Peter Hahne, Gastautor / 25.12.2022 / 10:00 / Foto: Superbass / 83 / Seite ausdrucken

Hahnes weihnachtliche Gardinenpredigt

Weihnachten ist das Fest des Friedens, der Freude und des Eierkuchens. Damit es nicht langweilig wird, muss aber einer den Party-Pupser spielen. Eine weihnachtliche Philppika von Peter Hahne.

Selten war Weihnachten so wertvoll wie heute. Mitten in unserer Wohlstandswelt merken wir, wie plötzlich alle Stützen und Fundamente wanken. Aus Machbarkeits- und Fortschrittsglauben, aus der menschlichen Hybris „Wir schaffen das“ oder „Yes, we can“ ist blanke Ohnmacht geworden. „Das Volk, das im Finstern wandelt ...“ – das ist kein fernes Jesaja-Wort (Kap. 9) mehr von vor 2.700 Jahren. Das erleben wir inzwischen buchstäblich. Hautnah. Jüdische Prophetie top aktuell.

Ausgerechnet zu Weihnachten, zum Fest des Lichts, drehen uns unfähige politische Ideologen den Strom ab. In Deutschland sind es 16 Jahre CDU/CSU-Regierung, die das Land systematisch zerstört haben. Post und Bahn sind beredte Symbol-Beispiele, jetzt zu Weihnachten spürt das jeder. Mit Staunen stellt man fest, dass man mit Wind und Sonne keine Wirtschaftsnation am Laufen halten kann. Halbgebildete, deren Verstand soweit reicht, uns von einer Diktatur an die andere im wahrsten Wortsinn zu verkaufen, erst Russland, jetzt Katar. Nicht genug Medikamente, keine bezahlbaren Lebensmittel. Eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten.  

Und jetzt sitzen wir buchstäblich im Dunkeln. Ein Fanal! Ein Menetekel zu Weihnachten 2022. Dabei war es vorher nicht anders. Und die Folgen erleben wir gerade dramatisch. Seit drei Jahren sind Kirchen und Christen die Hauptschuldigen, dass unzählige Menschen in die Einsamkeit getrieben wurden. In psychisches Elend, in Drogen und Alkohol. Die aktuellen Zahlen sprechen Bände. Völlig überflüssiges Ein- und Aussperren, wie die neuesten Daten eindeutig belegen. 

Einsamkeit ist die größte Geisel unserer Zeit

Und das Schlimmste: Mutige Pfarrer, Prediger und Gemeinden, die ihre Türen weit öffneten statt hermetisch zu verrammeln, wurden zu Sündenböcken gestempelt von Leuten, die in ihrer Regenbogenwelt ansonsten Sünde überall leugnen. Doch sie bekommen von den Gerichten inzwischen reihenweise Recht. Gott lässt sich nicht spotten. Wer Dome zu Impfzentren machte mit der Botschaft „Impfen hat keinerlei Nebenwirkungen“, gehört zur Rechenschaft gezogen. 

Einsamkeit ist die größte Geißel unserer Zeit. Die letzten drei Jahre haben die Psychiatrien und Arztpraxen überlaufen lassen. Ganz zu schweigen von dem größten Verbrechen an der Menschlichkeit: Kranke ungetröstet und unbegleitet sterben zu lassen. 

Nelson Mandela, von linken Atheisten bis zu den Mitläufern des Synodalen Irrwegs gern zum „Heiligen“ erhoben, sagte einst: Die Humanität einer Zivilisation erkenne man am Umgang mit werdendem und sterbendem Leben. Nach diesem Maßstab kann sich das heutige christlich-jüdische Abendland nicht mehr human und zivilisiert nennen. Gottlosigkeit führt zur Wertlosigkeit. „Wenn es Gott nicht mehr gibt, ist alles erlaubt“, meinte schon Dostojevski.

Statt endlich ein Schuldbekenntnis abzulegen, seine Fehler zu bereuen und wiedergutzumachen durch Rehabilitierung der Kritiker, lässt der Klerus ausgerechnet an dem Fest, an dem Gemeinschaft und mitmenschliche, familiäre Nähe das Allerwichtigste ist, die Menschen buchstäblich im Kalten sitzen.

Das „große Licht“ kommt in Person zu uns

So ist es eben, wenn Gottlosigkeit und Bildungslosigkeit aufeinander treffen. In einer Zeit, in der Familien nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, wo Senioren vereinsamen und Kinder zu psychischen Opfern werden, kümmert sich der Steuer-satte Klerus um Regenbogen, Gender und das Allotria eines millionenschweren, die Kirchen um Millionen Mitglieder erleichternden suizidalen Holzweges. 

