Jesko Matthes / 13.07.2023 / 11:00 / Foto: Imago / 8 / Seite ausdrucken

Milan Kundera, oder: Die Banalität des Guten

Mit dem Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ wurde Milan Kundera weltberühmt. Nun ist der tschechisch-französische Schriftsteller im Alter von 94 Jahren gestorben.

Irgendwann im Herbst 1988 saß ich im Delphi-Filmpalast am Zoo, bequem auf einem cordgepolsterten Klappsessel. Ich saß also an diesem wahrhaft denkwürdigen Ort, wo schon Teddy Stauffer seinen verführerischen Swing gespielt hatte, als der schon offiziös anrüchig war wie heutzutage ein Rammstein-Konzert, und das „Delphi“ noch kein Kino, sondern eine heiße Jazzbühne. Mein Kommilitone Peter, links von mir, stöhnte schon bei der Werbung: Meine Güte, was für schöne Frauen! Dabei handelte es sich nur um die Bacardi-Werbung. Die folgenden guten zwei Stunden gab es auch solche zu sehen, die freche Lena Olin und die zarte Juliette Binoche, beide umgarnt und, neben einer Reihe von Gelegenheitsbekanntschaften und Hausfrauen, auch regelmäßig beschlafen von Daniel Day-Lewis.

Er, der Neurochirurg, war unangenehm aufgefallen bei seinem Staat, der damaligen Tschechoslowakei, weil er Dubček und Svoboda – „Freiheit“ – besser fand als den Einmarsch der Roten Armee in sein Land 1968. Neben diesem bunten Reigen – „Zieh’ dich aus, ich bin Arzt“ – und der verzwickten Liebesgeschichte mit gleich zwei Frauen, davon die eine „an seinem Bett gestrandet“, sah ich Letztere auch als Fotografin, die den Prager Frühling in Schwarzweiß einfängt; Juliette Binoche als vermeintlich harmlose, intellektuelle Rebellin, großartig geschnitten in historische Aufnahmen rollender Panzer, wütend-hilfloser, rotzfrecher Demonstranten, mitten hinein in die Hoffnung und den Untergang all dessen, was sie sich als Sozialismus mit menschlichem Antlitz ersehnt hatten; alsdann gezwungen in Ergebenheitsadressen gegenüber der offiziellen Regierungslinie.

Und so findet sich der Neurochirurg, eben noch fröhlich pfeifend an Schädeldecken sägend, mit Berufsverbot belegt und als Fensterputzer wieder. Nur das schüchterne Mädchen mit der Kamera wird er nicht mehr los, er muss sich allmählich, darunter sogar deutlich mehr leidend als unter seinem sozialen Absturz, verabschieden von der unerträglichen Leichtigkeit seines Seins.

Kitsch oder Leben?

Ich studierte damals Medizin, und ich fand den Film großartig. Milan Kundera, Autor des gleichnamigen Buches, soll ihn gehasst haben; es war eben kein Autorenfilm. Auch Stanislaw Lem hatte, fast zwanzig Jahre zuvor, die Verfilmung seines Romans „Solaris“ durch Andrej Tarkowskij gehasst, obwohl der Film genial ist.

Autoren haben ihre eigenen Bilder im Kopf, Regisseure andere; das ist nicht zu ändern. Und dass Bücher allein deshalb besser sind als Literaturverfilmungen, weil Bücher ihren Lesern die eigenen Bilder im Kopf lassen – eine Binsenweisheit. Schwerer schon wiegt der latente Vorwurf des Kitsches, so wie ihn Paul Ingendaay zum Tode Milan Kunderas in der FAZ mitschwingen lässt, gar der der Pseudo-Philosophie. Ja, auch ich fand „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ nicht extrem tiefgründig.

