Aus aktuellem Anlass und der Vollständigkeit wegen sei erwähnt, daß auch der Schweizer Smart den Elchtest damals nicht bestanden hatte.. Dieser wurde übrigens höchstpersönlich vom damaligen Daimler-Vorstandschef Jürgen Schrempp durchgeführt. Episches Scheitern war schon immer Chefsache. Daimler hatte dann aber die Notbremse gezogen und Anpassungen des Fahrwerks vorgenommen. Die deutsche Regierung gibt unter Schock noch im Straßengraben Gas und macht unbestäubte Blaubeeren am Wegesrand für den fatalen Kontrollverlust verantwortlich.
Und wer weiss schon, wo deutsche rot-grün-gelbe Politiker ihre Moneten investiert haben. Und wenn sich dann noch herausstellen sollte, dass deutsche Renten/Ruhegehälter doch nicht sicher sind? Mein lieber Schwan!
@ Andy Malinski - Das ist allerdings schon grenzwertig was Sie hier von sich geben Wenn man so GAR KEIN Argument hat sollte das trotzdem nicht zu derart lächerlichen Unterstellungen fuehren. Ich kann Sie da wirklich beruhigen: Es gibt bei der schwedischen Bevölkerung kein ” Umdrehungslevel” mit implantierten RFID-Chips. Ich lebe schon sehr viele Jahre in Schweden und fasse es nicht auf welchen Mist manches ,was ueber Schweden geschrieben wird, gewachsen ist.
@Rolf Lindner: Ihr Gedicht ist (einmal wieder) vorzüglich. Ich habe es mit jeweiligem Zeilenumbruch nach den Reimen jetzt als Vorlage in meinem E-Mail-Account gespeichert und werde es als als »Unweihnachtliches Gedicht« an meine zum überwiegenden Teil gespritzte Verwandt- und Bekanntschaft versenden, womit mein Freundeskreis noch weiter schrumpfen dürfte. :-[
Der ” Elchtest” der A- Klasse war für DB eine Blamage, aber was oft vergessen wird, er offenbarte die “Qualität” der deutschen Motor Presse. In dieser wurde das Auto weit überwiegend gelobt. Erst nachdem die kleine schwedische Zeitung die grenzwertige Fahrwerksabstimmung offenlegte schwenkte man um, selbstredend kein Wort der Selbstkritik ” Was interessiert mich mein Geschätzt von gestern” .Denn wer gut schmiert der für fährt: Korrumpelland Deutschland lässt Grüßen….
Das mit dem mehr Gas wäre richtig, wenn der Wagen 750 kw hätte und dadurch einen großen Sprung, über den Elch machen könnte !
@ Frau ULLA SCHNEIDER — Sie, gnä’ Frau & ich, sind die Horrorvorstellung eines jeden Automachers: lästige Vehikel-Langzeiteigner !! Mein einst an Niedersachsens Mittellandkanal gefertigtes “Mulo” für den täglichen Gebrauch, ist 34 Jahre gerannt, hat mit dem 1. Benzinmotor 578.000 km auf der Uhr, “schläft” in einer Garage mit nie weniger als +14° C auf der Iberischen Halbinsel. Mein Gebrauchtteilelieferant Toni aus Ál-Andalus zeigte mir für den Fall, daß mein Motor einst irreparabel wird, ein extrem neu aussehendes Aggregat mit der Bemerkung: “Haben wir aus einem havarierten Leichenwagen mit 4.000 km extrahiert”. Nun aktiviere ich in der Provinz Albacete - wo noch Gesundbeten & Teufelsaustreibung praktiziert werden - meine Kontakte, um einen renommierten Exorzisten zu finden der dem Motor das sicherlich anhaftende, böse Omen nehmen kann. Sollte ich den Motor einbauen lassen könnte es beim Fahren passieren, daß sich hinter mir der “Steife” erhebt, mir die eiskalten Hände um den Hals legt und grunzt: “Elender Erdling, Du wagst es mich in meiner Totenruhe zu stören . . .” — Nächste Woche muß ich mein “Mulo” beim MOT [ TÜV ] in der britischen Enklave Gibraltar präsentieren. Für den mir seit Jahren bekannten MOT-Prüfer habe ich bereits bei ALDI in Spanien den 1 kg-Stollen erworben, mit dem er vom Weihnachtsgeist durchdrungen wird und meinem “Mulo” das Roadworthiness Certificate ausstellt. Bei der Einreise in Gibraltar wird letzten Informationen zufolge für mich als Ungeimpften kein Test verlangt. Impfquote in Gibraltar: 115% - 100% für Residenten & der Rest für die täglich 9.000 bis 12.000 anwesenden spanischen Gastarbeiter.
@Albert Pflüger: Der Vorwurf, Vertrauen sei einem ein Fremdwort, adelt den Menschen. Misstrauen ist der Beweis dafür, dass man von seiner Fähigkeit, selbst zu denken, Gebrauch macht.
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