Ja, das ist kein Wort mehr aus fernen Zeiten! Jesaja ist top-aktuell. Das erleben wir gerade hautnah: „Das Volk, das im Finstern wandelt ...“ Ich denke an den kleinen Jungen, der einem arabischen Einwanderer das Kreuz erklärt, das der ahnungslos in einem Dom betrachtet: „Das ist Jesus, der vor 2000 Jahren unschuldig gekreuzigt wurde und elend gestorben ist.“ Als der Mann längst weg ist, rennt er ihm hinterher und ruft: „Aber er ist auferstanden und lebt!“ 

So ist es mit dem Prophetenwort von den finsteren Zeiten: es geht weiter, das Wichtigste kommt ja noch! „... sieht ein großes Licht. Und über denen, die im Dunklen wandeln, scheint es hell.“ Das ist das Wissen, das die Wissenschaft des Atomzeitalters weit übersteigt, so der Physiker Carl Friedrich von Weizsäcker. 

Das ist das Präludium für die Weihnachtsgeschichte, bereits 700 Jahre vor Christus. Das „große Licht“ kommt in Person zu uns. Und es geschieht eine epochale Zeitenwende. Die Jahre werden neu gezählt, so umwerfend ist das einmalige Ereignis: „Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude; denn euch ist heute der Heiland geboren ...“ (Lukas 2)

So schnell hat sich noch keine Kultur selber ausgelöscht

Doch unsere ach so aufgeklärte, ideologisch aufgeblähte Regenbogenwelt scheint davon nichts mehr wissen zu wollen. All die Weihnachtsleugner haben längst vergessen, dass sie Gott vergessen haben. „Siehe ich verkündige euch große Probleme“, das wird der Grundtenor vieler Kanzelreden von verhinderten Politikern auch dieses Jahr wieder sein. Mir graut es schon vor den Bischofsworten in den Medien. Wie auf einem Grünen-Parteitag.

Mir schrieb ein allseits bekannter TV-Kollege: „Jetzt haben Sie es geschafft, dass ich einmal in die Kirche gegangen bin. Nie wieder! Mir wurde gouvernantenhaft von einem Flüchtlings- und Genderbeauftragten gepredigt, was für ein schlechter Mensch ich doch sei. Von Weihnachtsfreude keine Spur!“ All dieser politische Nonsens von wichtigtuerischen Halbgebildeten tut weh. 

Dabei haben wir doch die schönste und wichtigste Nachricht aller Zeiten. Evangelium! Eine Botschaft, die jedes Kind versteht. Eine Geschichte, die auf Fakten basiert. Warum diese elende Schwurbelei auf den Kanzeln, diese peinlichen politischen Verrenkungen und Verschwörungstheorien?

Das pure Evangelium, von dem Arzt Lukas penibel genau aufgeschriebenen. Sein Rezept zur Heilung der Welt hat Risiken und Nebenwirkungen: Man muss sich dem Lebens-Umwälzenden aussetzen, ihm blind vertrauen und auf eigene Sicherheiten verzichten. Nicht „Yes, WE can!“, sondern: ER kann es. Aus dem „Komm zu Jesus!“ an die Hirten und die Heiligen Drei Könige haben wirre klerikale Geister ein „Bleib weg!“ gemacht. 

Statt eilend zum Kind in der Krippe zu laufen: ein vorauseilender Gehorsam gegenüber einem Staat, der auf ideologische Virologen hörend eine ganze Kultur zum Einsturz gebracht hat. Die deutschen C-Parteien haben kaum ein christliches Wort mehr in ihren Programmen. Null Lebensschutz, null Schutz der Bibelworte und Kreuze im öffentlichen Raum. Ja, kurz vor Weihnachten präsentierten sich die Chefs von CDU und CSU nicht mit Krippe und Kind, sondern mit Rentieren. Beim letzten Bundesparteitag lud die CDU offiziell zur ökonomischen (!) Andacht ein. So schnell hat sich noch keine Kultur selber ausgelöscht. 

Das Versagen der Kirchen rächt sich bitter

Weihnachten hat alles überstanden: Pest und Cholera, KZs und Stalingrad, Diktaturen und Diktatoren – doch am satten Wohlstands- und Wellness-Christentum droht es zu scheitern. Weihnachten war immer dazu da, Angst zu vertreiben und nicht zu verbreiten. Dass Menschen zusammenrückten, nicht Abstand hielten.

Das größte Verbrechen der Christenheit ist es, aus der Hoffnungsbotschaft des Evangeliums eine Angstreligion gemacht zu haben. Mir ist es eine Genugtuung, dass mir nach zwei (!) Jahren der Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf, in dieser Analyse recht gibt. Lieber zu spät als nie. 

