Den Linken waren Einzelschicksale, besonders von Jugendlichen und Kindern, schon immer egal, wenn es um die Ideologie geht. Das hat auch schon der Linksgrüne Ströbele in menschenverachtendem Zynismus im Daschner/Gaefken-Fall gezeigt.
Typisch linkes Denken. Die Täter sind in einer schwierigen Lage, also begehen sie ein Verbrechen. Man soll dies zwar schärfstens verurteilen, (aber irgendwo doch Verständnis dafür haben). Kann man ein so verknotetes Denken je “begradigen”? lg Alma Ruth
Zu dem Fall schrieb ULRICH SAHM: “Der deutsche Abgeordnete Gregor Gysi hat in einer Pressemitteilung von der Partei „Die Linke“ und auf seiner Facebook-Seite behauptet, dass die Jugendlichen in Hebron entführt worden seien. Tatsächlich fand die Entführung bei Kfar Etzion statt, 30 Kilometer nördlich von Hebron . Weiter behauptete der Politiker nach einem Besuch im Westjordanland, dass Hebron von Israel völkerrechtswidrig besetzt gehalten werde. Korrekt behauptet er dann, dass sich der Vorfall in der C-Zone des Westjordanlandes ereignet habe, in der allein Israel die Kontrolle ausübt. Doch Hebron befindet sich in der A-Zone, also unter voller palästinensischer Kontrolle und der Sicherheitsverantwortung der palästinensischen Polizei. „Als Zwischenschritt sollte Israel wenigstens Polizeistrukturen Palästinas auch in dieser Zone zulassen, um notwendige Hilfe zur Vermeidung oder Aufklärung von Verbrechen zu erhalten“, forderte Gysi. Doch genau das hat Israel seit den Osloer Verträgen 1994 getan, was aber Übergriffe auf Israelis, Verbrechen und die Entsendung von Selbstmordattentätern mehrere Jahre lang, bis zum Bau der Sperrmauer, nicht verhindert hat.” Israelnetz - “Netanjahu will Infrastruktur der Hamas zerschlagen”
Mit “Zwangsadoptionen”, so sieht er den Terrorakt, kennt sich der Allwissende und früherer Handlanger einer ekelhaften Diktatur ja aus.
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