Henryk M. Broder / 22.01.2016 / 22:09 / 10 / Seite ausdrucken

Wehret den Anfängen! Freiheit für alle Waren!

Das Wesen von Propaganda besteht darin, dass der gleiche Stuss immer wieder erzählt wird, so lange, bis die Leute glauben, dass es die Wahrheit ist. Die DDR war die siebtgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, im Sozialismus gab es keine Armut, keine Arbeitslosigkeit und keine Kriminalität, der Islamismus hat mit dem Islam nichts zu tun. Nach diesem Prinzip funktionieren auch “heute” und die “Tagesschau”. Nicht immer, aber immer öfter.

Eben noch hat man uns erzählt, was die Folgen wären, “wenn Deutschland seine Grenzen schließen würde”. Was zwar niemand vorhat, aber sei’s drum. Die “Ventilatoren aus dem schwäbischen Künzelsau” kämen nicht mehr über die Grenze nach Polen und der deutschen Wirtschaft würden Mehrkosten “von zehn Milliarden” Euro entstehen.

Wer an dieser Stelle wagen würde, die Frage zu stellen, wie in der Zeit vor Schengen all die Volvos von Schweden nach Deutschland kommen konnten und all die AEG-Waschmaschinen von Deutschland nach Spanien, ob sie vielleicht im Schutz der Nacht über die grüne Grenze rübermachen mussten, der kann nur ein Fremdenfeind, Nationalist oder Zweifler sein. Also einer, dem Claus Kleber gerne die Lizenz zum Zuschauen entziehen möchte.

Heute gab es die Fortsetzung. Diesmal ging es nicht um die “Ventilatoren aus dem schwäbischen Künzelsau”, sondern um einen “Spezialmotor, der spätestens am Dienstag nach Schweden” muss, hier ab 3’03, es muss schnell gehen, denn “der alte Motor dort ist ausgefallen”. Bis jetzt war das kein Problem, “dank offener Grenzen in Europa”; kein Wunder, “dass die Mitarbeiter besorgt sind, wenn sie hören, was da so über mögliche Grenzkontrollen gerade diskutiert wird”. Ein Mitarbeiter, vermutlich ein leitender, sagt: “Wenn die Grenzkontrollen für Personen eingeführt werden, dann ist es nur ein kurzer Schritt, dass irgendwann Grenzkontrollen für Waren eingeführt werden, und das könnte dazu führen, dass unsere Kunden im europäischen Ausland mehr bürokratischen Aufwand haben und sich eher für Inlandsprodukte entscheiden könnten.”

Ja, so hat es schon mal angefangen. Erst wurden die Menschen an der Ausreise gehindert, dann die Waren. So etwas darf nie wieder passieren, wehret den Anfängen! Und nichts wäre schlimmer, als wenn sich die Kunden im Ausland für Inlandsprodukte entscheiden würden, wenn die Schweden original Schwarzwälder Kuckucksuhren selber bauen und die Polen den Nordhäuser Doppelkorn selber brennen müssten. Während wir den Süddeutschen Beobachter lesen müssten, weil die NZZ nicht über die Grenze darf.

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Marco Artico / 24.01.2016

Lustigerweise werden sie jetzt alle zu eisernen Verfechtern des Freihandels, argumentieren radikaler als die Chicago Boys…. Sind das noch die gleichen Leute, die bis vor Kurzem zu Demos gegen TTIP aufgerufen haben? Gibt es da noch irgendeinen Rest an Konsistenz in der Argumentation?

Wolfgang Richter / 23.01.2016

Und Deutschland ist vor Schengen nie Export-Weltmeister gewesen. Scheinbar sind die Waren nur im Inland im Kreis ‘rum kutschiert worden, um die Statistiken frisieren zu können. Oder zum Abzocken von Subventionen,  so wie zu Zeiten der Butterberge aus der rüber gemachten Butter in Rußland Butterschmalz wurde, der in Dld. wieder zu Butter wurde. Alles nur ein großer Schwindel. Was für ein Glück, daß der teutonischen Dumpfbacke seitens Herrn Kleber, Frau Hallali u. Co. mit ihrer Art der links-grün-seitigen Betrachtung die Welt so erklärt wird, daß er sie endlich verstehen könnte, wenn er halt nicht so “Dumpf” wäre.

