Es scheint die Freiheit, die die Menschen in den westlichen Demokratien genießen (ohne jemals etwas dafür getan zu haben), zu Kopf zu steigen und die Sicht zu vernebeln. Viel schlimmer noch ist, dass unter den Einschränkungen und Beschränkungen an der Oberfläche im Untergrund ein Wildwuchs entsteht, der der Bigotterie des viktorianischen Zeitalters in Nichts nachsteht. Es ist wie der Aufreger über Pin Up Girl auf einem Werbeplakat in Relation zu der um sich greifenden Sexualisierung von Minderjährigen durch die Freiheit das Geschlecht nach Tagesform wechseln zu dürfen. Guido Westerwelle hat es wohl zu siener Zeit bereits richtig getroffen: “Spätrömische Dekadenz”.
Deutschland ist keine Demokratie und auch kein Rechtsstaat mehr. Ein Verfassungsgericht dessen Richter, mit den Beklagten Regierungsvertreter diniert, lässt nur Vergleiche mit dunklen Zeiten zu. Ebenso wie die vielen Unregelmäßigkeiten in Berlin die nicht mehr zu leugnen sind, aber bislang ohne Konsequenzen bleiben. Das lässt nur den Schluss zu, dass die Unregelmäßigkeiten in Berlin, um nicht von Wahlfälschung zu sprechen, politisch gewollt waren, was Verdacht aufkommen lässt, dass Berlin kein Einzelfall ist Dass die Wahlen weder wirklich frei, schon gar nicht fair und die meisten Abgeordneten nicht unmittelbar gewählt werden, wie in Artikel 38 GG gefordert, ist dagegen nur noch eine Randnotiz. Das Ergebnis der Wahlen spiegelt folglich eher den Merkel- denn den Wählerwillen wider.
Die Regierungszeit von Merkel im Spiegel. Zitat, ohne Kommentar: ++ Der Friedensnobelpreis 2021 geht an die philippinische Journalistin Maria Ressa und den russischen Journalisten Dmitri Muratov. Das teilte das norwegische Nobelpreiskomitee am Freitag in Oslo mit. Beide werde für ihren Einsatz für Pressefreiheit geehrt. Beide hätten »mutig« für die Meinungsfreiheit in ihren Ländern gekämpft, sagte die Vorsitzende des norwegischen Nobelkomitees, Berit Reiss-Andersen, am Freitag in Oslo. Die Meinungsfreiheit sei »eine Voraussetzung für Demokratie und dauerhaften Frieden«. ++ Noch Fragen Hauser?
„Ein Penis ist nun mal nicht per se ein männliches Genital.“ (Tessa/Markus Gansener Mitglied*in des Bundestags) Stimmt zumindest für Hyän*Innen, nennt sich allerdings Pseudopenis. Und Würm*innen, die per Biologie schon (pseudo-)trans, genauer gesagt zwittrig sind, haben einen sogenannten CIRRUS, der zuweilen wissenschaftlich als (Pseudo-)Penis angesprochen wird. Geschlechtszugehörigkeit per Sprechakt ist jedoch einer jener (Pseudo-)Geistesblitze, die den Grünen vorbehalten waren. Jetzt seht zu, wie ihr eure Frauenquoten noch zustande bringen wollt, ihr Einfallspinsel/-nden.
Dieses lächerliche Bundeshaltungskreuz bekommen eh nur Schleimscheisser verliehen. Und aus der Hand dieses Präsidentendarstellers ist es noch weniger wert. Kann weg.
Wer will sich denn schon einen Orden vom Kommie-UHU (“Während seiner Studienzeit gehörte er (Steinmeier) gemeinsam mit Brigitte Zypries zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift “Demokratie und Recht”, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Die Zeitschrift erschien im Pahl-Rugenstein Verlag, von dem sich später herausstellte, dass er von der DDR finanziert wurde.” Wiki) und Mullah-Freund an die Brust heften lassen? Alles was diese Leute anfassen, wird wertlos. Das ist die neue Zeit. Aber es werden auch neuere Zeiten kommen, in denen man froh ist, den “Vaterländischer Verdienstorden” nicht bekommen zu haben.
Zu meinen dienstlichen Obliegenheiten gehörte das Verfassen gründlicher Stellungnahmen für Vorschläge zur Verleihung von Bundesverdienstkreuzen durch das Bundespräsidialamt. Bei den zum Vorschlag kommenden Personen handelte es sich um Ehrenamtler, die mindestens 25 Jahre ihre Kraft und Zeit für Mitmenschen aufgeopfert hatten, oft Tag für Tag. Die Maßstäbe waren hoch, Ablehnungen nicht selten, meist wurde die Bundesverdienstmedaille verliehen. Was sich die beiden Ausgestoßenen der Woche für Verdienste um die Allgemeinheit erwoben haben, bleibt mir völlig unklar.
Man könnte vielerlei Sachen machen -mit dem Orden. U.a. neben der klassischen des Ablehnens gäbe es noch die des Teilens, z. B. während der Übergabe mit dem Schnitt einer Drahtschere die Hälfte weitergeben. Warum nicht öffentlich zeromonisieren? Blumensträuße werden ja auch vor die Füße geworfen. Desweiteren wäre das medienwirksam. Gut für die Theaterleute. -
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