Übrigens: Dass die Essener Tafel die “Nazi”-Schmierereien auf ihren Fahrzeugen nicht entfernt hat, sondern ostentativ stehen lässt , zeugt von Charakter. Zeigt es doch die geradezu gespenstische Hohlheit, die der allgegenwärtige “Nazi”-Vorwurf inzwischen hat.
Zur “Tafel” frage ich mich, ob deren Einrichtung aufgrund der Ausstattung der staatlichen sozialen Hängematte im Lande überhaupt und wie behauptet zur Versorgung so vieler Menschen nahezu existentiell ist. Im Laufe meines (beruflichen) Lebens habe ich zuerst einmal festgestellt, daß alles was nichts kostet, gerne und auch fordernd in Anspruch genommen wird, weil es die Möglichkeit eröffnet, die zur Grundversorgung erhaltenen Geldmittel für anderes zu strecken. In einer nicht kleinen gesellschaftlichen Schicht war trotz aller finanziellen Zwänge für Zigaretten und Alkohol immer das erforderliche Geld vorhanden. Und gleiches gilt für die “neu hinzu Gekommenen”. Je mehr man von den kostenfreien Leistungen in anspruch nimmt, um so mehr von den überwiesenen Geldmitteln kann man den in der “Heimat” zurück gelassenen Familienmitgliedern überweisen, teilweise 50 % oder auch mehr der monatlichen “Stütze"m was die auszahlenden Behörden nie interessierte, weil “jeder mit seinem Geld machen könne, was er wolle”. Zur Not wurde die “Stütze” durch “Schwarzarbeit”, “Du wolle Rose-” Verkäufen abendlich in Lokalen oder auch nicht rechtskonforme Aktivitäten aufgestockt. Insofern relativiert sich für mich das angebliche Erfordernis der “Tafel-Versorgung” erheblich.
Alles wird der ideologischen Auseinandersetzung untergeordnet, Alles. Jeder der sich nicht so verhält, wie vom System gewünscht, wird angegriffen, ausgegrenzt, abgekanzelt, als Rassist gemobbt und dazu noch vom tiefen Staat bedroht, von dessen unsichtbarer Armee über Nacht angegriffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Bundeskanzlerin und andere mit hohen Ämtern ausgestattete Politikerinnen gegen einen ehemaligen Bergmann vorgehen, ehrenamtlich tätig als Vorsitzender eines gemeinnützigen Vereins. Es kann jeden treffen. Niemand soll sich sicher fühlen. So ist es eben in Diktaturen.
Bundesverdienstkreuz am Bande scheint mir angemessen, dauert aber eine Weile. Vorab eine Entschuldigung und Anerkennung für die bisher geleistete Arbeit, das wäre schön. (Man wird ja noch träumen dürfen.)
Ordinary decent people finally standing up to the vile elite, causing their narrative to collapse. Yes, honour for such courageous people, and that includes all those at this website who resist the lies. As a foreigner who was here from before the invasion, I have witnessed the hideous persecution that you decent ordinary people have been subjected to. I have also had much contact with the youth of Germany and despair over the propaganda that they have absorbed as a form of snow is black re-education - so very sad. I find it obscene that foreigner non-citizens are legally participating in your political process and would never do so as a matter of principle. However, as a western citizen I stand on the streets of Germany with you against the invasion and its enablers. From well before the invasion I have tried to convince Germans that your culture is rich, you are nice and your society is good and that you must stop hating yourselves - I trust that the people at this site can accept these truths without reservation. The English language has a second meaning for asylum - it is the building where the mad people are locked inside. Since the invasion I have found your country to be an asylum - none of this is remotely sane.
Das Bundesverdienstkreuz! Völlig richtig! Meine Erfahrung ist allerdings, daß Bürger, die der offiziellen Regierungspolitik widersprechen - bei welchem Thema auch immer -, in einer konzertierten Aktion von Politik, Gewerkschaften, Kirchen, NGOs, wahlweise je nach Thema auch Kammern (z.B. Veterinärmedizin), Künstlerorganisationen usw. der Ächtung anheimfallen.
Das Bundesverdienstkreuz ist wegen seiner inflationären Verbreitung und der Beliebigkeit der Verleihungsbegründungen längst keine Auszeichnung mehr, lieber Herr Bonhorst. Und wenn der Bund Herrn Sartor solche ein Verleihung antragen würde (was nicht geschehen wird), würde ich das an seiner Stelle als Beleidigung verstehen. Schließlich haben ihn etliche Amtsträger dieses Bundes bis hin zur Kanzlerin auf Unerträglichste belehrt und verleumdet.
Offenbar hat auch Herr Bonhorst in Bezug auf die Realität der Tafeln ähnliche Defizite wie die Kanzlerin denn sonst wüsste er wohl dass bei den Tafeln im Allgemeinen nicht getafelt wird sondern Empfänger eine Art wöchentliches Überraschungspaket - je nach Verfügbarkeit - mit Lebensmitteln erhalten dessen sinnvollste Verwertung oftmals tatsächlich ein Eintopf ist. Eine Tafel ist keine Suppenküche, auch wenn diese vielerorts tatsächlich von den Tafeln beliefert werden! Also los, Herr Bonhorst, schauen auch Sie sich so eine Veranstaltung tatsächlich mal an anstatt ganz offensichtlich ebenfalls zu den Leuten zu gehören die sich zu dem Thema äußern müssen ohne jeglichen tatsächlichen Bezug zu haben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.