Gastautor / 28.12.2023 / 06:15 / Foto: Montage Achgut.com / 50 / Seite ausdrucken

Vertrauens-Crash im Gesundheitssystem (2)

Von Hans Petereit.

Das skrupellose Durchpeitschen der mRNA-Impfstoffe erweist sich allmählich als schwerer strategischer Fehler der Verantwortlichen. Das Vertrauen in die Konzerne und das kollaborierende Gesundheitssystem ist zerstört. Wenn dies unaufgearbeitet bleibt, wird die Bevölkerung die mRNA-Technologie absehbar total verweigern.

Wie im ersten Teil dargestellt, ist es in hohem Maße problematisch, wenn man die Arzneistoffproduktion quasi in die Zellen des eigenen Körpers verlegt, weil man dabei nicht ausschließen kann, dass das Immunsystem die umprogrammierten Zellen als bösartig einstuft und es deshalb zu einer Autoimmunreaktion kommt. Es gibt auch bisher keine Möglichkeit, vor der Injektion der mRNA-Nanopartikel festzustellen, ob dieses Risiko bei einem Patienten tatsächlich besteht.

Die grundsätzlichen Risiken, die mit der mRNA-Technologie verbunden sind, schließen den Einsatz an gesunden Menschen und damit bei Impfstoffen aus. Es ist einfach unverantwortlich, Körperzellen quasi zum Feind des eigenen Körpers zu machen und das mit einer Technologie, die grundsätzlich unkontrollierbar ist. Man kann weder sicherstellen, dass die mRNA so designt ist, dass sie nur die Herstellung der gewünschten Antigene bewirkt, noch kann man sicherstellen, dass alle Partikel die richtige mRNA enthalten, noch kann man steuern, in welche Zellen die mRNA-Partikel eindringen, um die Produktion der Antigene zu provozieren, und man kann auch nicht vorhersagen, wo und in welchen Mengen Antigene im Körper produziert werden. Am Ende gibt es nicht einmal die Möglichkeit, die Produktion von Antikörpern von außen wieder abzuschalten.

Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich, wie es dazu kommen konnte, dass die bedingten Zulassungen in normale Zulassungen überführt wurden, ohne dass die für eine normale Zulassung notwendigen Beweise für die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit vorgelegen haben. Wenn diese Beweise überhaupt nicht mehr erbracht werden können, weil die Impfstoffhersteller die Kontrollgruppe nach Erteilung der bedingten Zulassung nachgeimpft haben, muss das unbedingt dazu führen, dass die normale Zulassung nicht mehr möglich ist. Im Grunde hätte man in dem Moment des Nachimpfens der Kontrollgruppen bei den Studien bereits die bedingte Zulassung zurückziehen müssen, weil eine bedingte Zulassung auf der Erwartung basiert, dass die Hersteller die für eine normale Zulassung notwendigen Daten nach Abschluss der Studien nachliefern werden. Wenn man diese Erwartung vernünftigerweise nicht mehr haben kann, hat eine bedingte Zulassung keine Basis mehr.

Ungeklärt: Übersterblichkeit und Anstieg der Häufigkeit einiger Krankheiten

Es ist ein Irrglaube, dass mit den massenhaften Impfungen sowohl die Wirksamkeit als auch die Unbedenklichkeit der mRNA-Impfstoffe erwiesen wäre. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Eine signifikante Übersterblichkeit und der dramatische Anstieg einer Reihe von schweren Krankheitssymptomen, für die die Ursachen offiziell nicht bekannt sind, zeigen, dass es im zeitlichen Zusammenhang mit dem Beginn der Impfkampagnen tatsächlich eine erhebliche gesundheitliche Belastung statt einer Entlastung gegeben hat. Das wird aber weder von der Gesundheitspolitik noch von den Impfstoffherstellern anerkannt, und da die engmaschige medizinische Überwachung wie bei den Studien fehlt, ist der Beweis der Kausalität nur schwer möglich.

Statt die Zulassungen der mRNA-Impfstoffe mit dem offiziellen Ende der so genannten Corona-Pandemie zurückzunehmen, weil die notwendigen Beweise für die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit nicht erbracht wurden und auch nicht erbracht werden können, suggerieren die Zulassungsbehörden und die staatliche Aufsicht, dass es sich bei der mRNA-Technologie jetzt um eine praktisch erprobte Technologie handeln würde und dass die in Bezug auf die mRNA-Impfstoffe angewandte Zulassungspraxis sich im Einsatz bewährt hätte. Angesichts der ungeklärten Übersterblichkeit und dem ungeklärten Anstieg der Häufigkeit einer Reihe von schweren Krankheiten kann man dem vernünftigerweise nur entschieden widersprechen.

