Glückwunsch und ein herzliches Danke! „achgut“ ist für mich eine lesenswert lebendige Seite, wo kluge Zeitzeugen mit Qualität, Humor und Engagement ihren digitalen Veröffentlichungs-Raum finden. Ich wünsche, es bleibt diese Offenheit für das Kreative, die offene Diskussion.
Happy Birthday! Keinen Kopf wg Augen und zu kleiner Schrift: Einfach “control +” (Steuerung und Plustaste, notfalls mehrfach) eingeben und gut.
Danke!!! Ihr bringt mein Gehirn in Schwung! Für eine größere Schrift verwende ich “Strg” gefolgt von”+”.
Achgut gehört auf den Frühstückstisch, wo früher die einstmalige Qualitätspresse lag. Jeden Tag ein Therapeutikum gegen die kognitive Dissonanz.
Nun ja, soooooo euphorisch wie der eine oder andere ProminenteINNe dort oben will ich jetzt nicht sein. Aber es ist schon gut, dass es “die Achse” gibt, alleine schon der Perspektive wegen. Auf Lengsfeld und Metzger könnte ich gut verzichten, aber es gibt mit Sicherheit andere Leser, die die beiden wiederum gut finden. Insofern übe ich mich einfach in tolerantem Überlesen. Bei der Unterstützungsaktion werde ich mitmachen. Allerdings unter der Bedinungung, dass - wie es auch Hamed Abdel Samad will - die Schrift grösser wird. Manno, wir sind nicht mehr die Jüngsten ...
Mein herzlichster Dank an die Achse, die maßgeblich zu meiner persönlichen und politischen Selbstfindung sowie Weltanschauung beigetragen hat. Als jemand, der in einem Haushalt mit linker Ideologie und SZ-Abo (und das obwohl man oberhalb der Elbe lebt!) aufgewachsen ist, war die Achse für mich wie ein kaum erkennbarer Leuchtturm am Horizont. Ich weiß noch, wie ich anfänglich von den Beiträgen gleichzeitig angezogen und abgestoßen wurde und was für ein Kampf es war meine linke Ideologie abzuwerfen. Doch war das erst einmal geschafft, erstrahlte die Welt in nie gekannter Klarheit. Endlich konnte ich meiner Wahrnehmung vertrauen und musste nicht mehr versuchen “zwischen den Zeilen” zu lesen, so wie es mir in der Schule vermittelt worden war und womit ich immer gescheitert bin. Denn wer “zwischen den Zeilen” liest erkennt in der Charta der Hamas nur einen verzweifelten Schrei nach Liebe und keinen Aufruf zur Zerstörung Israels, der sieht im Marshall-Plan keinen Plan zum Wiederaufbau, sondern einen Versuch der USA in hinterlistigster Absicht die Welt zu unterdrücken. Auch unser lieber Onkel Adolf hat nie einen Hehl aus seinen Absichten gemacht, im Gegenteil! Die Achse hat mir geholfen die linke Ideologie als das zu sehen, was sie in ihrem Kern ist: Nihilismus. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sie mit Diktatoren und Terroristen sympathisiert. Das größte Unglück ist aber, dass dieser Nihilisums sich nicht nur auf politische Themen beschränkt, sondern auch die engsten, zwischenmenschlichen Beziehungen vergiften kann. Ohne die Achse würde ich mir wahrscheinlich immer noch über einige Dinge den Kopf zerbrechen. Weder in der deutschen Medienlandschaft noch in meinem persönlichen Umfeld habe je so couragierte und der Rationalität verschriebenen Menschen gefunden. Also noch einmal mein herzlichster Dank an die Achse und insbesondere Herrn Broder!
Wunderbar, daß es Euch gibt! Und es soll Euch noch seeeeehr lange geben! Ihr seid absolut notwendig für Menschen, die ihre Denkfähigkeit nicht verlieren wollen. !!! Alles alles Gute der Welt zum 10. Geburtstag !!! lg Alma Ruth
Glückwunsch, Glückwunsch - Applaus, Applaus!!! Meinungsfreiheit - noch gibt es sie! Doch die Bedrohung wächst. Vor allem durch die Leute, die immer davon faseln. Deshalb: “Achse” breche nicht - halte durch! Es ist allemal besser, leidenschaftlich anderer Ansicht zu sein, als ermüdend alles abzunicken. Weil sich auch immer mal ein massives “kontra” anbringen lässt, deshalb ist die “Achse” Pflicht für jeden Mitdenker.
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