Stefan Frank / 13.02.2024 / 06:15 / Foto: boellstiftung / 76 / Seite ausdrucken

Der Messias von Correctiv (2)

Der Mann, der die Legende der Wannseekonferenz 2.0 mit inszenierte, lebt in einer Welt von "Unterwanderung", "Widerstand" und eitler Selbsterhöhung. Die Mächte des Wahnsinns sind ganz nah.

Es braue sich „ein intellektueller Widerstand“ zusammen, frohlockt Jean Peters in seinem Buch. Es würden „Strategien und Taktiken diskutiert“, die „Lethargie der neoliberalen Generation“ scheine sich aufzulösen. Sein Konzept der Umgestaltung der Gesellschaft ist von Lenins Theorie der Avantgarde als der „Keimzelle der Revolution“ inspiriert. Dem 2013 gegründeten Peng-Kollektiv obliege die „Suche nach den richtigen Taktiken und Strategien im jeweiligen historischen Kontext“, so Peters. Ein Masterplan für Deutschland soll her. Dabei geht es konspirativer zu als im Landhaus Adlon:

„Wir schworen uns, nie offenzulegen, wie viele wir sind, wie wir heißen und was als nächstes kommen mag. Daher vermeide ich hier Details.“

Geheimtreffen sind ja auch viel aufregender. Das Ziel der Verschwörung:

„ (…) Inspiriert von interventionistischer Performancekunst investigativen Journalismus und Aktionen zivilen Ungehorsams, sprangen wir immer wieder auf die großen gesellschaftlichen Themen, probierten uns mit Alliierten aus der Kunst und Kulturproduktion auf der Medienbühne aus und gaben unzählige Workshops für politische Gruppen und an Universitäten. Die Erzählungen in diesem Buch handeln von subversivem Widerstand. In den Geschichten geht es darum, Machtdiskurse zu unterwandern und Widerstand gegen diesen Schlachthof zu leisten, den wir als kapitalistische Sachherrschaft über Mensch und Natur kennen.“

So sieht Peters die Bundesrepublik Deutschland: als einen Schlachthof. Diskurse, die ihm ideologisch gegen den Strich gehen, müssen „unterwandert“ werden, und „Widerstand“ gegen die von ihm imaginierte „kapitalistische Sachherrschaft“ hält er für moralisch dringend geboten. Kein Zweifel: Die Mächte des Wahnsinns sind ganz nah. Wie Ray Stantz in dem Film Ghostbusters sagt: „Da braut sich was zusammen unter der Straße. Ich habe 1118 auf dem P.K.E.“ Die eitle Selbstüberhöhung tropft langsam und schleimig von der Decke, an den Wänden hängen kommunistische Hirngespinste von drei Generationen. Who ya gonna call?

Jean Peters’ Kampf und die Polizei

In dem Podcast-Interview lobt der Moderator Peters’ „mutige Aktionen aus dem subversiven Widerstand“ und erinnert sich, wie er diesen einmal zu Hause besucht habe:

„Das Erste, was mir aufgefallen ist, war: An eurer Tür war ein Zettel, was man machen soll, wenn eine Wohnungsdurchsuchung ansteht. Und dann bin ich natürlich neugierig geworden, habe mir das in Ruhe durchgelesen und dachte: Wann kommt es denn zu so einem Fall, dass jemand anklopft und sagt: ‚Wohnungsdurchsuchung.‘?“

Jean Peters mault, das seien doch „immer politische Hausdurchsuchungen“ gewesen:

„Ich verorte, dass das Strafrecht angewandt wurde aufgrund meines politischen Handelns. Das erste Mal war ich in… Das war so eine kleine Dumme-Jungen-Aktion würde ich sagen. Wie lange ist das her? Über zehn Jahre oder so. Da kam die Polizei vorbei, während ich in Gewahrsam saß. Da hatten wir – vermeintlich, muss ich sagen, denn wir wurden freigesprochen – wurden wir beobachtet, wie wir angeblich an Autos Kappen, diesen kleinen Plastikkappen rumspielten wollten und die Luft rauslassen. Das waren SUVs, wir haben… – also die Geschichte geht so: Es war aus Frankreich rübergeschwappt, dass man vorne und hinten, ohne das Auto kaputt zu machen, so ein kleines Kieselsteinchen in die Radkappe reintut, wieder zuschraubt und dann die Luft rausgeht und ein kleines Zettelchen vorne dranmacht an die Windschutzscheibe: Vorsicht, ihr Auto ist platt, denken Sie mal nach, Klimawandel und so weiter. Und vielleicht kann der auch mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.“

