Man sollte sowas wie “Correctiv” genau beobachten u. darüber genau berichten,.....wie das geht lernt man vielleicht am besten von ...psst….. “Sie wissen schon ....” Gibts vielleicht geheime Treffen? Abends?! Gar um Mitternacht?!!!!! Ne Tafelrunde in ner alten Villa? Ganz oben in der Turmkammer hinten links? Oder tief unten im alten Verließ hinter eisernerTür? Steile knarrende Treppen?...., enge sich windende Gänge, huschende dunkle Gestalten ? Uiuiuiuiui !!! Hier sind Turnschuhe angesagt
Diese Konstellationen, die längst geschehene Verwebung zwischen staatstreuen Medien und einer links-grünen, ideologisch ausgerichteten und verrammelten Politik zeigen die zunehmende Parteien-Oligarchie nach Karl Jaspers. Diese als “Zivilgesellschaft” getarnten NGOs, die vom Staat finanzierten Regierungsorganisationen sind ein zutiefst undemokratisches Konstrukt, daß eine demokratische Gesellschaft bis ins Mark erschüttern kann. Die “Abrißbirne aus der Uckermark” hat in ihren 16 Jahren Regierungshandeln diese Machenschaften ganz bewußt immer weiter gefördert und ausufern lassen. Über diese vielen Jahre haben die CDU-Claqueure ihr nichts entgegengesetzt und die große Vorsitzende im Hosenanzug in allem unterstützt, deswegen ist diese Partei für mich nicht mehr wählbar und Friedrich Merz komplett durch. Und genau diese Netzwerke sind nun halt da.
Der Begriff „Konstruktiver Journalismus“ entlarvt diese Behauptungen als Fakten Verdreher ja schon selbstredend. Der Bergriff ist so sinnfrei wie „Erneuerbare Energien“. Bleibt nur die Frage, ob das Problem mehrheitlich auf der Sender- oder der Volks-Empfängerseite liegt?
Es gibt zwei Organisationsformen der staatlichen Gewalt. Da ist zum einen die Netzwerkherrschaft. Eine Partei oder ein anderes Netzwerk beherrschen den Rest und schließt ihn von der Teilhabe aus. Das Gegenmodell ist die Demokratie mit gesetzlichen Zuweisungen von Teilhabe. Die Demokratie kann von Netzwerken gekapert werden, indem der Meinungswettbewerb unfair gestaltet wird. Das Wesen der Demokratie ist im GG beschrieben: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen … ausgeübt.“ Wahlen und Abstimmungen beinhalten in ihrem Kern die Möglichkeit von Wechseln und Veränderungen. Die Parteien sind Institutionen, die auch menschliche Bedürfnisse befriedigen: Bedürfnisse ihrer Funktionäre, Mitglieder und Mandatsträger nach finanziellem Einkommen, nach wichtigen Stellungen in der Gesellschaft und Macht. Die Wahlen und Abstimmungen und damit einhergehenden Wechsel stehen der Fähigkeit der einzelnen Parteien entgegen, die Bedürfnisse dauerhaft abzusichern. Die Parteien arbeiten daher seit Jahrzehnten daran, ihre Macht zu stärken und sich gegen den in der Demokratie angelegten Machtverlust abzusichern. Sie haben sich zu mit Medien vernetzten Wirtschaftsunternehmen entwickelt, die den fairen Wettbewerb in der Meinungsbildung mittels staatlich geförderter NGOs und Rundfunk behindern und bekämpfen. Sie haben ein Oligopol etabliert. Was wir benötigen, ist eine Reform des Parteienrechts. Die Balance zwischen den Machtmöglichkeiten des Volkes und denen der Parteien muss wieder hergestellt werden. Der freie Wettbewerb um Meinungen muss hergestellt werden. Die Möglichkeiten dazu bestehen in einer Reform der Parteienförderung, des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Abschaffung der Förderung von NGOs, der Reduzierung des Beauftragtenwesens und der vom Staat zu vergebenden Mittel für Werbung, Information und Beratung und in einer Reform des Wahlrechts hin zu einer Stärkung des freien Mandates und einer Reduzierung der Listenplätze.