Christlich wäre es gewesen, wie bei Pest und Cholera (wo übrigens die tiefsinnigsten Choräle entstanden sind, Paul Gerhardts Lieder vorneweg!) an der Seite der Schwachen zu bleiben statt sie vor den Computer oder ans Telefon zu verbannen. Absurd! Das Versagen der Kirchen rächt sich bitter. Die Austrittswelle schwillt weiter an. „Da, wo wir sie am dringendsten gebraucht hätten, war die Kirche auf Tauchstation“, beklagt der linksliberale Kollege Stefan Aust (einst SPIEGEL-Chef).

Weihnachten war selten so wertvoll wie heute. Besuchen und unterstützen Sie Gottesdienste, die das Wichtigste von Weihnachten nicht an den Rand drängen: Christ, der Retter ist da! Welt ging verloren, Christ ward geboren. Kommt! Rückt eng zusammen!

Öffnet die Tore weit! Ganz buchstäblich an Kirchen und Häusern, in Familien und Gemeinden. Aber auch im Herzen. Wer sein Herz vor Gott verschließt, findet weder Rettung noch Frieden. Wer die Türen der Kirchen verschließt, hat kein Recht, sich weiter Christ zu nennen.

Wer seine Dome, wie jetzt beschlossen, auf fünf Grad runterkühlt, steht auf der Stufe des garstigen Wirtes von Bethlehem: bei uns ist kein Platz für Leute, die Wärme, Schutz und Heimat brauchen. Weihnachten pervers. Die Spaltung unserer Gesellschaft nimmt absurde Formen an. Wir sind gerade dabei, jahrhundertealte Traditionen und Rituale ersatzlos zu streichen. Das bürgerliche Lager versagt auf ganzer Linie.

Die Engelsbotschaft steht wider diese Weihnachtsleugner. Die Fakten der Christnacht vertreiben die Fakenews einer zerstörerischen Ideologie. Deshalb: Hört endlich auf, Angst zu verbreiten statt sie zu vertreiben. In diesem Sinne: Frohes Christfest und ein gesegnetes neues Jahr.

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Leserpost

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Margret steinbach / 25.12.2022

Humanität ohne Divinität wird zur Bestialität .

M.Brüggemann / 25.12.2022

Ja Herr Hahne eine Kirche die den Kampf der Kleinbauern in Burkina Faso gegen den Klimawandel (O-Ton) zum Spendenaufruf nutzt ist erledigt.

Michael Müller / 25.12.2022

@Sabine Schönfeld: Es tut mir leid, dass Sie eine so traurige Erfahrung im Weihnachtsgottesdienst gemacht haben, aber die Wahrheit ist leider die, dass Gottesdienste dieser Art üblich geworden sind: Man soll eine politische Hirnwäsche verpasst bekommen. - Das ist heutzutage der eigentliche Sinn und Inhalt der Predigten. In Frankfurt wurde in den 80ern auf Totalpolitisierung der Kirchen umgestellt. Man stellte auf einmal fest, dass der Pfarrer kaum noch im Gemeindebüro anzutreffen war, weil er hauptsächlich im Hüttendorf lebte, um ständig gegen die Startbahn West demonstrieren zu können. Es gab dort auch eine Hüttenkirche und ein Pfarrer namens Kurt Oeser hielt dort Gottesdienste ab. Später wurde er mehr oder weniger deutschlandweit als “Umweltpfarrer” der evangelischen Kirche bekannt. Ab November 1981 wurden die Hütten abgerissen, nur die Hüttenkirche nicht. Diese wurde durch Handwerker fachgerecht abgebaut und später auf dem Evangelischen Kirchentag gezeigt. Spätestens da war klar, dass die Kirchen zur rot-grünen Khmer geworden sind. Seelsorge ist eigentlich unwichtig geworden, denn irgendwie sollen wohl die Seelen dadurch gereinigt werden, dass sie sich permanent mit allem möglichen politischen Scheiß auseinandersetzen. Jesus fände das wohl zum Kotzen.

B. Zorell / 25.12.2022

HaJo Wolf / 25.12.2022   Nicht das “christliche” ist verlogen sondern die Kirche seit dem Konzil von Nicäa. Kaiser Konstantin hat die Kirche geschaffen, verbrämt mit “christlichen Elementen”. Ketzer, Folter, Sklaverei usw. gab es auf der Welt schon vor Christus. All das predigte Christus nicht. Im Jahre 325 n.Chr., Konzil von Nicäa, waren viele Würdenträger, die unter römischer Christenverfolgung gelitten und darin Erfahrung hatten, in der Minderheit. Sonst hätte das Ergebnis dieses Konzils anders gelautet. Bei einem Imbiss nach einer Beerdigung habe ich aus irgendeinem Grund das “Konzil von Nicäa” erwähnt. Mein Cousin, ein Priester, war empört und verstört. Das war mir die Andeutung des Beweises, daß das Konzil von Nicäa eine Zäsur für das Christentum war. “Stirb langsam” sehe ich gerne, nicht wegen der Actions sondern wegen der Szenen in denen gezeigt wird, wie wir auf dem Weg zum Transhumanismus sind.

