Achgut.tv / 27.10.2019 / 11:54 / 63 / Seite ausdrucken

Broder und Tichy: Fünf vor Zwölf?

"Wir müssen die Stichwortgeber benennen", sagt Claudia Roth von den Grünen und warf den beiden Journalisten Henryk M. Broder und Roland Tichy vor, Hetze und Falschbehauptungen als "Geschäftsmodell" zu betreiben. Jetzt trafen sich Achse-Mitherausgeber Henryk M. Broder und Roland Tichy, um einem möglichen Reha-Programm zuvorzukommen – zur Einstimmung bei Wasser und Brot. Das Gespräch ist gleichzeitig auf Achgut.com und Tichys Einblick zu sehen.

Und morgen ab 6:30 Uhr gehts wie jeden Montag weiter hier auf auf Achgut.com mit Broders Spiegel, diesmal zur Wahl in Thüringen.

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Jo Wolf / 27.10.2019

Meine beiden sehr geehrten Herren,....... vergessen Sie bitte nicht neben der Roth, Claudia den Söder, Markus! Der hat auch schon neulich von “bösen Gedanken” gefaselt,..... aber wahrscheinlich nur um die CSU auf Koalitionsfähigkeit mit den Grünen zu trimmen ;-).

Michael Mertens / 27.10.2019

Ich weiß wirklich nicht, was ich in diesem Land noch machen soll. Ich schaue mir immer häufiger die Debatten im Britischen Parlament an und denke, das wäre der Ort, wohin man auswandern sollte. In Großbritannien sehe ich, dass gewählte Abgeordnete ihren Chef, den Premierminister Johnson, nicht nur zur Beantwortung ihrer Fragen zwingen, sondern auch dazu zwingen, sich an ein Gesetz zu halten, das nur einen vertraglich geregelten Brexit erlaubt, Johnson wollte auch ohne Austrittsverträge austreten, aber da ist mit dem Britischen Parlament nicht zu spaßen. Sowas wäre im Deutschen Bundestag nicht denkbar, dass Merkel gezwungen wäre, dem Parlament Rede und Antwort zu stehen. Auch in den deutschen Schulen läuft es denkbar schlecht, weil die Probleme einfach nicht ehrlich benannt werden, Rassismus-Keule, Digitalisierung und offener Ganztag mit Inklusion beides mit ohne mehr Personal sollen anscheinend alle Probleme lösen. Wenn ich die schleichende Islamisierung und die schleichende geistige und materielle Verarmung Deutschlands sehe, dann wird mir nur noch schlecht und ich sehe schwarz.

Alex Fischer / 27.10.2019

@Dairie - Was für ein Blödsinn! “Die Dümmstens ihrer Helfer” sind wohl eher die Gläubigen, weil denen kann man jeden Scheiß erzählen, da das selbstständige Denken nicht besonders ausgeprägt ist. Beweiß ist die linksgrüne Durchseuchung der Kirchen. Und: “...erst kamen sie,  jetzt fressen sie sich durch,  um uns dann zu sagen,  wie wir zu leben haben !” - Damit beschreiben Sie exakt (vermutlich unabsichtlich) beide Kirchen und die aktuellen Machthaber. War übrigens historisch nie anders: Die Kirchen in “glorreicher” Zusammenarbeit mit den gerade Herrschenden… Sprach der König zum Priester: Halte du sie dumm, ich halte sie arm. - Hat nichts an Aktualität verloren.

HaJo Wolf / 27.10.2019

Gemeinsam gegen den Mainstream. Gemeinsam gegen den linksgrünen Wahnsinn. Wunderbar. Wenn sich jetzt die AfD noch der Überflüssigkeiten entledigt (Gedeon & Co) und auch für die liberal-konservativen (Ex-CDU-Wähler) eine wählbare Partei wird, dann können wir die dringend benötigte Wachablösung in unserem Land schaffen. Sonst droht hier Schlimmstes! Wir steuern derzeit auf eine veritable Wirtschaftskrise zu, deren Ursache zum größten Teil Merkel und ihre linksgrünen Handlanger sind.

Markus Rüschenschmidt / 27.10.2019

Brillant! Sie beide passen gut zusammen, Sie sind seriöse Journalisten mit eigener Meinung und Integrität, das kann intellektuell sehr übersichtlich aufgestellte Personen wie Claudia die Rothe schon mal überfordern. Deshalb erzählt sie Lügen und gibt freche, infame Anschuldigungen gegen Sie, Herr Broder und Sie, Herr Tichy, hervor. Lassen Sie sich bitte nicht ins Bockshorn jagen. Wie das Video nahelegt, ist dem auch nicht so.

Antonio Ponzio / 27.10.2019

Evviva lotta continua, das war meine Jugend in Italien. Was für eine zeit.Lieber Broder und Vichy tanti saluti dal atlantico. Antonio.

Gabriele Kremmel / 27.10.2019

Vielen Dank für das neue Format! Der Titel ist gut gewählt. Besonders gefreut habe ich mich über die Anregung zum Optimismus am Ende der Sendung. 5 vor 12, 4 vor 12, 3 vor 12? Das wäre ja eigentlich egal. Aber etwas symbolisiert vielleicht Hoffnung, dass es noch nicht zu spät ist: Heue nacht bin ich von einem merkwürdigen Geräusch aufgewacht, und nach einigem Forschen stellte ich fest, dass es meine Funkuhr war, die gerade die Zeit um eine Stunde zurück stellte. Also war es im eigentlichen Sinne heute nicht 5 vor 12 sondern nach vorherigem Maßstab 5 vor 11? Bzw. umgekehrt war es ein halbes Jahr lang nicht erst 5 vor 12 sondern schon 5 vor 13. Wie auch immer, man sieht, Zeit ist dehnbar.

Lars Schweitzer / 27.10.2019

Mehr davon! In einer besseren Welt würden Sie zwei anstatt Kleber, Restle und Co. im TV kommen. Früher war so etwas ja mal möglich, als der Korridor noch breiter war…

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