Erzählt wird die komplizierte, gar nicht philisophische, banale Geschichte eines unpolitischen, leichtlebigen Casanova, der gleich doppelt an seine Grenzen stößt, an jene der Frauen und an jene der Politik. In beiden Fällen muss er sich für die eine entscheiden. Mehr nicht. Aber eben auch nicht weniger. Nicht jeder, der mit Frauen und mit Autoritäten konfrontiert ist, muss ein Philosoph sein, ein Soziologe, ein Politiker. Nur, sich entscheiden zu müssen, das bleibt ihm dennoch nicht erspart: Politik ist das, was die einfachen Leute trifft, selbst die nicht ganz so einfachen Chirurgen, die einfache Leute sein wollen. Ja, die Zeiten ändern sich, und manchmal schnell, und dann ist ein jeder gezwungen, Stellung zu beziehen: so oder so. 

Eine banale Wende

Die „Wende“ 1989 überraschte mich, den Medizinstudenten, ausgerechnet an einem Krankenhaus in London. Deutschland wirkte aus der Entfernung unwirklich, besonders vor dem uralten Fernseher eines aus den 1930er Jahren stammenden, unverändert und unrepariert original möblierten, billigen Hotels. Mit David, einem australischen Freund, Theater- und Literaturwissenschaftler, leidenschaftlichem Puppenspieler, diskutierte ich, Abend für Abend, über Geschichte, Politik und – Milan Kundera, den er gelesen hatte wie ich.

Niemand von uns konnte wissen, wie die DDR des Erich Honecker und des Erich Mielke reagieren würde auf die Montagsdemonstrationen in Leipzig, auf die Überfüllung der bundesdeutschen Botschaft in Prag. Schon wieder Prag, das Prag des Milan Kundera, gut zwanzig Jahre zuvor. Dass alles ein friedliches Ende nahm, sofern man das windige Überleben der Verbrecher von der SED bis heute denn „friedlich“ nennen kann, denn es gibt auch kalte Kriege im Innern, konnte ich nicht wissen; und ich kehrte in ein anderes Berlin zurück als jenes, das ich von Kindesbeinen an kannte, war gar gezwungen, Stellung zu beziehen, denn nicht alle waren glücklich über das nahende Ende der DDR, nicht alle dachten auch an Kurt Schumacher. Ich schon.

Und es nervte mich, weil Milan Kundera schon ein Jahr zuvor genau diesen Nerv getroffen hatte, beiläufig, banal, durch die hinterhältige, absichtliche Einfachheit seines Protagonisten. Es gibt nicht nur eine Banalität des Bösen, hinter der ganz anderes lauert, jederzeit zum Sprung bereit wie eine Raubkatze. Was hätte ich gegeben, darüber unpolitisch denken zu können. Ich konnte es nicht, und Milan Kundera, dessen Film ich gesehen hatte, und dessen Bücher ich sofort danach gekauft und verschlungen und geliebt hatte, trägt Mitschuld daran.

Unpolitisch gedacht

Vor fünfzehn Jahren sagte mir eine Kollegin, sie interessiere sich nicht für Politik. Du Glückliche, sagte ich. Ich wünsche dir, dass nie eine Zeit kommt, in der die Politik sich für dich interessiert; denn wenn du dich für Politik interessierst, nennt man das Demokratie, und wenn die Politik dich lässt, nennt man es Rechtsstaat; aber wenn die Politik sich plötzlich für dich interessiert, gegen dich, wie nennt man das?

Mein Dank an Milan Kundera, der gestern, vierundneunzigjährig, in Paris verstorben ist.

