Die Vorsitzende des Allgemeinen Schulleitungsverbandes Deutschlands, Gudrun Wolters-Vogeler, erwarte wegen des unterschiedlichen Corona-Impfstatus der Schüler Spannungen an den Schulen, meldet tagesschau.de. Wolters-Vogeler habe der Funke Mediengruppe gegenüber geäußert, dass es natürlich im Alltag heftige Diskussionen geben werde. Denn wenn es künftig einen positiven Fall in einer Klasse gebe, müssten jene in Quarantäne, die nicht doppelt geimpft sind. „Die anderen dürfen hingegen im Präsenzunterricht bleiben und können sich weiterhin an schulischen Aktivitäten beteiligen“, erläuterte die Verbandsvorsitzende.