Es ist völlig richtig, dass sich die Grazien von den Grünen gegen die Respektlosigkeiten und den Sexismus weißer, alter Männer zur Wehr setzen! Ich selber möchte denen auch gar nicht in den Ausschnitt schauen. Mir reicht schon ein Blick in die Gesichter. Vielleicht kommt das Sektierertum auch daher, dass die es nie kennengelernt haben, wenn jemand mit ihnen flirtet. Sich von dem blöden Spruch des Herrn Brüderle angefasst zu fühlen, beweist eigentlich nur die Kleingeistigkeit dieser Damen.
“Fortan, so ein von ihm verfasstes religiöses Rechtsgutachten, sei es Ehemännern im Fall des Ablebens einer ihrer Ehefrauen erlaubt, mit der verstorbenen Gattin bis zu sechs Stunden nach Eintritt des Todes den Geschlechtsakt zu vollziehen. Schließlich, so der Imam, bestehe eine Ehe über den Tod hinaus. ” Bei uns nennt man so etwas Leichenschändung. Wie krank muß eine Person sein, die so etwas fordert ?? „Sie können ein Dirndl auch ausfüllen.“ Ist es so schlimm, wenn sie genug Holz vor der Hüttn hat ? Manche können es nicht, würden es aber gerne und helfen nach mit einem extra Dirndl BH. War schon immer so und wird auch immer so bleiben, ist doch ganz normal. Wer keine Probleme hat, schafft sich welche. Klappern gehört eben nicht nur bei Künstlern zum Handwerk. Wahrscheinlich geht es 2018 so weiter, wie es 2017 aufhört, na dann guten Rutsch.
Naja, es kommt eben darauf an, was man als “Freiheit” definiert. Man könnte ja auch fordern, den Deutschen die “Freiheit” zu geben, ihre Grenzen sichern zu “dürfen”. Oder die Freiheit, aus der EU austreten zu dürfen. Man könnte von der “Freiheit” sprechen, ungefährdet auf einen Weihnachtsmarkt zu geben. Oder der “Freiheit” anderen Menschen nicht “helfen” zu müssen. Man könnte die Freiheit der Österreicher betonen, die FPÖ zu wählen, die Freiheit der Schweizer, unliebsame Referenden abzuhalten, die Freiheit der Briten, aus der EU auszusteigen. Oder man kann die “Freiheit” fordern, diesen Menschen all das zu verbieten ;)
.......und ich dachte immer, ein Dekolletè ist dazu da, hinzu gucken. Na ja, bin wohl nicht kulturkompatibel. Hab` halt meine eigene. Aber am Schluss sind doch alle Kulturen gleichwertig, ist also auch egal. Übrigens, vielen Dank für diesen bitteren Beitrag. Er zeigt eindrucksvoll auf, dass sich allgemeine Hysterie und Wahn breit macht. Gerade darum, gesegnete Weihnachten.
So treffend kann man die schreiende Inkonsistenz zusammenfassen. Auch ich erlebe als Deutschlehrer in der Arbeit mit Erwachsenen und Jugendlichen “mit Migrationshintergrund” einiges: Ich frage mich, wo ist der Aufschrei, wenn in Deutschland Frauen aus Irak, Syrien, Ägypten etc. pflichtschuldig, ganz freiwillig (!), ein Kopftuch tragen, obwohl sie es in ihrer Heimat nicht für nötig hielten? Wenn Migrantinnen sich in ihren Wohnheimen eigens glaubenskompatibel umziehen müssen, also eigentlich: bedecken müssen, um Drangsalierung und Schlimmerem zu entgehen? Wen irritiert es sonst noch, dass nicht wenige dieser Frauen in Frauenhäusern – oder, als Christinnen, in besonderen Frauenwohnheimen, untergebracht werden müssen? Warum werden Übergriffe, z.B. an Sprachschulen, unter den Teppich gekehrt? Wo bleibt der Aufschrei von den sonst doch so sensibilisierten Kolleginnen - wenn sie dies alles denn überhaupt wahrnehmen (wollen)? Kürzlich warnte eine Kursleiterin die Kollegen vor allzu kultursensiblem Vorgehen (das nimmt manchmal unfreiwillig komische Formen an, wäre es nur nicht so folgenreich!) - diese Lehrerin ist Muslimin.
Der Artikel entlarvt treffend die Bigotterie der Frauenrechtlerinnen. Das Einsickern des Islam in westliche die Kultur führt zu neuer Prüderie, wobei schon ein verstohlener Blick als massive Einschränkung der Frauenrechte gebrandmarkt wird. Andererseits unterwerfen Frauen sich freiwillig dem Diktat ihres Ehemannes, aber wohl nur wenn dieser ein Muslim ist. Bigotterie auch beim Kopftuch- und Burkatragen: “Ich lasse mir von nichts und niemandem vorschreiben, dass ich kein Kopftuch tragen darf. Ich trage es freiwillig—weil meine Religion es mir vorschreibt.” Das macht sprachlos. Oder: “Meine Burka gibt mir Freiheit, weil ich die Welt betrachten kann, aber gleichzeitig vor Blicken geschützt bin.”—Ja, in etwa wie die Freiheit eines Spanners vor dem Schlüsselloch.
Liebe Frau Szabo, sie wissen doch wie die alten weißen Männer so sind. Rückständig, bockig und unfähig mit einer Frau ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. Ohne der Frau Komplimente zu machen, halten sie keine fünf Minuten aus. Ein notorisch zwanghaftes und frauenfeindliches Verhalten. Genau besehen bestehen sie nur aus zäh gewordenem Frauenhass. Da bedeutete es geradezu ein Aufatmen derjenigen, die sich seit Jahrzehnten um die Sache der Frauen bemühen, als endlich das Verhältnis von Frau und Mann ins Gleichgewicht bringende Impulse von einer aufgeklärten Religion kamen, welche die waren Bedürfnisse der Frau verstanden hat und in den Mittelpunkt all ihres fürsorglichen Strebens stellt. Und was viele linke und linksliberale feministische IslamversteherInnen schon lange wissen, sollte endlich die ganze Nation mitbekommen: Allah ist eine Frau.
Äußerst erhellende Ein- und Ansichten der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung zum Thema Kinderehen. Die Frau, die endlich erkannt hat was wir alle ja seit langem insgeheim ahnten, nämlich, dass die Deutschen jenseits der Sprache eigentlich gar keine eigene Kultur besitzen, zeigt Erbarmen mit uns Kulturbanausen und eröffnet uns durch die Förderung der Migration vorwiegend junger Männer aus meist muslimischen Ländern ganz neue kulturelle Aspekte. Was unsere großen Schriftsteller und Aufklärer bis dato produziert haben war ja lediglich literarischer Müll, deshalb sind wir alle dankbar für eine Ausweitung des Kulturbegriffs in Richtungen in die wir verklemmten Deutschen ja nie zu denken gewagt haben. Wir wollen die jungen Mädchen ja nicht ausgrenzen, der Gedanke eine von mehreren Ehefrauen eines erwachsenen Mannes zu werden ist sicher der geheime Traum einer jeden 10-jährigen oder um es mit Katrin GE zu sagen: “Deutschland wird sich radikal verändern und ich freue mich darauf”. Sehr schön auch die längst überfällige Freigabe des Imams den Geschlechtsverkehr mit einer der verstorbenen Ehefrauen noch bis zu sechs Stunden nach deren Ableben vollziehen zu dürfen. Allerdings fragt man sich weshalb diese zeitliche Einschränkung sein muss, die Ehe besteht über den Tod hinaus, aber nur sechs Stunden…?
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