Einige Impfstoffhersteller haben angekündigt, auch andere Impfstoffe auf die mRNA-Technologie umstellen zu wollen. Angesichts der grundsätzlichen Risiken der mRNA-Technologie erscheint eine Impfung von gesunden Menschen mit diesen Impfstoffen allerdings höchst problematisch zu sein. Das gilt vor allem in Bezug auf Krankheiten, bei denen das absolute Risiko, an der Krankheit zu versterben, sehr gering ist.

Vollkommen irrationale Empfehlungen des Staates haben schlimme Folgen gezeitigt

Damit erweist sich die Entscheidung, die mRNA-Technologie im Rahmen der Pandemiebekämpfung einzusetzen, als strategischer Fehler für die Impfstoffhersteller, weil zwar formal eine normale Zulassung der Impfstoffe erreicht, aber das Vertrauen in die Impfstoffe und die Impfstoffhersteller schwer beschädigt wurde. Das gilt leider auch für die staatlichen Überwachungsbehörden, die Zulassungsverfahren und nicht zuletzt für die Empfehlungen durch die Gesundheitspolitik und im Besonderen auch der Ständigen Impfkommission (STIKO). Die Ständige Impfkommission hat die Corona-Impfstoffe empfohlen, obwohl ihr weder der Nutzen, noch die mit der Anwendung der Impfstoffe verbundenen Risiken bekannt war, und sie ist damit ausschließlich politischen Vorgaben gefolgt, statt unabhängige, auf dem verfügbaren Wissen basierende Empfehlungen zu erarbeiten. Einer STIKO, die nur politische Vorgaben umsetzt, ohne zumindest zu prüfen, ob das dafür notwendige Wissen überhaupt in ausreichendem Maße vorhanden ist, um eine Empfehlung abzugeben, kann man vernünftigerweise nicht mehr vertrauen.

Menschen, die in Zukunft weiter den Empfehlungen der STIKO folgen, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie damit z.T. vollkommen unverantwortbare Risiken eingehen. Die STIKO hätte gerade bei den Corona-Impfstoffen besonders sorgfältig prüfen müssen und hat genau das nachweislich nicht getan. Insofern ist nicht zu erwarten, dass sie in Zukunft genauer prüfen wird. Gerade wenn es politische Vorgaben gibt, müssen die verantwortlichen Wissenschaftler das verfügbare Wissen besonders sorgfältig prüfen und im Zweifel ihre Empfehlung verweigern. Man kann aus der Geschichte immer wieder genau diese Lehre ziehen. Es hat immer wieder in einem staatlichen Desaster geendet, wenn sich die Wissenschaftler in den Bundesbehörden politisch steuern lassen haben und, statt wissenschaftlich sorgfältig zu arbeiten, den falschen Vorgaben der Politik gefolgt sind. Eine Kommission von Wissenschaftlern, die nur politische Vorgaben umsetzt, wird in der Praxis nicht gebraucht. Stattdessen werden Wissenschaftler gebraucht, die dafür sorgen, dass Regierung und Politik keine Ziele verfolgen, die mit der Realität vollkommen unvereinbar sind und die deshalb von niemandem verantwortet werden können.

Das staatliche Handeln und die offiziellen Empfehlungen konnten während der „Corona-Pandemie“ unter keinen Umständen nachvollziehbar sein, weil sie einfach rational nicht zu begründen waren. Nur ein vollständiger Verzicht auf den rationalen Umgang mit Risiken und die konsequente Begünstigung von kommerziellen Interessen können das Handeln der Verantwortlichen erklären. Viele Bürger haben das staatliche Handeln trotzdem toleriert und sind sogar den vollkommen irrationalen Empfehlungen gefolgt. Viele leiden unter den Folgen, manche sind dauerhaft gezeichnet, und einige haben diese Entscheidung mit ihrem Leben bezahlt. Wer nicht als Folge von unzureichendem staatlichem Handeln und falschen staatlichen Empfehlungen das Risiko eingehen will, persönlich zu leiden oder sogar vorzeitig zu versterben, der kann konsequenterweise den staatlichen Institutionen nur sein Vertrauen entziehen.

