Neben Herrn Pistorius 60 Punkte Vorschlag, gefällt mir Frau Giffeys “Früherkennung von Feinden der Demokratie”, äh “des Rechtsstaates”, äh “des toleranten Zusammenlebens”, ächnee , passt irgendwie Alles nicht. Also gut: “Früherkennung von Deutschen im Kindergarten” finde ich klasse! Frau Giffey ist einer der Gründe, warum die SPD stramm auf die 10% zumarschiert (Brüder zur Sonne, zur Freiheit!”.) Bitte merh von diesem Schwachsinn, vielleicht ja wahlweise von Frau Özoguz oder Frau Chebli. Aus Gründen der Gleichstellung ist natürlich Hubertus Heil auch gerne gesehen. Bitte mehr davon, liebe SPD! Grüße Ein Ex Genosse- :D
Liebe Frau Szabo, danke für die klare Analyse. Die erbärmlichen Versuche, die einen zu schonen und das eigene als Feind zu betrachten und der Destruktion anheimzugeben, sind zum scheitern verurteilt! Wo die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, (ein Ministerium übrigens, wo männliche Menschen nur bis 18 und erst wieder ab 67 als unterstützenswert in Betracht kommen),versucht, über die kleinsten die Großen auszuschnüffeln, ist das nur ein trauriger Abklatsch Margot Honneckerscher Knallhärte. Geht aber in genau dieselbe Richtung. Dass schon in den Kindergärten der Kampf gegen die autochthone Bevölkerung beginnt, womöglich um ihre ideologisch sedierende Abwicklung voranzutreiben und auf der anderen Seite die eigentlichen Problemgruppen in der Betrachtung ihrer Bedrohlichkeit für das Große Ganze total außen vor zu lassen, überrascht mich nicht wirklich. Die Özoguz und Chebli - SPD ist allerdings auch die am stärksten islamisierte Partei im Lande. Und je kleiner sie wird, desto mehr wird ein ganz bestimmtes Klientel zum letzten und wichtigsten. Was aber den Absturz nicht aufhalten wird.
Ich habe mir diese unsägliche Broschüre nicht in Gänze durchgelesen, ich gebe es zu. Allerdings sind schon die Empfehlungen, dass dann ja der Geburtstag in der Kita stattfinden könne, sehr grenzwertig. Was ich jedoch noch unsäglicher fand: Es wird in einem Fallbeispiel die Ehefrau von Mundlos in Sippenhaft genommen. Diese war nach den Angaben 2009 aus der NPD ausgetreten (dass sie dort Schatzmeisterin war, wurde nach meiner jetzigen Erinnerung - 2 Tage her - mit “sogar” hervorgehoben) und die fristlose Kündigung 2011 erfolgte und später eine außergerichtliche Einigung stattfand, wird zwar erwähnt, erfährt aber keine besondere Beachtung. Ich bin ganz sicher kein Freund der NPD, im Gegenteil, jedoch ist diese Partei immer noch nicht verboten. Und wenn das Arbeitskollegium und die Kinder bescheinigen, dass sie eine gute Fachkraft war (wenn sie beeinflusst hätte, wäre es doch sicher jemandem aufgefallen?), ist dies sehr ideologisch beeinflusst. Und die Mutter, die sich stark engagierte und von “unseren Kindern” sprach, als sie sagte, solche hätten wir nicht, hat nicht - wie geschrieben steht - von “anderen Kindern” gesprochen. Jetzt mag ich vielleicht auch übersensibel reagieren. Es ist in meinen Augen jedoch kein Unterschied, ob in die eine oder andere Richtung von der “richtigen” Wortwahl gesprochen wird. Und nein - ich bin nicht rechtsradikal. Was jedoch für den einen recht ist, ist für den anderen billig. Alles andere widerstrebt meinem Gerechtigkeitsempfinden und ist für mich falsch.