Foto: Imago

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Esther Burke / 13.07.2023

Lieber Jesko Matthes , im August 1968 war ich (20 jährig) in Prag : internationales workcamp für Studenten, LPG Horomerice . Zwiebelernte auf riesigen staubigen Äckern, auch von Sauerkirschen in Plantagen. Gemeinsames Essen mit allen Kolchosarbeitern im großen primitiven Zelt an rauhen Holztischen und -bänken. In Erinnerung ist der rel. eklige Geschmack von sehr fettem Schweinefleisch und ebensolcher Soße - Gewürze schienen Mangelware - und matschigen Kartoffeln, Knödeln, Nudeln… Aber ein Teil dieses Kollektivs, dieser Großfamilie zu sein, war schon eine besondere Erfahrung. Und natürlich unsere Gruppe : Milan Smid aus Prag, Leute aus England, Frankreich, Italien, Österreich, Deutschland. Wir waren begeistert, Prag in dieser so hoffnungsvollen Zeit erleben zu können. Überall in der Stadt Menschengruppen miteinander im Gespräch, eine zierliche Oma, die spontan Freiheitslieder vorsang, Ausflüge mit den schrecklich furchteinflößenden Riesenrössern (Lokomotiven) der tschechischen Dampfbahn übers Land nach Tabor, sowjetischen Soldaten (aus Zentralasien) im Ernteeinsatz auf der Kolchose,  dann die Kundgebung von Dubcek und Tito auf der Prager Burg mit der riesigen Menschenmenge. So viel Begeisterung, Hoffnung !  Wir glaubten - kindlich -  die Welt würde besser. - Wenige Tage nach dem Ende des camps - wieder Zuhause - konnte ich am Radio life miterleben, wie die sowjetischen Panzer durch Prag rollten , wie der Radiosender die Übernahme erwartete, weiter berichtete , bis die Verbindung abbrach. Da konnte man nur noch weinen. - wie auch - vor Freude - als nach der Wende die Prager Kirchenglocken zur Befreiung läuteten .  Momente, die sich absolut ins Erleben eingegraben haben. - Dank an Milan Kundera , der die Erinnerung an diese Zeit festgehalten hat.

Tina Kaps / 13.07.2023

„Aus dem Leben steigst Du leise – die Seele zieht auf stille Reise – Fleisch vergeht, Geist wird sich heben – das Sein wird sich dem Tod ergeben“. Sehr geehrter Herr Dr. Matthes, mit den Worten RAMMSTEINS erlaube ich mir danke zu sagen für ihren Nachruf auf Milan Kundera.

D. Wehleit / 13.07.2023

Sehr geehrter Herr Matthes, danke für diesen schönen Artikel! Gerne habe ich auch alle Links geöffnet und viel Freude dabei gehabt. Ein sehr unterhaltsamer Beitrag.

Gerhard Schmidt / 13.07.2023

Ich schätze an Kundera vor allem die Berichte über die “Befreiung von den Deutschen” in Prag 1945. Das Erzählen von deutschen Frauen und Kindern, die von fanatisierten Tschechen abgemurkst wurden, ist sonst rar.  Kind übers Treppengeländer gestürzt, “den braunen Fleck aus Blut und Hirn sieht man heute noch”, etc. - DANKE, das war ein anständiger Tscheche!

Thomas Szabó / 13.07.2023

Korrektur: Joachim v. d. Leyen war nicht für die Lemberger Professorenmorde verantwortlich. Aber was er auch begangen haben mag, unsere Uschi wird alles wieder gut machen und alles Böse in alles Gute transformieren!