Das sei „dann an über tausend Autos in einer Nacht in Berlin“ „passiert“. Leider habe ihn die Polizei geschnappt:

„Wir waren über Nacht dann in Gewahrsam und wurden dann wieder rausgelassen, der Staatsschutz hat ermittelt und das war zu einer Zeit, da haben die gerade so eine terroristische Gruppe gesucht und haben gedacht: ‚Endlich haben wir mal welche.‘ (lacht) (…) Doch man konnte uns hinterher nichts nachweisen. (…) Zweite Hausdurchsuchung war nach der Torte auf Beatrix von Storch.“

Dann erzählt Jean Peters ausführlich und mit großem Vergnügen, wie er unmittelbar nach dem Tortenwurf auf Beatrix von Storch bei der Polizei angerufen und behauptet habe, er habe „seine Freundin umgebracht“. Die Polizei sei daraufhin in seiner WG vorstellig geworden und habe einen Eisenbahnzug angehalten, weil Peters behauptet habe, in diesem Zug zu sitzen. „Wirklich?“, fragt der Moderator. Peters:

„Die Polizei muss dann zu Hause vorbeigehen. Die waren dann auch ganz aufgeregt, als ich am Telefon war. (…) Die haben am Bahnhof interveniert und bei mir zu Hause mussten die kurz reingehen, um zu gucken, ob da keine Leiche ist.“

Witzig, was? Paragraf 145d StGB, Vortäuschen einer Straftat. Darauf steht eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe. Jean Peters fand das alles so lustig, dass er noch bei der Erinnerung daran lacht.

„Das dritte Mal haben die mir unterstellt, ich würde im Darknet Drogen kaufen. Da waren wir gerade superaktiv, Peng-Aktionen machen, und plötzlich kam da so eine Hausdurchsuchung … Die haben nichts gefunden. Ich vermute mal, das war so ein bisschen Aufscheuchen.“

„Während der Pandemie“ seien er und seine Komplizen dann als „Bundesamt für Krisenschutz und Wirtschaftshilfe“ aufgetreten und hätten Termine mit Mitarbeitern von Konzernen gemacht, darunter etwa der Flughafen Hamburg.  

„Die haben gedacht, sie kriegen jetzt fett Kohle, denn der freie Markt lebt ja eigentlich von Subventionen“, so Peters. Er habe Vorstandsvorsitzende dann gefragt: ‚Wie sieht’s denn aus mit Vergesellschaftung?“ 

Die Reaktionen seien „wütend“ gewesen, aber „auch perplex, entschuldigend“. Und der investigative Journalist Jean Peters hatte großen Spaß. „Klingelstreich beim Kapitalismus“ habe die Aktion geheißen, so Peters.

„Den Staat mit den Füßen treten“

„Wie ist dein Verhältnis zum Staat?“, fragt der Moderator Jean Peters. Der sagt: 

„Also ich bin da ambivalent. Wir leben in Deutschland ja in einem Staat, der uns – oder der mir, muss ich sagen, als weißer Mann mit einer Bildungsbürgerschicht, sehr viele Zugänge bietet. Wenn ich – – ein Mitbewohner hatte keinen deutschen Pass, war illegal in Deutschland (…) Dem hat der Staat überhaupt keine Zugänge gegeben. Die Idee von Nationalstaatlichkeit, die dann bestimmten Menschen Privilegien gibt und anderen nicht, aus so einer Lotterie des Zufalls, wo du geboren bist, finde ich erst einmal kein so tolles Konzept. Ich finde, alle Leute sollten hier wählen dürfen, die hier wohnen. (…) Also, die Idee von Staatlichkeit sehe ich superkritisch.“