Pandemie-Politik alles andere als ein Erfolg

Es ist doch sehr unvernünftig, wenn man weiter der Regierung und den staatlichen Empfehlungen folgt, wenn klar wird, dass die Verantwortlichen ihrer Verantwortung in keiner Weise gerecht geworden und stattdessen einfach nicht verantwortbare Risiken eingegangen sind. Amtsträger und Repräsentanten, die über falsche Empfehlungen hinaus andere sogar verpflichten wollten, sich persönlich zu schädigen bzw. sich nicht verantwortbaren Risiken auszusetzen, indem sie sich für eine Impfpflicht ausgesprochen haben, haben damit gezeigt, dass man ihnen nicht nur nicht vertrauen kann, sondern dass man es darüber hinaus ablehnen muss, von solchen Personen vertreten zu werden.

Egal, was die Verantwortlichen behaupten, man muss leider feststellen, dass die Pandemie-Politik alles andere als ein Erfolg war. Keine der ergriffenen Maßnahmen hat sich bei genauer Analyse als wirksam erwiesen. Die Impfstoffentwicklung, die Herstellung, die Zulassung und die Überwachung der unerwünschten Wirkungen hat das in sie gesetzte Vertrauen als vollkommen ungerechtfertigt erscheinen lassen. Alternative Therapieansätze wurden unterdrückt und aktiv mit Mitteln der Propaganda bekämpft.

Den gewaltigen gesellschaftlichen Schäden stehen zum Teil außergewöhnliche Gewinne Einzelner gegenüber, die eindeutig von der Pandemie bzw. von den Pandemiemaßnahmen profitiert haben. Allerdings würde eine genaue Bilanzierung wohl zeigen, dass die Schäden die Gewinne deutlich übersteigen dürften. Insofern kann man durchaus behaupten, dass die Pandemiemaßnahmen – und dazu zählen im Besonderen die Impfungen von Einzelnen – dazu genutzt wurden, sich auf Kosten der Gesundheit der Bürger zu bereichern.

Keine der ergriffenen Maßnahmen war gerechtfertigt

Selbst die ursprüngliche Version des SARS-CoV-2-Virus war tatsächlich nicht gefährlicher als eine Grippe, und alle nachfolgenden Varianten waren immer ungefährlicher als ihre Vorgänger. Deshalb war keine der ergriffenen Maßnahmen gerechtfertigt, und der Schaden durch die Maßnahmen übersteigt bei weitem das mögliche Schadenspotenzial, das mit den Risiken einer Infektion mit SARS-CoV-2 verbunden war. Das gilt vor allem auch für die mRNA-basierten Impfstoffe, die man wohl nur als sehr schädlich bezeichnen kann, weil es eben keinen Nachweis gibt, dass die Impfungen nicht für die rund 100.000 Toten verantwortlich sind, die im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zusätzlich zu den erwartbaren Toten in Deutschland gestorben sind.

Impfungen mit potenziell schädlichen Substanzen bergen grundsätzlich das Risiko von dauerhaften Schäden. Nur wenn die Dosis klein genug ist, können die Schäden vermieden werden. Deshalb muss die Unbedenklichkeit der Impfstoffe vor deren Zulassung durch abgeschlossene Studien bewiesen werden. Jedes Sicherheitssignal in Form einer Übersterblichkeit oder dem vermehrten Auftreten bestimmter Krankheitssymptome, die mit entzündlichen Prozessen im Körper verbunden sind, müssen deshalb unbedingt dazu führen, dass die Zulassungen ausgesetzt und die Ursachen für die Sicherheitssignale aufgeklärt werden. Nur wenn nachgewiesen werden kann, dass die Impfungen nicht die Ursache für Sicherheitssignale sind, darf man die Impfstoffe weiter anwenden.

Neben den Risiken, die mit der mRNA-Technologie verbunden sind, gibt es ein weiteres Risiko, das von den verwendeten Herstellungsverfahren herrührt. Die mRNA, die in die sich selbst formierenden Nanopartikel eingeschlossen wird, wird mit Hilfe von mit Plasmiden modifizierten Bakterien – z.B. vom Stamm Escherichia Coli – produziert. Solche biotechnischen Verfahren sind inzwischen Standard, und sie werden für viele Substanzen eingesetzt.