Thomas Szabó / 13.07.2023

Ergänzend zu meinem Beitrag: Stanisław Lem überlebte alle Gutmenschenideologien & großen Transformationen des 20 Jahrhunderts. Seine Geschichten handeln wohl deshalb oft von Wissenschaftlern, die davon beseelt sind die Welt zu verbessern und dabei entsetzlich scheitern. Eine seiner Roboter-Geschichten handelt vom im ganzen Universum berühmten & verehrten Erfinder, technischem Genie & Küchenphilosophen Klapauzius, der das Universum zu einem Ort ewigen Glückes & Harmonie transformieren will. Sein ebenso berühmter Erfinderkollege Trurl macht sich nur über ihn lustig, ohne konstruktiv mitzuwirken. Klapauzius beginnt mit kleinen Experimenten und konstruiert kleine Versuchswesen. Die Experimente nehmen gigantische Ausmaße an und unzählbare Versuchswesen verrecken. Er weiß keinen Rat mehr und holt seinen alten Professor aus dem Grab. Der gratuliert ihm sarkastisch, dass er sich als der erfinderischste aller Schwachköpfe erwiesen hatte, der im Namen des ewigen Glückes & Harmonie Milliarden Wesen ersäuft, erschossen, verbrannt, vergast hatte. Er macht ihm klar, dass das universelle Glück zu erschaffen ein Kinderspiel ist, aber völlig sinnlos ist. Würde er denn selber als glücklicher Idiot ewig vor sich hin grinsen wollen? Der Professor erwähnt nebenbei, dass Trurl ihn schon im Vorjahr mit demselben Unsinn in seiner Grabesruhe gestört hatte. Klapauzius fragt eifrig nach. Der Professor folgert scharfsichtig: “Du der sich diebisch über den Misserfolg deines Kollegen und besten Freundes freust, willst das gesamte Universum beglücken?!” Klapauzius bewundert den Scharfsinn seines ehemaligen Lehrers und geht beglückt, beschwingt & erleichtert heim, in Vorfreude darauf seinem Freund dessen Misserfolg unter die Nase zu reiben. Die Milliarden Massenversuchswesen sind schon vergessen.

Thomas Szabó / 13.07.2023

Ich erinnere mich ungefähr & solala an eine Szene aus einem seiner Novellen: Eine Künstlerin die aus dem sozialistischen Ostblock in den Westen geflohen ist macht eine Ausstellung. Ihr Gemälde stellen blaubehimmelte, blumenreiche, waldige Naturlandschaften mit glücklichen Kindern & Kühen dar, die als eine brüchige Kulisse eine schmutzige, graue, rauchige Landschaft aus Stacheldraht & Fabrikschloten verbergen. Ein Ausstellungsbesucher meint, es gibt auch im sozialistischen Osten schöne Landschaften und glückliche, spielende Kinder, die sogar echt sind. Die Banalität des Guten betrifft auch unsere Vorstellungen vom Bösen. ***** Stanisław Lem, polnischer Jude, Intelligenzquotient 180, Widerstandskämpfer gegen alle Gutmenschenideologien, genialer Autor, geboren 1921 in Lemberg (nicht nach ihm benannt), überlebte die Gutmenschenideologien des 20 Jahrhunderts, er erlebte die “Befreiung” Polens durch Stalin (Massenmorde durch die NKWD.), die “Befreiung” Polens durch Hitler, die “Befriedung” Lembergs durch Joachim Freiherr von der Leyen (1897-1945) (u. A. Lemberger Professorenmord), die erneute “Befreiung” Polens durch die Sowjetunion sowie die “Beglückung” durch die neue kommunistische Wissenschaft des Lyssenkoismus, den er als Unsinn ablehnte und deshalb beim Medizinstudium durchfiel. Ich frage mich, was Lem zur Neuauflage des Lyssenkoismus, der Genderwissenschaften sagen würde? Der Lyssenkoismus besagt, dass die Eigenschaften der Organismen nicht durch Gene, sondern durch die Umweltbedingungen bestimmt würden. Beispielsweise, dass das Geschlecht bei der Geburt “zugewiesen” würde. Die Hebamme schwingt ihren Zauberstab im Kreißsaal: “Hokus, pokus, simsalabim! Vulven-Wiesen erblühet, ihr seid Frauen! Penis-Wälder ersprießet, ihr seid Männer! Lyssenko-kolores, ihr seid agender!”

Reinmar von Bielau / 13.07.2023

Au man. Da zieht in Sachen Vereinigung auch so Einiges an meinem inneren Auge vorbei. Den Lesetipp werde ich mir gönnen.

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