Importe signalisieren Bedarf, der Preis steigt. Überproduktion signalisiert, dass der Strom nicht benötigt wird, dass er überflüssig ist, der Preis sinkt. Die konkreten Werte der 27. Analysewoche belegen den Sachverhalt eindrucksvoll. Die 27. Analysewoche war an den ersten drei Tagen stark von Wind -und PV-Strom geprägt. Die regenerative Erzeugung erreichte…/ mehr
…Werktagen wird fast durchgehend Strom importiert. Der Sonntag ist sogar ein absolutes Desaster für die regenerative Stromerzeugung in Deutschland. Außerdem: Neues von der E-Mobilität. An den Werktagen der KW 26 wurde fast durchgehend Strom importiert. Nur über Mittag gab es an einigen Tagen genügend PV-Strom. Am Mittwoch setzte ab 21:00…/ mehr
Zum Wochenende der 25. Analysewoche war der Strombedarf gering und die PV-Stromerzeugung stark. Bis es zu einem Windbuckel kam und wieder Strom importiert werden musste. Zusammen mit der aus Gründen der Netzstabilisierung konventionellen Stromerzeugung mittels großer Generatoren wurde ein Strom-Überangebot erzeugt, welches die Strompreise für einige Stunden über die Mittagszeit…/ mehr
…ganztätiger – teurer – Stromimport. Außerdem: Windräder im Bayerwald. Allein in KW 24 werden 0,905 TWh Strom netto aus dem benachbarten Ausland importiert. Dafür muss der Stromkunde 115,72 €/MWh bezahlen. Seit dem Ausstieg aus der Kernkraft sind für die 6,6 TWh Importstrom netto Importkosten in Höhe von gerundeten 777 Mio.…/ mehr
…Windstromerzeugung führen zu massivem Stromimport. Dieser wird erst am 8. Juni 2023 um 9:00 Uhr unterbrochen. Ab diesem Zeitpunkt reicht die bundesdeutsche Stromerzeugung aus. Aber nur für wenige Stunden. Ab 15:00 Uhr wird weiter Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Nur über die jeweilige Mittagsspitze von Donnerstag bis Sonntag kommt…/ mehr
Die regenerative Stromerzeugung in der 22. Analysewoche lag mit 66,8 Prozent weit über dem Durchschnitt. Das lag vor allem an der starken PV-Stromerzeugung, die 30,9 Prozent betrug. Außerdem: die PKW-Neuzulassungen im Mai. Die Windstromerzeugung war insgesamt schwach. Die PV-Stromerzeugung hingegen stark. Das stößt uns auf ein Problem, das bei einer…/ mehr
…Woche) wieder einen knackigen Negativ-Strompreis mit sich. 129,90/130,00 €/MWh musste den Abnehmern des überschüssigen deutschen Stroms um 13:00 und 14:00 Uhr mitgegeben werden. Denn selbstverständlich war am Pfingstsonntag der Bedarf niedrig. Zum Entsetzen der PV-Stromerzeuger war es auch noch ein Bilderbuchtag mit ganz viel Sonne. Und weil die konventionellen Stromerzeuger…/ mehr
…die Runde, dass die Strompreise umso günstiger sein werden, desto mehr Strom regenerativ erzeugt wird. Wie die Wirklichkeit aussieht zeigt die 20. Analysewoche. Wind und Sonne kosten schließlich nichts, sie stellen keine Rechnung. Tun Kohle und Gas übrigens auch nicht. Das machen nur die Förderer. So wie auch die Windmüller.…/ mehr
…Deutschland gegeben. Zogen die Stromimporte ab Mai bereits in den vergangenen Jahren aus CO2-Ersparnis und ökonomischen Gründen regelmäßig an, so waren sie doch moderat. Die 19. Kalenderwoche 2023 stellt einen neuen Rekord dar. Praktisch wird die komplette Kalenderwoche fast ohne Unterbrechung Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Wobei es nicht…/ mehr
…sich wieder als echte Stromimportwoche aus. Die seit dem 15. April weggefallene Stromerzeugung per Kernenergie ersetzt Deutschland durch Strom aus dem benachbarten Ausland. Seit Mitte April hat sich Deutschland vom Stromexporteur zum Stromimportland „transformiert“. Hintergrund: Der importierte Strom schlägt sich nicht in der CO2-Bilanz Deutschlands nieder. Denn die Kohle- und/oder…/ mehr
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