Rasse kann man nicht abschließend definieren - insofern gehört er zu einer speziellen Sorte von Begriffen. Aber diese Sorte von Begriffen, die sich nicht abschließen definieren lässt, kennt die Wissenschaft durchaus. Z. B. die “Art” in der Biologie. Oder das Weltall. Oder der Hügel in der Geographie. Was sich aber mit großer Klarheit bestimmen lässt, biologisch, ist, wie sch die menschlichen - nun ja: Rassen, unterscheiden. Es gibt eine Vielzahl dieser Merkmale. Eines davon ist besonders problematisch, wie es scheint: Der wirtschaftliche Erfolg in Industriegesellschaften - und der IQ, auf den der Dr. Heinsohn hier so gern hinweist. - Muss man den Dr. Heinsohn oder den Thilo Sarrazin gelesen haben? Naja, das sollte man schon. Man kann sonst leicht was Falsches sagen, Rainer Bonhorst.
Sobald der Begriff Rasse aus dem Grundgesetz gestrichen wurde, kann man daran gehen den Begriff Volk abzuschaffen und aus dem Grundgesetz zu streichen, da Volk als rassistische Vokabel, welche die white supremacy zementiert, anzusehen ist.
Man denke an Michael Jackson, der verzweifelt versucht hat mittels operativer Aufheller weiß zu werden. Das könnte man ja auch so interpretieren, dass er der schwarzen Opferrolle entfliehen wollte und mehr Selbstbewußtsein an den Tag legen wollte.
Das ist magisches Denken auf dem Niveau von “Ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss”.
@GERHARD GIESEMANN: Sehr geeherter Herr Giesemann, wäre es möglich, eine kleine Abhandlung über das Hormon D mir mitzuteilen? Es würde mich sehr interessieren. Es gibt mehrere Giesemanns. Ich hätte mich sonst telefon. mit Ihnen in Verbindung gesetzt. Herzlichen Dank!
Reden und schreiben wir doch der Einfachheit halber von Hauttypen unterschiedlicher geografischer Herkunft. Also, jeder darf nicht aufgrund seines Hauttyps benachteiligt oder bevorzugt werden.
Man sollte das Thema dialektisch angehen. Es ist eine alte Taktik, dem Gegner seine eigenen Fehler anzuhängen. Wer das Wort „Rasse“ stigmatisiert, zeigt damit in der Sache seine Fixierung auf das Thema. – Eines der ersten Gesetze in der #CHAZ in Seattle war die Bestimmung, dass jeder Weiße 10 Dollar an die Schwarzen spenden muss. Und heute will man uns einreden, bestimmte Gruppen seien von der Geschichte so benachteiligt worden, dass sie sich ihre wohlverdiente Entschädigung für historisches Unrecht direktemang hier und heute bei uns abholen können. Pikanterweise stehen die Nachfahren der Täter in dieser Schlange ganz weit vorn. Ich sag nur Sansibar.
Bezieht sich die Abschaffung des Wortes Rasse nur auf Menschen oder müssen wir auch bei unseren geliebten Vierbeinern in Zukunft “kultursensibel” sein? Wie erkläre ich denn jemandem, welcher - na wat denn nu - mein Hund oder mein Reitpferd angehört? Dieser Unlogik folgend ist es ritterlichen Männern künftig auch verboten, eine schöne Frau als “rassig” zu bezeichnen. Ganz klar, dass diese irre Forderung von den behämmerten Grünen ausgeht. Sollte sie sich durchsetzen, was mich in diesem dem kulturellen Untergang geweihten Land nicht wundern würde, wird unsere bereits arg gebeutelte Sprache noch weiter verarmen. Denn bei der Rasse werden Habeck und Konsorten es sicherlich nicht bewenden lassen, da Robert vieles Angedachte bereits als “denkunmöglich” abkanzelt. Ich habe bei diesem leicht verfetteten Beau, dem Schwarm mancher Redakteurin einer völlig überflüssigen Frauenzeitschrift, den Eindruck gewonnen, dass die Löcher in seinen Socken bereits sein Gehirn erreicht haben. Der Mann sollte doch bei seinen Leisten bleiben und weiter seine lächerlichen PC-Kinderbücher schreiben, bevor er auf die Idee kommt, ein seinem grünen Ungeist angepasstes Neusprech-Wörterbuch zu verfassen. Diesem würdigen Nachfolger der Jakobiner und grünem Khmer traue ich wirklich alles zu. Wie lange wollen die Schlafmützen in dieser Republik sich diese diktatorischen Einmischungen in ihr Leben noch gefallen lassen. Eine Hoffnung bleibt indes. Es kann ja sein, dass das “Volk” - ist dieses Wort noch erlaubt - mal aufwacht, wenn die Coronanebel sich verzogen haben und der Scherbenhaufen rot-grün-schwarzer Politik für alle sichtbar wird. Dann ist wohl Schluss mit lustig, und die Leute besinnen sich auf die wahren Probleme, die sich nicht in der Abschaffung von Wörtern und Begriffen erschöpfen.
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