Den mRNA-Impfstoffen grundsätzlich misstrauen

Wie inzwischen von McKernan et. al. nachgewiesen wurde, können die Nanopartikel der Impfstoffe mit Plasmid-DNA bzw. deren Bruchstücken verunreinigt sein, die von den für die Produktion eingesetzten Bakterien stammen. Sie können ebenfalls in die Nanopartikel eingeschlossen werden. Offenbar ist es nicht möglich, die mRNA vollständig von allen Plasmid-DNA-Bruchstücken zu trennen. Mit der Injektion der Nanopartikel können diese Plasmid-DNA-Bruchstücke ebenfalls in die Zellen der Patienten gelangen, und sie können dort vollkommen unkalkulierbare Wirkungen haben. Im Besonderen kann nicht ausgeschlossen werden, dass so das Erbgut der Patienten verändert werden kann. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Menschen, die davon betroffen sind, die Veränderungen ihrer Erbsubstanz lange überleben können.

Der Nachweis von Plasmid-DNA bzw. deren Bruchstücken oberhalb der zulässigen Grenzwerte in den mRNA-Impfstoffen deutet auf schwerwiegende Produktionsprobleme hin und muss deshalb unbedingt zum Aussetzen der Zulassung und dem Rückruf der Impfstoffe führen. Das ist allerdings bisher nicht geschehen.

Trotz signifikanten Sicherheitssignalen in Form einer erwiesenen Übersterblichkeit und dem signifikanten Ansteigen einer Reihe von Krankheitssymptomen im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen wird mit diesen Sicherheitssignalen nicht rational umgegangen, sondern sie werden entweder ignoriert oder es werden unplausible Erklärungen dazu abgegeben. Eine Aufklärung der Sicherheitssignale durch die dafür zuständigen staatlichen Stellen findet nicht statt. Das kann nur zu der rationalen Bewertung führen, dass man der staatlichen Überwachung der Arzneimittelsicherheit nicht vertrauen kann, zumal nachweislich Methoden eingesetzt werden, die selbst dann Impfschäden nicht als solche erkennen würden, wenn sie vergleichsweise sehr häufig auftreten würden.

Selbst Nachweise von Plasmid-DNA-Bruchstücken oberhalb der zulässigen Grenzwerte in den Impfstoffen, welche Belege für gravierende Verstöße gegen die Regeln der guten Herstellungspraxis (GMP) darstellen, führen nicht zu einer Reaktion der Aufsichtsbehörden.

Wenn man weder den Impfstoffherstellern vertrauen kann, die mit der Lieferung von Impfstoffen sehr hohe Gewinne erzielen, noch den staatlichen Zulassungsstellen vertrauen kann, die die mit der Anwendung der mRNA-Technologie verbundenen Risiken offenbar nicht erkannt haben, noch der staatlichen Überwachung der Sicherheitssignale vertrauen kann, die von den zuständigen Behörden einfach ignoriert werden, dann bleibt den Menschen nur die rational begründbare Entscheidung, den Impfstoffen grundsätzlich zu misstrauen und sich in Zukunft nicht mehr mit Impfstoffen impfen zu lassen, die auf der mRNA-Technologie basieren.

Verweise:

Eine neue Form der Impfstoffe

McKernan K., et al. Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose. OSFPREPRINTS. 2023

Wie ein mRNA-Impfstoff hergestellt wird.

BioNTech Factsheet Plasmidproduktion
 

Teil 1 lesen Sie hier.

Hans Petereit ist Ingenieur der Elektrotechnik, war im Bereich Qualitätssicherung und Messtechnik tätig und schreibt hier unter Pseudonym.

 

Das Buch zum Thema von Dr. Gunter Frank:

Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Hier im Achgut-shop bestellen

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Leserpost

netiquette:

Torsten Hopp / 28.12.2023

Es geht nicht um Menschen, Gesundheit und Achtung. Es geht um unermesslichen Profit, Macht und Unterdrückung. Es zeigt mit dem Brennglas, wo wir zwischenzeitlich angekommen sind. Wir müssen uns vor den Politikschranzen hüten. Niemals mehr vertrauen.

