Da beschreibt dann zum Beispiel das Unternehmen Ikea, wie es seinen muslimischen Mitarbeitern entgegenkommt - etwa mit extra Kantinen-Öffnungszeiten zu Ramadan oder extra Waschbecken für…/ mehr
Boykottiert Firmen, die Israel unterstützen! Besondere Erwähnung verdient der an dieser Stelle der Springer-Verlag, dessen Mitarbeiter per Arbeitsvertrag verpflichtet sind, nur positiv über Israel zu…/ mehr
Die Schweiz hat einen Problembären und will es nicht wahrhaben. Solange er noch keinen Bündner gefressen hat und nur Bienenstöcke ausräumt, gilt er offiziell nicht…/ mehr
Beim “Spiegel”, orakeln Mediendienste, lägen die Messer blank. Grund sei der dramatische Auflagenrutsch des Magazins, für das man am Kiosk inzwischen vier Euro anlegen muss.…/ mehr
Szenenwechsel: In Brüssel wird nach einem Bericht von CBN im Jahr 2030 die Mehrheit der Bevölkerung Muslime sein. Schon heute agitiert eine Salafistengruppe unter dem…/ mehr
Noch vor ein paar Wochen wusste kaum jemand in Deutschland, wofür der Begriff Salafismus steht. Nun wissen es alle: eine radikale Strömung im ansonsten friedlichen…/ mehr
... und zwischen Amirpur und Rosenberg: “Dieses Besatzerregime muss von den Seiten der Geschichte (wörtlich: Zeiten) verschwinden.” Oder, weniger blumig ausgedrückt: “Das Besatzerregime muss Geschichte…/ mehr
Ebenso gute Gründe gibt es, selbst ernannte Menschenrechtler und Friedensaktivisten, die anstelle des jüdischen lieber einen palästinensischen Staat sähen, von Israels Grenzen fernzuhalten. Diese sehen…/ mehr
Departement für Frauenangelegenheiten Nora Illi, Polygrafin Verantwortlich für die Koordination aller frauenspezifischen Angelegenheiten. Anlaufstelle für Frauen. http://www.izrs.ch/index.php/de/vorstand.html Siehe auch: Wie auch immer sich Ivonne fühlt…/ mehr
Antizionisten, die sich zur Tarnung zynischerweise als Menschenrechtler ausgeben, verbreiten gern Schauergeschichten über hochschwangere Palästinenserinnen, die an israelischen Checkpoints gebären müssten, während, wie etwa Abraham…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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