Mary & Konsorten fühlen sich seit zwei bis drei Jahren in ihrer eigenen Stadt unsicher, weigern sich aber gleichzeitig, die Ursache für diesen Kulturverfall und den Verlust ihrer persönlichen Freiheit, beim Namen zu nennen. Stattdessen lassen sie sich vor den Karren einer staatlich verordneten ‘Willkommenskultur’ spannen und bekämpfen eilfertig und untertänigst die einzige ernstzunehmende Partei, die solchen Zuständen einen Riegel vorschieben würde. Wie pflegte mein alter Vater stets zu sagen: “Wer nicht hören will, muss fühlen”. Das gilt dann eben auch für diese toleranzbesoffenen Pseudo-Emanzen, die, früher oder später, ihre leibhaftigen Erfahrungen mit einem dieser (im Durchschnitt 30-jährigen…) ‘Jugendlichen’ sammeln werden. Aber dann bitte nicht rumheulen, okay…?
Jo Mary, dat is enne eschte Rakete wert. Eine die sich nicht zu Schade ist jedes Jahr den gleichen eintönigen Rotz zu singen und dafür auch noch Geld zu kassieren muss auch Abstriche machen. Na da ist mir ja ein Satz rausgerutscht, ohauerha! War keine Absicht liebe Leute. Ich kenne den ganzen Film mit Fastelovend und so, zum Glück hab ich mich nach Norden verzogen. Schöne Jroß an Niedecken, Höhner, Brings, un die anderen. Der Sultan kann jarnich soviel saufen wie er sich überjeben möschte. Glaubt mir isch weiß wovon isch spresche.
Schon ziemlich mühsam, wenn man sein Weltbild mit krampfhaftesten verbalen Verrenkungen retten möchte. Verdammte Realität, schafft sie ab!
Warum wendet sie sich zu ihrem Schutz nicht an die jüngst Eingewanderten aus dem islamischen Raum? Die sind erst so kurz da, dass sie das dominante, gewalttätige Patriarchat des weißen Mannes noch nicht internalisiert haben können. Und trinken dürfen sie wegen ihrer Religion auch nicht. Frau Andrea Schönenborn müsste dafür nur ihre Scheu vor Fremden, also ihre Xenophobie überwinden. Der WDR hat doch genügend Sendungen, die ihr dabei helfen können, die zeigen, wie nett, freundlich, intelligent und zuvorkommend unsere neuen islamischen Mitbürger sind. Die soll sie sich nur anschauen!
Ja, es wird wohl ein ewiges Rätsel bleiben, was sich in den letzten Jahren (etwa seit Herbst 2015) in diesem Lande grundlegend verändert hat.
Ähnlichkeiten mit Erzbischof Ludwig Schicks Umschreibungen sind rein zufällig.Es »Schickt« sich anscheinend nicht das Problem beim Namen zu nennen.
Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen kommen überall hin, dumme Mädchen haben immer schon falsch gelegen.
Hoffentlich liest dat dat.
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