Leider vergisst Frau Peter dabei,dass sue zwar den Zustand der hier angekommen Menschen signifikant verbessert,zugleich der Zustand der zurückgelassenen Menschen dort signifikant abnimmt,da ja zum einen junge Männer fehlen,die die Lande wieder aufbauen können,zum anderen können auch Transferleistungen nicht über die Tatsache täuschen,dass es andere wohl nicht wert sind humanitär versorgt zu werden. Und ich fange jetzt mal nicht von den Deutschen an. Toller Beitrag,regt zum Nachdenken an. Danke.
Die Katze ist beim besten Willen vor der Messung nicht tot *und* lebendig sondern tot *oder* lebendig. Ungewöhnlich ist lediglich die fehlende Existenz eines (objektiven) Zustandes vor der (subjektiven) Messung.
Endlich kommt mal die Physiker-Vergangenheit von Merkel zum Tragen. Mit diesem klaren und durchschlagenden politischen Beweis der Quantenmechanik hat sie sich für den nächsten Physik-Nobelpreis qualifiziert.
Die Tatsache, dass Frau Peter vom Durchblicken irgendeiner Sachlage überfordert ist, überrascht das geneigte Publikum ganz bestimmt nicht, zeigte sie sich doch im Spannungsfeld zwischen Ideologie und Realität noch nie durch besonderen Realitätssinn aus (das scheint allerdings auch Bedingung zu sein, wenn man in die Führungsspitze der Grünen aufrücken will). Es verwundert allerdings enorm, dass die Union versucht, die Bürger in einer derart pseudo-raffinierten Manier mit dieser nicht oder doch oder doch nicht beschlossenen Obergrenze hinters Licht führen zu können, als sei die ganze Veranstaltung nicht ein simpler Taschenspielertrick, damit alle Beteiligten sich für die kommenden Koalitionsverhandlungen ein Hintertürchen offenhalten können. Auf den Zustrom von “Fachkräften” jedweder Art wird der Beschluss sicher keine Auswirkung haben.
Natürlich verstehen Grüne nichts von Quantenmechanik. Sie wollen es auch nicht verstehen, weil ihnen “alles, was mit Atomen zu tun hat” sowieso nur Angst macht.
Feiner Text. Aber wenn Sie mich fragen: alles für die Katz!
Entschuldigung, nicht Schrödingers Katze ist schlauer als Frau Peter sondern jede Katze!!!
1935 waren solch Gedankenexperiment ja noch möglich. Heute stünden Vertreter diverser Tierschutzorganisationen sofort auf der Matte, um Grundrechte auch für Schrödingers Katze einzufordern.
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