@ die Herren Szabó und Dietze: Bitte mal keine Buchtips mehr! Ich habe noch so viel ungelesene Bücher an der Wand und bin nicht mehr der Jüngste. Wann soll ich das denn alles lesen? Trotzdem herzlichen Dank für Johanna Schopenhauer!
Lieber Herr Seitz, Vielen Dank fuer Ihren Beitrag! Ich hoffe, es gibt irgendwann einmal eine Uebersicht der empfohlenen Literatur! Schade, dass hier manche im Forum nicht verstehen, was Rassistmus ist und was nicht. Kenne Sie das Buch von Anatole Minka: Ein Schwarzafrikaner aus Oldenburg Bitte weiter so und lassen Sie sich von vermeintlich moralisch besseren Menschen nicht beirren!
@ Rudolf Dietze: Danke für den genialen Buchtipp. Gekauft! Sie hatte ihrem berühmten Sohn ihren Schnabel, aber nicht ihre Schönheit vererbt. Dieser Teil der Erbschaft ging an die ebenfalls begabte Adele, deren Scherenschnitte mich an die von Philipp Otto Runge erinnern.
Hallo Herr Szabo, ich lese gerade Johanna Schopenhauer, der Mutter von dem berühmten Sohn. Sie schreibt in ihren Lebenserinnerung aber so wie ihr der Schnabel gewachsen ist, Es ist eine Freude. Sie in Danzig geboren, später in Weimar, Zeitgenossin Goethes und anderer erlauchter Häupter, lässt ihre Kindheit und Jugend als Gemälde neu entstehen. Da ist die Rede von den polnischen Leibeigenen und den Starosten, den Engländern, den Russen und den Juden. Sie teilt Bewunderung und ängstliche Scheu, beschreibt deren Bekleidung und deren jeweilige Art. Das Kapitel “Die Schymkis” “Ernsthaft dem zuzusehen ist ebenso unmöglich, als nicht dabei an ein paar Orang-Utahs zu denken.” So locker und flockig liest sich das ganze Kapitel. Diese Art von Vergleichen die auch einigen Respekt enthalten, wird uns ausgetrieben. Abgesehen davon, das um 1800 es relativ modern zu geht und man Orang-Uthas kennt. Dieses Buch “Im Wechsel der Zeiten im Gedränge der Welt” beinhaltet viele aha Erlebnisse. Mein Gott was sind wir empfindlich geworden!
Ich bin ein Rassist und das ist gut so! Ich liebe die vornehmen, pferdegesichtigen, rotblonden, kasbleichen Engländer, die olivenölglänzenden Italiener mit ihren Spaghetti-Frisuren, die weißgoldblonden, azurblauäugigen norwegischen Arier, die ebenholztiefschwarzglänzenden Negerlein mit ihren elfenbeinblitzendweißen Zähnen die wie Scheinwerfer aus den schwarzen Löchern ihrer Antlitze strahlen, die zierlichen jadegelblichen Asiaten mit ihren fürnehmen minimalistischen Geschlechtsteilchen, die saftigen, prallen Araberhengste mit ihrer naiven Dummheit der Marke Strunz, die blauen Bewohner des Planeten Pandora im Sonnensystem Kitsch…
Der engagierte zeitgenössische Antirassist würde schon beim Wort “weiß” oder spätestens bei “weißer Afrikaner” mit dem Lesen aufhören. Antirassist bedeutet sinngemäß “gegen die weiße Rasse”. Dem Herrn sei gedankt bin ich ein Rassist. Ich liebe Rassen: Weiße, Gelbe, Schwarze, Braune, Blaue, Regenbogenfarbene. Der Herr im Himmel, der all diese Rassen schuf, war ein Rassist. Wenn Er ein Antirassist wäre, dann hätte Er nur eine bräunliche Einheitsrasse geschaffen, wie sie den links-grün-woken One World - One Race - Idioten vorschwebt. Gott sei gedankt ist Gott ein Rassist und das ist gut so!
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