Wolfgang Richter / 28.12.2023

noch mal @ Peter Thomas - “Die Gewährung von “Grundrechten” unterliegt staatlicher Willkür.” Wenn der Außenminister der Führungsmacht der selbst ernannten “Freien Welt” mit einem Fake-Fläschchen vor dem Sicherheitsrat der UN auftritt und Lügen verbreitet, um sodann den Krieg mit dem Irak zu beginnen, an dessen Folgen die Region dort heute noch krankt, bspw. der Geheimdienst selbigen Staates eine Islamistengruppe in Afghanistan aufrüstet, gegen den “Konkurrenten” Rußland, was der Startschuß für das immer weiter ausufernde Wirken islamistischen Terrors, staatlich, halbstaatlich oder auch gegen Christen -wie gerade in Nigeria- , ist, dieser Staat und die entsprechend Handelnden rechtlich nicht zur Verantwortung gezogen wurden / werden , glaubt irgendwer, daß unsere “pisseligen” bürgerlichen Rechte ernsthaft nicht gefährdet sind? Die nicht gewälten EUrokraten und UN-“Gealtigen” mit ihrem Pandemievertrag sind gerade auf dem Weg “uns” den Rest zu geben. Und zu den vorgenannten Beispielen kann ich gerne noch den us-bezahlten Maidan-Putsch anfügen, das Wertewesten-Bombardement von Serbien seinerzeit oder Libyen oder die “Gute Tat” der Unterstützung einer angeblich “farbigen Revolution” in Syrien, alles Aktionen, die zur derzeitigen Instabilität der Welt beigetragen haben. Die Liste läßt sich munter erweitern.

Wolfgang Richter / 28.12.2023

@ Peter Thomas - “Kurz nach der “Durchimpfung” eines Altenheims gab es dort ca. 10 Todesfälle binnen einiger Wochen,” Laut regionaler Presse, als sie noch “die Freiheit hatte, zu berichten”, selbiges in Leverkusen-Rheindorf, innerhalt einer Woche 13 Todesfälle Plus zeitlich etwas verzögert 2. In der selben Zeit ein Bericht zu einem Kölner Seniorenheim mit 3 Verstorbenen, natürlich keine behördlichen Maßnahmen zur Aufklärung dieser “Gruppentodesfälle” in Senioreneinrichtungen, die der besonderen Überwachung unterliegen. Dafür gibts gar beim “Kreis” die Abtl. sog. “Heimüberwachung”. Aber offenbar auch keine staatsanwaltschaftlichen und rechtsmedizinischen Untersuchungen. Da es kein entsprechendes Register zu “Heimverstorbenen” der ersten “Impfkampagne” von den von der Politik angeblich schutzwürdigen “Vulnerablen” gibt, vermutlich aus gutem Grund, wäre dessen Schaffung auch eine erforderliche Maßnahme, um diesbezüglich einen Überblick zu bekommen. Wie wäre es mit den “Pflegern für Aufklärung”, von denen Mitglieder möglicherweise an den Quellen der Zahlen sitzen.

Lutz Liebezeit / 28.12.2023

Der PCR-Testt ermittelt drei Bestandteile, ORF1 ab oder ORF1 a/b, RNase P und NGen. Diese drei Nukleinsäuren waren es, die China dem Herrn Drosten übermittelt hat, sonst nichts. Das kann man gut recherchiert bei Walter von Rossum nachlesen und selber überprüfen. China hat kein Isolat heraus gerückt. Deshalb war das so lange nicht auffindbar. Woher will man in Kanada wissen, welches Virus in Wuhan eine Infektion ausgelöst hat? Die haben da einfach irgendwas aus dem Hut gezaubter. Die Geschichte ist nicht umsonst voller Brüche und Widersprüche. Außerdem sind die Medien sehr schnell von SARS-Cov2 auf “Corona” umgeschwenkt. Corona-Viren sind aber nicht das Problem gewesen, sondern nur das eine Virus aus der Corona-Familie. Man darf also eine Täuschungsabsicht annehmen. Und wenn die Pharma-Industrie nur diese drei Bestanteile zur Verfügung hatte, um eine Impfstoff zu entwickeln, dann ist ziemlich klar, daß der Propagandafeldzug gar nicht der Virengefahr galt, sondern nur eine Rechtfertigung für einen Impffeldzug. Man wollte Daten sammeln oder Schaden anrichten. Was man unter solchen Voraussetzungen unterstellen darf. Immerhin ist die Pharma-Branche wegen ständiger illegaler Medikamentenexperimente in Verruf./ „Weder die chinesischen Gesundheitsbehörden noch die WHO haben SARS ins Spiel gebracht. Es waren Gerüchte, die von einer chinesischen Nachrichtenagentur aufgegriffen wurden und die erst durch die Verbreitung von “ProMED” weltweit für Aufmerksamkeit sorgten.“ Walter von Rossum Das waren die so genannten rechten Blogs, die zuerst an einen Virenausbruch glaubten.  ProMED klingt nicht mal so ähnlich wie WHO. Ein “internes Schreiben aus dem Pentagon” behauptete den Labortausbruch. Das ist, wie wenn Merkel sagt: glauben Sie nur unseren offiziellen Gerüchten! Die anderen sind alle falsch!