Eigentumsrechte lehnt er ab und ersann darum die Kampagne „Deutschland geht klauen“. Er rufe regelrecht „zum Diebstahl auf“, sagt er: „In den Supermärkten. Und sagen: dass, was ihr da nicht bezahlt, könnt ihr über unsere Web-App-Plattform gemütlich an die Gewerkschaften im globalen Süden bezahlen“. Und Gewerkschaften „im globalen Süden“ bestehen gewiss nur aus Menschen, die edel sind, hilfreich und gut. Dies sei eine „kleine globale Robin-Hood-Aktion“, so Peters, „mit der wir den Staat mit den Füßen treten, damit er in die Gänge kommt“. Die parlamentarische Demokratie will Jean Peters abschaffen, möchte lieber „mit anarchistischen Rätedemokratiekonzepten vielleicht auch mal experimentieren“.

Jean Peters sieht sich als „Autor“, der „Aktionskunst, taktische Medienarbeit“ und „investigative Intervention“ betreibt. 

„Das heißt: Wir recherchieren ganz viel zu einem bestimmten Thema und überlegen uns Interventionsstragien, also kurze Momente der Aufmerksamkeit, wo man dahingeht, wo vielleicht die Macht etwas verkrustet ist und irgendwas in die falsche Richtung läuft und da mal ein bisschen Luft reinzugeben, zu sagen: Komm’, wir sprengen das mal auf.“ 

So jedenfalls würde er seine Tätigkeit gegenüber jemandem beschreiben, „der sich mit Medien auskennt“. Jemandem, der sich nicht auskennt, würde er sagen: „Irgendwas mit Kampagnen und Kunst“. Sein Weltbild ist von Verschwörungsglauben geprägt:

„Wenn du dir anguckst, wie Hedgefonds momentan mit künstlicher Intelligenz die Ernten voraussagen, um dann Lebensmittelspekulation zu machen, für die ist die Klimakrise wunderbar. Die machen richtig Asche damit.“

Von da ist es kein großer Schritt mehr zu der Vorstellung, Kapitalisten würden die Ernten verhexen und auf Besen durch die Luft fliegen.

Mehr Diktatur wagen

Jean Peters will diktatorische Zustände herstellen, in denen jeder gezwungen ist, sich Zielen unterzuordnen, die andere ersonnen haben. Als Beispiel nennt er das Auto, das so eingesetzt werden müsse, „dass es einen gesellschaftlichen Nutzen hat“. Er wünscht sich eine Wirtschaft „ohne Wachstum“, liefert damit also die ideologische Begründung für das, was in Deutschland bereits Realität ist. „Wachstum gab es vor 200 Jahren nicht“, behauptet er, weil er weiß, dass niemand seinen Unsinn nachprüfen wird und schwärmt über das Leben kurz nach den Napoleonischen Kriegen: „Da hat man vielleicht nicht so gute Zahnärzte gehabt wie heute, aber man konnte sich trotzdem organisieren.“

Viele werden Jean Peters ob solcher Aussagen auslachen; aber wenn man sich klarmacht, dass die Menschheit verhungern würde, wenn Leute wie Jean Peters das Sagen hätten und dass menschenfeindliche Konzepte – wie der Wunsch nach Rückkehr ins frühe 19. Jahrhundert – in Kambodscha unter Pol Pot in die Tat umgesetzt worden sind, was zu den Killing Fields und rund zwei Millionen Toten führte, dann ist es nicht lustig. Es ist der Wunsch nach dem Aushungern von Milliarden Menschen mittels Deindustrialisierung, getarnt als „Ökologie“.

Jean Peters ist der Meinung, alles zu dürfen, wenn es seinen Zielen dient. So benutzte das Peng-Kollektiv für eine öffentliche Aktion die Hoheitszeichen der Bundesrepublik Deutschland und der EU. Für den oben erwähnten Aufruf zum Ladendiebstahl wurde eine Website angelegt. Straftaten und Aufrufe dazu waren für Jean Peters immer Teil seiner politischen Selbstdarstellung. Sein erklärtes Ziel ist die Abschaffung des Eigentums und der parlamentarischen Demokratie und die Einführung einer Rätediktatur, die darüber wacht, dass kein Mensch etwas tut, das in Widerspruch steht zur vermeintlichen „sozialen und ökologischen Gerechtigkeit“. Eine tyrannische Gesellschaft im Stile von George Orwells Roman 1984. O-Ton aus seinem Buch:

