„Unabhängige und vielfältige Medien sind ein Grundpfeiler für eine lebendige Demokratie und somit unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags“, heißt es im „Regierungsprogramm 2013 – 2017“ der unverzichtbaren SPD. Aber Gutes muss nicht immer teuer sein! Und deshalb werden jetzt im Verlagshaus Madsack - mal wieder – ein paar Grundpfeiler rasiert. 30 Jobs bei den „Lübecker Nachrichten“ und bei der „Ostseezeitung“ fallen weg, 35 weitere werden in Tochterfirmen „ausgelagert“. Die Madsack-Gruppe ist der viertgrößte Medienkonzern Deutschlands. Mit 23 Prozent einflussreichster Einzelgesellschafter: die SPD-eigene Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft.
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