Andreas Bitz / 28.12.2023

Die Zweifel beziehen sich keineswegs nur auf die Beteiligten und Profiteure im Gesundheitssystem, sondern inzwischen generell auf das politische System und seine minderbemittelten Repräsentanten, die Demokratie, Wissenschaft, Medien, auch auf das Wahlvolk und die wesentlichen aktuellen Themen (diverse Wenden, WHO).... Welche Verschwörungstheorie hat nicht einen wahren Kern?

Thomin Weller / 28.12.2023

Es sind fast exakt die gleichen Eugeniker wie damals, heute mit neuen Mengeles und diesmal globale korrupt, politische Faschisten. Der Gardasil Impfstoff bei dessen Entwicklung und Erprobung Mädchen gestorben sind und trotzdem ohne Zulassung verspritzt wurde. Siehe BT “Vorgang - Kleine Anfrage. Patientensicherheit in Deutschland bei Impfungen gegen HPV-Infektionen 16. Wahlperiode”. 28.04.2008 BT-Drucksache 16/8990 (Kleine Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), 28.05.2008 BT-Drucksache 16/9302 (Antwort Bundesregierung).” Die CDU wollte eine Untersuchungskommission einsetzen. Mit anderen Worten, es passierte nichts, die Erprobung neue “Impfstoffe” finden fast immer an der Bevölkerung statt. So wie vor >25 Jahren vom Arzt verteilte Medikamente auf deren Verpackung “unverkäufliches Muster” stand. Die GoF Stoffe sind eindeutig keine Impfstoffe. Sie zwingen den menschlichen Organismus zu einer völlig fremden Funktion. Mögen die weltweite Eugeniker das Fallbeil zu spüren bekommen. P.S. “Im Jahre 1914 erarbeiteten US-Regierung, angesehene Stiftungen wie Carnegie und Rockefeller, sowie die besten Wissenschaftler amerikanischer Universitäten ein detailliertes Rassenaufartungsprogramm nicht nur für die USA, sondern für die gesamte Menschheit.” PPS “Eugenics Record Office ERO”, sie lernen es nie “Kaiser Wilhelm Institute of Anthropology, Human Heredity, and Eugenics”

Bernd Hartke / 28.12.2023

Auch im zweiten Teil dieses guten Artikels gehören Roß und Reiter genannt: Nicht nur die STIKO hat sich komplett blamiert und verdient in Zukunft Null Vertrauen, sondern auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Daß Kevin McKernan die DNA-Verunreinigungen fand und nicht das PEI, ist eine massive Blamage für das PEI (oder ist Kevin McKernan heimlicher PEI-Angesteller?). Denn das PEI ist zuständig für die Prüfung und Freigabe jeder einzelnen Charge, nicht nur in GER, sondern für die ganze EU. Und daß man nach DNA hätte suchen müssen(!), war den Zulassungsbehörden bekannt(!): Die Hersteller haben zwar die c19-Spritzen für die Zulassungsstudie nach “Prozeß 1” hergestellt (ohne bakterielle Plasmid-DNA), aber “Prozeß 2” (mit der bakteriellen Plasmid-DNA) war auch in den Zulassungsunterlagen enthalten. Daß das PEI sich von anderen sagen lassen muß, daß DNA-Verunreinigungen in massiver Menge vorhanden sind (inzwischen von vielen Labors weltweit bestätigt), ist eine Blamage. Daß das PEI darauf dann noch nicht sofort reagiert, sondern sich taub stellt, ist ein Anlaß, das PEI in seiner jetzigen Form zu schließen, wegen nachweislicher Inkompetenz, Arbeitsverweigerung und Gefährdung der Bevölkerung.

Holger Hertling / 28.12.2023

Huch. OMG. Wie konnte sowas denn passieren (*Ironie aus*). Vielleicht wird der Unterschied in der Wortbedeutung von ‘Krankenhaus’ im Deutschen und dem ‘Hospital’ in der Schweiz jetzt überdeutlich.

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