@Peer Munk : “Ich habe jeden Glauben an eine aufgeklärte Gesellschaft, die sich dem Totalitarismus entgegenstellt, verloren.” Ja, und wenn Sie doch mal versuchen würden, sich zu bewegen, weil die Fesseln so schmerzen, würden Sie vielleicht merken, dass es gar nicht mehr geht? Schön, wie viele jetzt langsam aufwachen, die noch vor 1,5 Jahren mit den Verleumdern geheult haben. Damals hätte ein gerader Charakter aufstehen müssen, als genau zu sehen war, dass die mit der angeblichen Reichskriegsflagge allenfalls in der Nebenstraße long geschickt worden waren. Damls hätte auffallen müssen, dass die angeblich angegriffenen Journalisten von ARD und ZDF in keinem Vergältnis standen zu der brutalen Gewalt das Staates gegen friedliche Demonstranten. Damals hätte man es noch ändern können, wenn man nicht den wenigen echten Demokraten, die es damals gewagt haben, ihre Stimme zu erheben, mit dem MESSER in den Rücken gefallen wäre. Jetzt ist der Seuchenfaschismus fest etabliert, selbst wenn das hanze Volk aufstehen würde, wäre ein Erfolg fraglich. Die FASCHISTEN haben sich selbst ermächtigt und alle Dummen, Charakterlosen, Opportunisten und Gewissenlosen haben dazu stundenlang Beifall geklatscht. Achwas ein GANZES JAHR lang.
Bundesverdienstkreuz. Solche fragwürdigen Ehrungen gehören abgeschafft. Das wird politisch nur mißbraucht, wie man sieht!
@M.Müller: Ich habe irgendwo gelesen, jeder kann jeden für das Lametta vorschlagen. Wissen Sie, wie das funktioniert, ich möchte Sie vorschlagen. Bei Ihnen bräuchte es nicht mal vorab ein Gespräch mit dem Onkel. Zur Causa Liefers habe ich mich unter dem Beitrag “We Want To Be Heard” geäußert, deshalb erspare ich es mir hier. Und da Sie sich in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstat wähnen, gehe ich davon aus, dass Sie 2-fach (oder doch schon 3-fach?) geimpft, mit Maske im eigenen Auto und im Supermarkt anzutreffen sind und Kneipen und Veranstaltungen besuchen, wie schon vor der PLANdemie. Nur auf den Gedanken, dass Sie das alle nur dürfen, weil es noch uns Ungeimpfte gibt, kommen Sie natürlich nicht.
Seit Gauck und Steinmeier können die sich den Bundesverdienstkeks sonst wohin stecken
Ich habe das Prinzip, welches hinter einer Ordensverleihung steht, noch nie verstanden. Wer zu etwas taugt, der wird für seine Leistung bezahlt. Wer zu nichts taugt als zum Kriechen, dem wirft man ein Stück Blech dahin. Bei besonders üblen Kriechern tut das unser oberster Taugenichts sogar persönlich. Das ganze hat mit Ehre soviel zu tun wie das Abschlachten muslimischer Mädchen durch ihre Väter oder Brüder.
Albert Pelka : Meinen absoluten Dank für Ihre (beinharte) exakte Definition. Von diesem Point of View habe ich einen Penis nocht nicht betrachtet !!
“Im November soll laut rbb ein Gespräch zwischen Steinmeier und den beiden Gründern des Theaters am Rand stattfinden.” Oha, ein Gespräch. Wer wettet mit, wie das ausgehen wird? Vielleicht Her Morgenstern selbst? Na gut, ich gebe zu, es braucht keine Wette, das Gespräch geht bundesverdienstkreuzverleihungsfähig für Herrn Morgenstern aus. Die Achse könnte ja berichten.
Was wollen diese Leute mit dem lackierten Stück Blech solcher Politschauspieler*innen? Kritik an der Regierungspolitik ist eine glatte Selbstverständlichkeit. Die lässt man sich nicht abkaufen. Und da geht man schon gar nicht zur Beichte mit zittriger Hoffnung auf Absolution ins Schloss. Wahrscheinlich bekommen sie Subventionen. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Es ist so erbärmlich und so spiessig. Alles wie gehabt, nur noch billiger.
Ich würde ein BVK auf keinen Fall annehmen, weil ich befürchte, Es wird damit in einigen Jahren das Gleiche passieren, wie mit den Orden aus dem 1000-jährigen Reich…man darf nicht damit rumlaufen, nur zuhause betrachten und am Besten Niemanden erzählen, das man soetwas besitzt…weil man dann schief angeschaut wird. BVK ist ja Voll Na**...Und, nebenbei, von einem BP Steinbeisser würde ich überhaupt Nichts annehmen, He is not my President, weil ich Ihn nicht gewählt habe….Bäääh.
Kleiner Nachtrag, eine Anekdote aus meiner Armeezeit ( 18 Monate GWD bei den GT der DDR): Ich hatte damals während der Schießausbildung die “Schützenschnur” geschossen. Bei der Verleihung derselben, zu der wir auf dem Exerzierplatz vortreten mussten, eröffnete mir der Kompaniechef, dass man mir die Schützenschnur nicht verleihen könne, da meine politische Einstellung dies nicht zuließe. Darauf bin ich heute noch stolz, auch wenn es mich als damals 19- jährigen jungen Kerl geärgert hat.
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