Die abhängigen Medien und NGOs sind nicht lediglich Hilfstruppen und Mittel der Regierungen. Finanzmittel erhalten sie aus öffentlichen Haushalten von Bundesregierung und Landesregierungen und anderen Trägern öffentlicher Gewalt auf Wunsch von deutlich noch weiter links von diesen Institutionen stehenden Druckgruppen. Diese Druckgruppen sind die Grünen und linke SPD-Mandatsträger. CDU und FDP gehorchen deren Wünschen nach Finanzierung linker Propaganda-NGOs. Diese Parteien tragen die staatlichen Zahlungen an die NGOs unter dem Deckmäntelchen der Gemeinnützigkeit mit, um kurzfristig koalieren zu können, obwohl sie sich selbst damit langfristig ins Hintertreffen bringen und die Demokratie untergraben. Es erscheint jedoch nur so, dass das vornehmliche Ziel der abhängigen Medien und NGOs die Unterstützung der Regierung aufgrund ihrer Abhängigkeit von öffentlichen Finanzmitteln ist. Die Abhängigkeit besteht allein gegenüber den linken Druckgruppen. Die Regierungen insgesamt sind nützliche Idioten. Das vornehmliche Ziel der NGOs ist die allmähliche, aber konsequente Verschiebung der allgemein anerkannten Regeln und Werte nach links. Da in den letzten Jahren eine deutliche Verschiebung nach links erfolgreich war - besonders seit 2015 – und die Regierung nun unter dem Druck der unzufriedenen Wähler steht, stützen sie die Regierung taktisch, um das aktuell Erreichte zu verteidigen. Ihr Ziel ist aber weiterhin, auch die grüne CDU, die folgsame FDP und die sozialdemokratischen Reste in der SPD sowie die Kirchen, die ihr Überleben in der Anerkennung als linke NGOs zu sichern suchen, zu zerstören. Ziel ist ein Sozialismus mit der Herrschaft einiger weniger, die keine Widerrede mehr erwarten müssen. Es sollen die Rechte der Individuen eingeschränkt, ein leicht steuerbares Kollektiv geschaffen, das Leistungsprinzip abgeschafft werden. Es ist zu hoffen, dass BSW, Freie Wähler, Werteunion und AfD sich nur an Regierungen beteiligen, wenn den NGOs das Geld konsequent gestrichen wird.
Der autoritäre Korporatismus ist eine von staatlicher oder institutioneller Seite aufgezwungene Form. Seine Merkmale sind eine begrenzte Anzahl gebildeter Zwangsverbände mit verbundener Zwangsmitgliedschaft. Die Arbeit der Verbände ist bereits auf ein fest vordefiniertes „Gemeinwohl“ der Gesellschaft ausgerichtet. Es ergibt sich also nicht wie im Pluralismus aus einem Gruppenkonsens, sondern durch staatliche Festsetzung.(wiki) / Iwo, wir sind ja sozusagen freiwillige Zwangsmitglieder beim Staatsfunk.
Sehr gut. Heute kann jeder einen e.V. oder gleich eine GmbH gründen. Leider wird die so genannte Gemeinnützigkeit überhaupt nicht in Frage gestellt, obwohl es ein Leichtes ist, allein schon dem Saftladen „correktiv“ neben vielen weiteren mafiösen e.V. und GmbHs den Geldhahn abzudrehen. Man muß sich allerdings darüber im Klaren sein, die derzeitige Meute auf den Straßen mit Kindern auf den Schultern kann seinen Zöglingen wohl kaum das Wesen einer GmbH nahe bringen, denn sonst wären sie nicht unterwegs. Exemplarisch in diesem Zusammenhang so endgeile Figuren wie Tareq Alaows, auf wundersame Weise die deutsche Staatangehörigkeit erlangt? Da ist jeder mafiöse Familien-Clan der reinste Kindergeburtstag, zumal bekannt.
Wir sollen den Kakao, durch den man uns zieht nicht nur trinken sondern auch noch üppig bezahlen.
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