Rigobert Pilot / 23.01.2016

Sehr geehrter Herr Broder, sowohl dieser Artikel als auch Ihr Artikel “Just In Time” verdeutlichen die Miesere: Es reden Leute über ein Thema, von dem sie aber auch gar nichts verstehen. Lassen Sie mich kurz die Entwicklung Binnenmarkt chronologisch darlegen. Gemäß Urteil des Europäischen Gerichtshofs musste der Binnenmarkt in einem angemessenen Zeitfenster umgesetzt werden und zwar bis spätestens 01.01.1992. Was hat sich mit der Einführung geändert? Der Importeur/Exporteur gibt die bezogene bzw. erbrachte Leistung nun gegenüber seinem Finanzamt unmittelbar über die sog. Umsatzsteueridentifikationsnummer an. Davor wurde dieser Vorgang über beauftragte Speditionen abgewickelt. Ferner wurde das Kabotage-Verbot (sog. Leer-Fahrten) aufgehoben. Nur am Rande sei angemerkt, dass diese Umstellungen überhaupt gar nichts mit dem EURO zu tun haben. Dieser wurde zum 01.01.1999 (Buchgeld) bzw. 01.01.2002 (Bargeld) eingeführt. Mithin hatten wir an den Grenzen noch bis zum 31.12.1991 Warenkontrollen. Ich kann mich hier an keine bedeutenden Wartezeiten an den Grenzen erinnern. Man kann die damalige Situation mit dem heutigen Import/Export Schweiz vs. EU vergleichen. Also sind Warenkontrollen handhabbar. Dies vor dem Hintergrund, dass wir “nur” über die deutsch-österreichische Grenze diskutieren. “Kluge” Verbandssprecher warnen vor Schäden bei verderblichen Produkten. Persönlich habe ich über Jahrzehnte Pflanzen aus Italien, Spanien, Frankreich, etc. importiert - sowohl im Winter als auch im Sommer. Dies auch schon zu Zeiten vor Einführung des Binnenmarktes. Bereits vor 1992 gab es schon Thermo-Lastwagen. Grundsätzlich betragen hier die Transportkosten aus Südeuropa nach Deutschland ca. 25 %. Zu einer erheblichen Kostenerhöhung kam es am 01.01.2005 durch die Einführung der Maut in Deutschland. Hierüber spricht heute niemand mehr. Glaubt denn jemand allen Ernstes, dass eine überschaubare Wartezeit an der Grenze zu einem wirtschaftlichen Kollaps führt? Selbst bei wirtschaftlichen Folgekosten von rd. 10 Milliarden EURO würden die Preise nur geringfügig steigen. Im Übrigen möchte die EZB eine Inflation von rd. 2 % sehen (wg. “Deflationsgefahr”). Wir sollten uns lieber über die Grenzkosten unterhalten, welche unweigerlich eintreten werden, sofern nicht umgehend Sicherheit in Deutschland und somit auch in der EU gewährleistet werden kann. Ich vebleibe m b G, Rigobert Pilot