„Subversion und Widerstand als gezielte mediale Interventionen, die sich mit den aktuellen Verhältnissen nicht einverstanden geben wollen, sondern unser im Jetzt verfangenes Denken freisprengen, konkrete Utopien greifbarer und begehrbarer machen sollen. Machtdiskurse verstehe ich dabei nicht als verschwörerische Hinterzimmertreffen von Leuten, die sich die Hände reiben und uns alle ausbeuten möchten, um reich zu bleiben, nein. Es sind die Strukturen, die Gesetze, das politische System, die es ermöglichen, so reich zu werden wie Jeff Bezos; so viele Waffen ins Ausland zu exportieren wie Rheinmetall oder so sehr die Klimakrise anzuheizen wie RWE, Volkswagen und die Bayer AG.“

Jean Peters kämpft also laut seiner eigenen öffentlichen Erklärung gegen die Gesetze und das politische System der Bundesrepublik. Er will den Staat „mit den Füßen treten“, wie er sagt. Das wirft die Frage auf: Wieso eigentlich bezahlt dieser von ihm mit Füßen getretene Staat – über den Umweg Correctiv – sein Gehalt?

Ende

Teil 1 finden Sie hier

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

Foto: boellstiftung CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Regina Lange / 13.02.2024

Der “Messias” von Correctiv gehört auf die freudsche Couch. Je früher Psychosen behandelt werden, desto besser sind die Chancen für Betroffene wieder ein weitgehend normales Leben zu führen! Ich glaube zwar, dass es bei dem Correctiv Messias fast schon zu spät für eine Heilung ist, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich wünsche dem armen Kerl jedenfalls “Gute Genesung”!

sybille eden / 13.02.2024

Dieser Jünger des ” Club of Rom ” könnte auch ein Jünger von ” Mein Kampf ” sein. Es ist nur die Gnade seiner späten Geburt.

Martin Müller / 13.02.2024

“Wenn der Wahnsinn erst mal Fuß gefasst hat, wird er ungeniert behaupten , er sei die Normalität.”...Sie Karl Popper…..Und ein Beispiel für ideologischen Irrsinn sind Correctiv und dergleichen Faktenchecker. Denen geht es nicht um Fakten, sondern um die Diffamierung unliebsamer Meinungen wider dem linksgrünen Zeitgeist. Und dieser Zeitgeist ist mittlerweile gefährlicher Wahnsinn pur.

N. Walter / 13.02.2024

Der Typ hat nicht alle Tassen im Schrank. Ab in die Klapse.

Karl Emagne / 13.02.2024

Das Bild Jean Peters’ vervollständigt sich zu dem eines Psychopathens, der seinen Klarnamen aus guten Gründen verschleiert. Solche Leute gibt es und wir müssen mit ihnen leben. Aber was soll man von einer Bundesregierung halten, die ihn noch mit Steuermitteln fördert und Organisationen wie dem Correctiv Gemeinnützigkeit zuerkennt? Da tun sich wirklich Abgründe auf. Rettung der Demokratie, von wegen.

L. Vieth / 13.02.2024

Ein waschechter Terrorist im Auftrag der Ampel. Wieso ist der nicht längst aus dem Verkehr gezogen und sitzt nicht seit 1,5 Jahren in U-Haft?

Boris Kotchoubey / 13.02.2024

Diese kriminelle Persönlichkeit ist von keinem Interesse. Solche Typen kann man in jedem Land in jedem größeren Knast finden. Von Interesse ist, warum die Gesellschaft sie aus dem Knast laufen und zu politischen Figuren werden lässt.

Dieter Kief / 13.02.2024

Reinhard Schilde u. a.  - Jean Peters ist kein Fall für die Psychiatrie - aber durchaus einer für die Sozialpsychologie: Stichwort Dunkle Triade, Persönlichkeitsmerkmale: Sadismus, Hierarchie-Aversion, Spaltung/Machiavellismus. - Für die Psychiatrie passt er nicht, weil weder Eigen- noch Fremdgefährdung im psychiatrischen Sinne vorliegt; - und schon gar kein Liedensdruck.

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