Uno und EU wollen in grossem Stil Migranten nach Europa umsiedeln und fangen nun damit an, sie – vorerst – aus Libyen auszufliegen. In Windeseile wird sich das in allen Herkunftsländern dieser Menschen verbreiten und es werden sich Millionen auf den Weg machen, denn europäische Regierungen – nicht alle, aber doch einige – werden sie immer holen und zwar umso mehr, je schrecklicher die Bilder sind, die die Mainstreammedien, in denen moralisch integere Gutmenschen das Sagen haben, genüsslich verbreiten und so eine ganze Sozialindustrie am Leben erhalten und Arbeitsplätze sichern, die nicht produktiv, sondern parasitär sind. Das elitäre Establishment geht davon aus, dass genug Geld da ist, das sie denen, die schon länger hier leben, in Form von Steuern aus der Tasche ziehen, um die ungebildeten Analphabeten zu alimentieren bis an ihr Lebensende, denn zurück in ihr Herkunftsland werden die Migranten nie mehr gehen, höchstens in den Urlaub, was ja heute schon aktenkundig ist. Das wird diese Sozialhilfeempfänger aber keinesfalls daran hindern, uns zu verachten und uns als Menschen zweiter Klasse zu betrachten, die es zu bekämpfen gilt, der weisse Mann kann auch nach Belieben lustvoll beschimpft werden, ohne dass man Konsequenzen zu fürchten hätte, denn die Rassismusparagrafen gelten nur umgekehrt. Diese Menschen sind der festen Überzeugung, dass wir hier, die schon länger hier leben, sich ihnen anpassen müssen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat festgestellt, dass mehr als 80 Prozent von 43 000 Flüchtlingen in speziellen Integrationskursen in kleinen Lehrgruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden nicht einmal das Sprachniveau erreichen, das als Mindestanforderung für einen Hilfsjob oder für eine Ausbildung gilt. Das zeigt doch, dass sie nicht wollen, dass sie sich lieber in Gegengesellschaften organisieren, denn über kurz oder lang werden ohnehin sie das Sagen haben. Jedes Jahr soll eine Grossstadt voller solcher Migranten in Deutschland angesiedelt werden – «und wenn mehr kommen, dann halt mehr» (SPD-Schulz) –, auf Jahrzehnte hinaus, denn bis in 30 Jahren werden auf dem afrikanischen Kontinent eine weitere Milliarde Menschen darauf warten, ihren maroden Kontinent so schnell als möglich verlassen zu können. Europa wird afrikanisch werden, wird muslimisch werden, und es wird bald so aussehen, wie es heute in Afrika und in Syrien aussieht, denn die Menschen, die zu uns kommen, werden ihre Lebensgewohnheiten, ihre Religion und ihre Überzeugungen, dass sie die besseren sind, mitbringen. Und da ich davon ausgehe, dass diejenigen von uns, die uns das mit ihrer Politik und ihrer Hofberichterstattung der MSM eingebrockt haben, mitsamt ihrem vielen Geld, das sie in ihren hochbezahlten Jobs kassiert haben, längst in ein warmes, sicheres, weil migrantenfreies Land abgesetzt haben, werden sich die Zurückgebliebenen, die schon länger hier leben, zur Wehr setzen. Doch sie werden sich schliesslich unterordnen oder untergehen, weil sie in der Minderheit sind.
Schulz hat am 12. Januar im ZDF erklärt, daß sie – die Sondierer – über eine Obergrenze von 220000 Zuwanderern pro Jahr gar nicht verhandelt haben, sie hätten nur zur Kenntnis genommen, daß zuletzt so viele gekommen seien. Ihnen sei es im übrigen egal, wenn auch mehr kämen, darüber würden sie gar nicht erst diskutieren. Das sind klare, für jeden verständliche Worte. Wer jetzt diesen Sondierungsfiguren noch eine Silbe glaubt, muß kopfmäßig schon arg limitiert sein, ich empfehle ihm bei einer Zeitung oder beim Fernsehen anzuheuern, da ist er unter seinesgleichen.
Ich bin entnervt, dass stets Flucht und Asyl mit Zuwanderung und Migration vermengt wird. Geregelte Zuwanderung, die nach Bedarf und Qualifikation ausgerichtet ist, ja bitte gern. Aber so? Es bleibt zu hoffen, dass wir diesen Zustande nur noch max. vier Jahre aushalten müssen und eine neue Regierung endlich wieder Verantwortung für Land und Volk über nimmt und sich nicht als global engagierte caritative oder paritätische Clique versteht.
Von den 83 Millionen Deutschen haben mindestens 25 % einen Migrationshintergrund. Außrdem muss man die entsprechenden Altersgruppen miteinander vergleichen. Wie war das mit den Unter-Siebenjährigen, sind das nicht schon mindestens 50 %? Was nützt uns der große Anteil an Deutschen über 60 Jahre, die die Statistik noch etwas beschönigen? Sie werden keine Nachkommen mehr haben. Fazit: Wir sind auf dem besten Weg, auszusterben, und niemanden bis auf die AfD und ihre Anhänger scheint es zu stören. Und die wird dafür noch fertiggemacht. Niemand lache mehr über die Schildbürger! Die waren gegenüber unseren Politikern ein Ausbund an Klugheit! Vielen Dank für Ihren Artikel, Frau Szabo!
Wie wird man eigentlich Ungar oder Österreicher?
Es ist wirklich unglaublich wie das Volk für Dumm verkauft wird. Danke für den Hinweis auf die Änderung der Dublin-Regeln,welche im vorauseilendem Gehorsam gemeinsam von den Altparteien zu Lasten der Bundesrepublik Deutschland mehr oder weniger still und heimlich verabschiedet wurden. Es erinnert mich an Gesetzesvorlagen die während Fussballweltmeisterschaften,sozusagen mitten im Spiel,verabschiedet werden von einer Handvoll Abgeordneter,welche keine Skrupel haben durchzuwinken was dem gemeinen Bürger sauer aufstoßen könnte in der Hoffnung damit durchzukommen. Wenn Asyl nicht mehr beantragt wird in dem Land auf dem der Migrant zuerst seinen Fuß gesetzt hat (rein theoretisch,praktisch ausgesetzt),sondern Ankerpersonen den Ausschlag geben sollen wohin die Reise dieser Migranten geht,dann sollten sich hier einige Damen und Herren die Mühe machen und stark nachdenken,in welchem Land wohl die meisten dieser Ankerpersonen leben. Mir fällt da nur ein Land ein.
Deutsche Politiker schaffen den Ausverkauf unserer sozialen Ressourcen auch spielend alleine und ohne Mitwirkung des Europaparlaments! Aussage M. Schulz nach den Sondierungsgesprächen auf die Frage, inwieweit die angekündigte Obergrenze von 220.000 Zuwanderern pro Jahr verbindlich sei: “Wenn jetzt mehr kommen, zum Beispiel 260.000, dann kommen halt mehr!” Das klingt für mich persönlich so ein bisschen nach “Was gebe ich auf mein Geschwätz von gestern!”.
Und wenn diese Sozialhilfestädte nicht voll funktionsfähig und zeitnah errichtet werden, werden unsere Neubürger auf die Straße gehen oder in die Kriminalität abgleiten. Es wird ein grßes Migrantenproletariat geben - Unruhen und noch weniger Sicherheit sind programmiert. Danke Merkel!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.