschrift ist, der viele der renommiertesten Forscher verbunden sind, natürlich nicht vom ZfA.

Ihre abschätzige Rede von der „Bloggerszene“ übersieht zudem, dass Kritik sich heutzutage, im 21. Jahrhundert, häufig in Blogs ein Refugium sucht, was auch in der Forschung wahr- und ernst genommen wird.

Zudem gab es weitere deutlich hörbare Kritik an Wolfgang Benz und der Tatsache, dass er bis heute seinen Doktorvater Karl Bosl verehrt (siehe oben Wolffsohn). Bosl war auf der Gehaltsliste der Schutzstaffel (SS), NSDAP-Mitglied, SA-Mitglied, Mitglied in weiteren nationalsozialistischen Organisationen, auch nach 1945 hat sich Bosl antisemitisch betätigt, u.a. im revanchistischen Witikobund noch in den 1960er Jahren. Benz hat 1988 Bosl in einer Festschrift geehrt.[iv] Das war selbst dem Benz-Kumpel Micha Brumlik, Professor aus Frankfurt am Main, zu viel und er forderte Benz in der taz auf, sich zu seinem Nazi-Doktorvater zu verhalten.

Auch hier also eine Zeitung, welche kritisch über Benz berichtet:

Micha Brumlik (2010): WOLFGANG BENZ UND DIE CAUSA KARL BOSL. Loyalität und Reflexion, in: tageszeitung, 6. April 2010, http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2010%2F04%2F06%2Fa0027&cHash=c757783f9e

Zuletzt haben auch die Monatszeitschrift Merkur und die Frankfurter Allgemeine Zeitung Benz scharf attackiert – auch das keine ‚bösen‘ Blogger:

„Das hindert die islamische Propaganda keineswegs, das Entsetzen und die Schuldgefühle über den Holocaust im Westen für sich zu instrumentalisieren und die Muslime als die »neuen Juden« darzustellen, als die prospektiven Opfer des anstehenden nächsten Holocaust in Europa. Es gibt anscheinend Leute, die so etwas ernst nehmen. Wenn, um einen Namen zu nennen, ein Antisemitismusforscher wie Wolfgang Benz Islamkritikern eine Verwandtschaft mit dem Antisemitismus unterstellt (und allein der Antisemitismus in der Welt des Islam wäre schon Grund genug, diesen zu kritisieren), anstatt sich um die virulenteste Form des Antisemitismus in der heutigen Welt zu kümmern, drängt sich das Wort ‚realitätsgestört‘ auf. So will man heute an den Muslimen gutmachen, was damals an den Juden verbrochen wurde.“
Siegfried Kohlhammer (2010): Das Ende Europas? Ansichten zur Integration der Muslime, in: Merkur, Nr. 731, April 2010

Martin Eich (2010): Das doppelte Erbe des Wolfgang Benz. Das Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin erhält eine neue Leitung. Die alte hatte zuletzt viel getan, um den guten Ruf des Hauses zu mindern, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. September 2010;

Auch der oben erwähnte Antisemitismusforscher Prof. Dr. Robert Wistrich erwähnt Benz in seinem umfassenden Geschichte des Antisemitismus – A Lethal Obsession: Anti-Semitism from Antiquity to the Global Jihad – sehr kritisch und skeptisch.

Aus all den genannten Gründen ist es eine dreiste Lüge und eine bemerkenswert unseriöse Berichterstattung, wenn Sie nun in der Jüdischen Allgemeinen behaupten, dass die Kritik an Wolfgang Benz, dem ZfA und deren Analogie von ‚Islamkritik‘/‘Islamophobie‘ und Antisemitismus „überwiegend“ aus der „Bloggerszene“ käme.

Jerusalem Post, Haaretz, Wall Street Journal, Journal for the Study of Antisemitism (JSA), Tagesspiegel, Welt-Online Debatte, Spiegel-Online, taz, Faz, Merkur, oder Autoren wie Prof. Wolffsohn, Prof. Schoeps oder der Jerusalem-Korrespondent und Journalist Ulrich Sahm sind keine „Bloggerszene“.

Darüber hinaus sind Blogger mitunter sehr gute Analytiker und Kritiker, doch wem sage ich das. Ressentiments gegen Blogger an sich sind problematisch, was nicht heißt, dass sehr viele Antisemiten/Antizionisten, Nazis, Islamisten, Mainstream-Anzugstypen, Linke und andere auch Blogger sind. Einige dieser Seiten sind Unterstützer des ZfA bzw. diffamieren Kritiker des ZfA und des antizionistischen Antisemitismus.

Sie müssen die Kritik am ZfA nicht teilen oder gar mit dem ZfA unter einer Decke stecken, was Sie nicht dürfen ist zu behaupten, dass die Kritik am ZfA „überwiegend“ aus der „Bloggerszene“ kommen würde oder gekommen sei, seit Dezember 2008. Das ist eine nachweisbare Falschaussage und eine offenbar gezielte Irreführung der Leserinnen und Leser des JA. Wenn andere solche unwahren Behauptungen aufstellen möchten, sollen sie es tun, doch Journalisten sollten nachhaken und wenigstens adäquat berichten, unabhängig ob sie nun die eine oder die andere Seite oder eine ganz andere Position präferieren.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. phil. Clemens Heni
New York City, USA

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