Mittlerweile berührt mich so etwas nicht mehr. Ich nehme zur Kenntnis, daß die Selbstzerstörung zunehmend Programm und Vorgabe ist. Dann laßt euch halt vergewaltigen. Offenbar braucht es das, über die Motive mag man spekulieren.
Ich sehe das als ein Aufruf die Sache unter der Hand zu regeln ! Also Selbstjustiz ! Und das öffentlich vom ASTA ? Berlin ist keine Reise wert !
Das hatte ich gestern schon in der berliner-zeitung.de gelesen. Da frage ich mich, was passiert, wenn jemand, der noch nicht so lange hier ist, mal eine AStA*in - entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, aber es lässt sich nicht anders so präzise ausdrücken - “fachgerecht sexuell belästigt”. Gilt dann die alte Weisheit, dass eine Konservative früher mal eine Liberale war, die einmal überfallen wurde?!?!?! Und wieder zeigt sich: Dumm, dümmer, am dümmsten und als Absolutiv “woke”.
Ich würde so formulieren: Von “Rassismus betroffenen Menschen” sollte klar gemacht werden, dass für sie ein erhöhtes Risiko besteht “Polizeigewalt zu erfahren”, sprich rechtskonform die Fresse poliert zu bekommen, wenn sie sich (ungefragt) an Mädchen vergreifen. Die AStA spricht sich verklausuliert für die Legalisierung und Akzeptanz von sexueller Gewalt durch Migranten aus. Der Rechtsgrundsatz betreffend der polizeilichen Fresse-Politur gilt auch für die Mitglieder der AStA.
Evolution hat was Elegantes. Die Folgen der “antirassistischen” Empfehlungen dieser “linken” Vollpfosten werden in letzter Konsequenz zu deren Aussterben beitragen. Aber diese Figuren lehnen die Evolutionstheorie und deren Folgen ja eh als “Biologismus” und voll Nazi ab.
Sind das alles wörtlich wiedergegebene Zitate? Beherrscht also weder der AStA noch die Berliner Polizei die deutsche Sprache? Dann sollte man sich doch besser eine andere Hochschule suchen und hätte damit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Ich weiß nicht, wie “aktiv” die Aktivisten an dieser Uni sind, und ich weiß nicht, ob und wie man das konkret machen kann, aber ich würde alles machen, dieser Person aus dem Weg zu gehen. Weiträumig. Soweit das hoffentlich geht. Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass mir diese Aktivisten sehr wohl Probleme machen könnten, wenn ich die Polizei rufe(n muss).
Die Tipp mit Strafverfolgung dem Sicherheitsdienst einer Uni zu überlassen, hat schon was von SA, RFB, Mafia oder Rockerszene.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.