Die Tatsache, dass Muslime, männlich wie auch weiblich eine Trennung zum anderen Geschlecht anstreben sollten, hindert uns Muslime daran, Mitfahrgelegenheiten zu nutzen, bei denen man sich den Fahrer und Mitfahrer nicht aussuchen kann. So war es vor allem für muslimische Frauen sehr schwer, ohne Begleitung gewöhnliche Mitfahrgelegenheiten zu nutzen… So schützen wir auch die Ehen. Ich habe schon oft gehört, dass Verheiratete bei Mitfahrgelegeheiten einen Seitensprung kennengelernt haben und ihre Partnerschaft daran zerbrach, Familien daran kaputt gegangen sind.
http://taz.de/Gruender-ueber-islamische-Mitfahrzentrale/!86202/
“Hier eröffnet bald insh’allah [so Gott will, Red.] das Firdaus Center”, steht dort. Die Kernpunkte des Geschäftsvorhabens sind aufgelistet. Punkt Nummer eins lautet: “Islamische Unternehmen gesucht”. Diese drei Worte reichen, um in Hamburg-Harburg eine Debatte loszutreten.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,811876,00.html
Mohammed M. hatte in Österreich eine vierjährige Haftstrafe wegen Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung, Beteiligung an einer kriminellen Organisation, Nötigung der Bundesregierung, versuchter schwerer Nötigung und Gutheißung abgesessen. Im September 2011 wurde M. aus dem Gefängnis entlassen und wanderte nach Deutschland aus. In Berlin schloss er sich dem Umfeld von Ex-Rapper Denis C. an, mit dem er bereits während der Haft in Kontakt stand.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13843933/Berliner-Islamisten-ziehen-nach-Nordrhein-Westfalen.html
Also bin ich Anfang der 90er-Jahre zusammen mit meinem Bruder in die Feuerwehr eingetreten. Dadurch konnten viele Vorurteile abgebaut werden, auch was meine Kultur und meine Religion betrifft, was zum Beispiel den Umgang mit Schweinefleisch angeht. Der eine isst es, der andere nicht. Auf dem Grillabend hatte ich dann ein Problem, weil es nur einen Grill gab. Ich konnte dann aber erklären, dass ich einen separaten Grill brauche, weil ich kein Schweinefleisch esse und auch kein anderes Fleisch, das mit Schweinefleisch in Berührung gekommen ist. http://www.tagesschau.de/migrantenbeiderfeuerwehr100.html
Der ehemalige Geschäftsmann ist immer fein gekleidet, drückt sich gewählt aus. Doch Abou Nagies Botschaften sind brisant. In einer Ansprache verherrlicht er zum Beispiel den Märtyrertod: “Möge Allah uns alle als Märtyrer sterben lassen. Das ist mein Wunsch. Und ich bitte Allah in jedem Gebet: Allah, lass mich als Märtyrer sterben”. http://kurier.at/nachrichten/wien/4483091-deutscher-islamist-auf-wien-besuch.php