Rigobert Pilot / 23.01.2016

Sehr geehrter Herr Broder, sowohl dieser Artikel als auch Ihr Artikel “Just In Time” verdeutlichen die Miesere: Es reden Leute über ein Thema, von dem sie aber auch gar nichts verstehen. Lassen Sie mich kurz die Entwicklung Binnenmarkt chronologisch darlegen. Gemäß Urteil des Europäischen Gerichtshofs musste der Binnenmarkt in einem angemessenen Zeitfenster umgesetzt werden und zwar bis spätestens 01.01.1992. Was hat sich mit der Einführung geändert? Der Importeur/Exporteur gibt die bezogene bzw. erbrachte Leistung nun gegenüber seinem Finanzamt unmittelbar über die sog. Umsatzsteueridentifikationsnummer an. Davor wurde dieser Vorgang über beauftragte Speditionen abgewickelt. Ferner wurde das Kabotage-Verbot (sog. Leer-Fahrten) aufgehoben. Nur am Rande sei angemerkt, dass diese Umstellungen überhaupt gar nichts mit dem EURO zu tun haben. Dieser wurde zum 01.01.1999 (Buchgeld) bzw. 01.01.2002 (Bargeld) eingeführt. Mithin hatten wir an den Grenzen noch bis zum 31.12.1991 Warenkontrollen. Ich kann mich hier an keine bedeutenden Wartezeiten an den Grenzen erinnern. Man kann die damalige Situation mit dem heutigen Import/Export Schweiz vs. EU vergleichen. Also sind Warenkontrollen handhabbar. Dies vor dem Hintergrund, dass wir “nur” über die deutsch-österreichische Grenze diskutieren. “Kluge” Verbandssprecher warnen vor Schäden bei verderblichen Produkten. Persönlich habe ich über Jahrzehnte Pflanzen aus Italien, Spanien, Frankreich, etc. importiert. Dies sowohl im Winter als auch im Sommer. Dies auch schon zu Zeiten vor Einführung des Binnenmarktes. Bereits vor 1992 gab es schon Thermo-Lastwagen. Grundsätzlich betragen hier die Transportkosten aus Südeuropa nach Deutschland ca. 25 %. Zu einer erheblichen Kostenerhöhung kam es am 01.01.2005 durch die Einführung der Maut in Deutschland. Hierüber spricht heute niemand mehr. Glaubt denn jemand allen Ernstes, dass eine überschaubare Wartezeit an der Grenze zu einem wirtschaftlichen Kollaps führt? Selbst bei wirtschaftlichen Folgekosten von rd. 10 Milliarden EURO würden die Preise nur geringfügig steigen. Im Übrigen möchte die EZB eine Inflation von rd. 2 % sehen (wg. “Deflationsgefahr”). Wir sollten uns lieber über die Grenzkosten unterhalten, welche unweigerlich eintreten werden, sofern nicht umgehend Sicherheit in Deutschland und somit auch in der EU gewährleistet werden kann. Ich vebleibe m b G, Rigobert Pilot

Stefan Schneider / 23.01.2016

Lieber Herr Broder, machen wir uns keine Hoffnung, es wird geglaubt. Von der neudeutschen staatstragenden Klasse der Pseudo-Intellektuellen (die, die gerne in der Staats- und Umverteilungsindustrie tätig sind) wird es begierig aufgesaugt, um damit anschließend unschuldige Mitbürger politisch korrekt zu erziehen. Es ist schon geschickt gemacht von Tagesschau & Co, das muss man denen lassen (oder es handelt sich bei den Verfassern ebenfalls um Pseudo-Intellektuelle). Die Botschaften sind so einfach gehalten, dass der Pseudo-Intellektuelle (mit dem nachgeworfenen Abitur und anschließendem Pseudo-Studium) sie leicht verinnerlicht. Aber sie haben das Mikrogramm Exklusivität, die es ihm erlauben sich gegen die Klasse der “Einfach-Strukturierten” abzuheben (die er ja so sehr verachtet). Ich muss an Szenen denken, die ich vor Jahren in Simbabwe beobachtet hatte. Agitatoren ermahnten (vor einer anstehenden Wahl) eingeschüchterte Mitbürger, nichts Schlechtes über die “Leistungen” von “Father Mugabe” zu sagen. Da geht auch bei uns noch so einiges.

