Doch die Situation eskalierte. Noémi K: „Der Türsteher hat uns beschimpft.“ Sie erinnert sich: „Euch gehört doch sowieso schon alles, auch die Medien“, habe er gesagt. Diese Behauptung ist ein Kassenschlager unter Antisemiten. „Ich habe dann gefragt, ob er uns Juden meine und keine Antwort bekommen.“ Ein anderer Türsteher habe versucht, die Äußerung runterzuspielen. „Aber da war nichts misszuverstehen“, sagt K. http://www.bild.de/regional/bremen/antisemitismus/juden-bei-linken-veranstaltung-beschimpft-30001450.bild.html
Siehe auch:
Eine ideologiekritische Analyse ergibt, dass diese Antisemitismus-„Theorie“ unwissenschaftlich, demagogisch und antiemanzipatorisch ist. Damit versuchen die Propagandisten neoliberaler Expansion, neuer imperialistischer Kriege und des israelischen Besatzungsregimes in den palästinensischen Gebieten (inklusive permanenter Verstöße gegen das Völkerrecht), Kritiker mundtot zu machen. Der Antisemitismus-Vorwurf dient also als Instrument, um notwendige (friedens¬politische) Debatten zu ersticken – eine Entwicklung, die demokratiefeindlich ist und totalitäre Züge trägt. http://www.villa-ichon.de/antisemitismusvorwurf-als-ideologische-waffe/