B. Zorell / 25.12.2022

S. Andersson / 25.12.2022   Ihr Satz: Bei solchen Texten frage ich mich immer, warum Menschen immer einen brauchen, dem sie wie Lemminge hinter her laufen können und dann noch anderen damit auf den Sack gehen müssen. Ich kenne genug Menschen die zum Glück noch in der Lage sind selber zu denken. - Das entscheidende Wort in ihrem Satz ist “können”. Ohne die Worte Jesu, gebündelt in den Evangelien, “könnten” sie heute nicht “können”. Es gibt immer Schafe, die sich in ihrem Denken betreuen lassen. Alles hat zwei Seiten wie eine Medaille. Die eine Seite lässt sich betreuen im Denken, die andere nutzt den Text des “Marketings” zum Denken. Mein Vater hat den Russlandfeldzug vom Anfang bis zum Ende erlebt. Immer an der Front, dies bemerke ich, nicht daß Sie meinen in der Etappe. Er hatte zuhause Frau und drei kleine Kinder. Er sagte, sein Glück war, daß er 30 bis 36 war; das hat ihm geholfen, das ganze zu überleben. Er dachte an die jungen Soldaten, die Opfer ihres “Idealismus” wurden. Im Geschichtsunterricht sollten die Jahre 1918 bis 1933 derart behandelt werden wie der Holocaust. Da wären die Jahre 2010-2022 nicht so glatt abgelaufen wie es geschehen ist. Es gibt irgendwo ein Haus, wo sich alle Religionen der Welt präsentieren. Nur eine Religion nicht und deren Anhänger werden derzeit häufiger verfolgt. Damit aufgewachsen zu sein, betrachte ich als Glück.

Sabine Schönfeld / 25.12.2022

@ Herr Michael Fasse: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und für Ihr Verstehen. Man findet kaum Worte für die eigene Wut angesichts dieser Zustände. Das Jesus-Zitat scheint mir recht passend.

Wilfried Düring / 25.12.2022

@B. Kurz: na für diese Denunzianten-Plakate sind doch wahrscheinlich die Leute um den berüchtigten SPD-Genossen Christian Wolff (Ex-Pastor Thomaskirche) verantwortlich. Die Strolche, die den damaligen unbequemen Bischof Rentzing fast zu Tode gehetzt haben; Retzing hatte kurz nach seinem Rücktritt einen Herzstillstand. Vielleicht ist noch ‘Leipzig nimmt Platz’ mit im Boot (SPD-Genossin Rudolph-Kokot) - unter Genossen hilft man sich doch gern. Herr Wolff ist für mich ein abgehalfteter Wessi, der im Osten die ganz große Karriere gemacht hat. Von dieser Sorte gibt es leider viel zu viele! Lt. Wikipedia war Genosse Wolff u.a.  ‘1973/74 AStA-Vorsitzender an der Universität Heidelberg’. Ein angehender Theologe als Vorsitzender eines linksversifften AStA - mehr muß man eigentlich nicht wissen. Damals vermutlich eher Kollaborateuer und Einflußagent des Sozialismus - führt er heute das große Wort! Linker AStA und FDJ - da ging doch bestimmt was! Man müßte mal rausfinden, was der Lümmel da in seiner AStA-Jugend in Heidelberg so getrieben hat ... Aber unserem vergeßlichen Herrn Bundeskanzler hat das Rumsaufen (und -huren?) mit FDJ-Bonzen in Ost-Berlin ja auch nicht geschadet!

Mike Höpp / 25.12.2022

Als Ossi bin ich gar nicht Christ oder besonders religiös, trotzdem kann ich nicht umhin, Herrn Hahne zuzustimmen. Wir Altenpfleger, so oft beschimpft als unmenschlich: mein Chef hat am 24.12. Geburtstag und übernimmt den Spätdienst, um allen anderen frei zu erlauben. Und ich beginne meinen Dienst Stunden früher, ihm dabei zur Hand zu gehen- und trage mir nichtmal die Stunden ein. Bitter: niemand meiner Familie sandte einen Weihnachtsgruß, kein Geschenk war auszupacken. Dennoch war und ist es ein gelungenes Fest! Für und mit den Bewohnern. Es gibt nichts Gutes außer man tut es. Darum kotzen mich diese ganzen Gardinenpredigten so an, von denen Herr Hahne ja auch spricht.

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