Wenn ich mir vorstelle, so ne Kitabroschüre würde davon handeln, wie man erkennen könne, ob Eltern von Migrantenkindern oder Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund Salafisten seien, was hätte das für einen Aufschrei in der Politik und in den Medien gegeben. Von der Ministerin, die das unterstützt hätte, hätte die Opposition (Grüne, Linke, FDP) bestimmt den Rücktritt gefordert.
Als ich noch grüne KollegInnenX und FreudeInnenX hatte, und mir allmählich schwante, dass mit logischen Argumenten, gar mit Zahlen oder Extrapolation, aber auch so überhaupt gar nüscht zu wuppen ist, hab ich die Strategie gewechselt, also sie bspw. eingeladen gemeinsam mal am nächsten Freitag in der nächsten Moschee für diversty zu werben und ein paar schöne “Murat spielt Prinzessin….” Broschüren vorbei zu bringen. Von fadenscheinigen Rumwinden bis Provaktionsunterstellung (naj, villeicht nicht ganz unrecht) über Naiv-Träumerei, dass manche Dingen eben Zeit benötigen… war im AUGENBLICK dann alles mögliche dabei. Es wurde aber rasch dazugelernt: Mit einer solchen verbohrten Person wie mir, könne man nicht sachlich diskutieren, deshalb man meiner puren Hetze keinen weiteren Raum geben, strecke aber die hand aus, die ich gerne wieder ergreifen, sofern geläutert und für sachliche Argumente wieder zugänglich. Ich kann den Nazi-Eltern, die nicht die mit ihren 2t Jobs, dafür Sorgen tragen, das die Armada an Gender-Experten auch ihren Cafe Machiato 10 000 Meter über den Meeresspiegel auf dem Weg in ein wohlverdientes Wochenende fern von Nazi-Hetze, geniessen können, nur raten, peinlichst genau darauf zu achten, ob beispielsweise ob tatsächlich auch der Murat Prinzessin spielen darf, oder ob nur Otto und Adolf in den Genuss solcher frühkindlichen Rollenspiele kommen darf. Ich könnte mir vorstellen, das so mancher traditionelle Vater aus der Friedensreligion, angesichts solcher Bereicherung für seinen Nachwuchs, die Diskussionsabende um einiges temperamentvoller macht!
Die ganze Aktion ist so typisch um das eigentliche Problem wird herumgeredet, und es erfolgreich ignoriert. Ich weiß überhaupt nicht was ich dazu schreiben soll. Außer die alte Frage: “was sollen wir nur tun?” Ach und zur Information, bei der Petition 85565 ist das Diskussionsforum geschlossen und gelöscht worden, wegen Verstoß gegen die Netiquette, Man darf also noch nicht mal mehr sich den Frust von der Seele schreiben.
Also: Meine Grosseltern väterlicherseits stammen aus dem deutsch-dänischen Grenzgebiet., mein Großvater war, wie man heute sagt, ein „Aktivist“, er hat etwa bei der Völkerbundsabstimmung 1919 für den Anschluss Flensburgs an Dänemark gekämpft. Ich besitze noch eine Sammlung der damaligen Plakate, eins davon hängt in meinem Arbeitszimmer. Ich bestehe darauf, auch einen Migrationshintergrund zu haben! Oder gilt das nur für Muselmanen oder Menschen mit anderer Hautfarbe? Ich fühle mich übrigens bestens integriert, bin hier zur Schule gegangen, durfte studieren und ein ordentlicher deutscher Professor werden. Ich bedaure ein wenig, dass ich mein dänisch verlernt habe, aber das gibt sich mit der Zeit.
Schon vor 30 Jahren waren die Kampfsportclubs voll mit T. Sehr schön eine alte Doku. über Gangs im Hamburg.Als der Trainer sagt das man den Kampfsport nur zur Verteidigung nutzen darf,sagt der T.:Ok,dann mach ich nur Kraftsport…
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