Andreas Hanfeld / 23.01.2016

Genau, Herr Broder! Seit der ersten besorgten Mahnung vor etwa 2 Monaten, welche Katastrophe da über unsere sensible Wirtschaft hereinbrechen würde, wenn an Grenzen in Europa Menschen wieder Pässe vorzeigen müssten, treibt mich diese Frage um: wie konnten jemals Wirtschaft und Handel unter solchen restriktiven Verhältnissen gedeihen? Da war doch mal irgendwann eine Zeit in der an Grenzen kontrolliert wurde! 10 Milliarden sind da verloren gegangen! Man denke! Die Frage, die mich ebenfalls nicht loslässt, lautet: 10 Milliarden jährlich, monatlich oder gar täglich? Mein Gott, müssen das finstere Zeiten gewesen sein. Und wenn man bedenkt, dass ähnliche Summen in dieser Zeit der britischen, der französischen, der ......, nein, das ist ja so grauenvoll, das wage ich nicht weiter zu bedenken. Welcher verantwortungsvoll handelnde und vorrausschauend klug denkende Mensch hat uns eigentlich diese geniale Warnung zuerst zukommen lassen? Ein Nationalpreis, äh, nein, den gab’s ja nur in der DDR, also ein Bundesverdienstkreuz wäre doch für diesen Denker und Mahner angemessen, oder?

Veronika Schröder / 23.01.2016

Genau das habe ich auch gedacht, als ich gestern seit Ewigkeiten mal wieder die Tagesschau sah. Spätestens nach dem Beitrag habe ich den Fernseher verärgert über so viel Blödsinn ausgeschaltet. Wer, glauben die Macher solcher Medien, sitzt eigentlich vor dem Fernseher? Es gibt auch noch tatsächlich Leute, die denken können und noch viel mehr, die eine eigene Meinung haben. Ach du Schreck, was machen wir denn bloß mit denen, die keine systemkonforme haben? Nachdem das mit dem - in die rechte Ecke schieben - mehr klappt, bin ich doch gespannt, was noch kommt. Alleine unsere Geschichte bietet dazu Beispiele. Darf man gespannt sein?

Max Wedell / 23.01.2016

Ständig werden wir belehrt, daß vom Einzelfall nicht aufs Gesamte geschlossen werden soll. Schaltet man aber einmal das TV ein, wird man zu praktisch allen Themen mit Einzelfällen überschwemmt, als würden die etwas beweisen. Das tut mir schon direkt weh. Das ist doch Kinderfernsehen. Das erinnert mich an die Sesamstraße. Eine Sendung über Rückenschmerzen? Garantiert stolpert eine Frau Müller kreuz und quer durchs Bild, mal mit Arzt, mal mit Physiotherapeut, mal mit mitleidendem Lebenspartner, und aus dem Off wird dazu des Langen und Breiten ihre Krankengeschichte erzählt, deren Happy End wundersamerweise zur Botschaft der Sendung passt. Schmeckt die Butter überhaupt, die bei Aldi zu haben ist? Flugs wird eine Butter bei Aldi gekauft und irgendjemandem in der Fußgängerzone zur Probe kredenzt. Was dabei an Geschmacksdiagnosen herauskommt, ist die pure Wahrheit. Oder jemand will den Zuschauern klarmachen, wie fies unsere Sozialbürokratie sein kann… Man ahnt es schon… Walter K. muß dazu herhalten. Ist aber wirklich der Hammer, was der erlebt hat. Oder die Frage der Chancen der Flüchtlinge für uns… Ein Mehmet F. (Name geändert) ist sofort zur Hand, der die Sendung dazu illustriert: fleißig, lernbegierig, deutsch kann er auch schon nach kurzer Zeit… wenn nur die Deutschen nicht so viele bürokratische Hürden bauen würden. Und nun also die Frage: Welche Auswirkungen haben Personenkontrollen an den Grenzen? Was solche Fragestellungen für unsere TV-Journalisten bedeuten, ist klar… flugs ein Unternehmen recherchieren, bevorzugt eines, das öfter dringende Eillieferungen an seine Kunden im Ausland hat, da mal hinfahren und irgendeinem Manager dort das Mikro unter die Nase halten. Der sagt dann, wie es ist… garantiert! Wenn nicht wie gewünscht, einfach ein paar weitere Unternehmen durchnudeln. Oder, noch besser, sich einfach gleich eins vom Wirtschaftsverband nennen lassen, der vor Kontrollen an den Grenzen warnt. Spart Rechercheaufwand! Die unterschwellige Botschaft ist jedesmal klar und braucht dann nicht mehr ausbuchstabiert zu werden: Zuschauer, bitte vom Einzelfall aufs Gesamte schließen! Toll… mach ich ab jetzt immer!

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