…praktisch die ganze Woche Strom netto importiert. Und auch am Sonntag wurde Stromimport notwendig – zur Schließung der Vorabendlücke. Am Samstag der 43. KW 2023 kam es ab 18:00 Uhr nach einer bis dahin regenerativ schwachen Stromerzeugungswoche zu einem massiven Anstieg der Windstromerzeugung. Dieser „Aufwind“ ging mit starkem Preisverfall einher.…/ mehr
…wieder Wind: Die regenerative Stromerzeugung gestaltete sich in der 42. Analysewoche wieder höchst volatil. Hohe Windstromerzeugung zu Beginn der Woche glitt bereits am Montag über den Tag in eine Flaute, die bis Dienstag um 17:00 Uhr andauerte. Danach erreichte die Windstromerzeugung ein recht hohes Niveau. Dort gab es Schwankungen, die…/ mehr
…größer wird das Problem der Stromübererzeugung. Insbesondere über die Mittagsspitze werden die 25 Prozent Großgeneratoren-Strom zusätzlich zu einer sehr hohen PV-Stromerzeugung zu erheblichen Überschüssen führen. Und die führen zum Preisverfall. Der Montag wartet mit einer Besonderheit auf. Der importierte Strom dieses Tages ist an diesem Tag tatsächlich günstiger als der…/ mehr
Der Wind blies kräftig. Aber trotz der ausreichenden regenerativen Strommenge musste noch eine zusätzliche Menge Strom mit großen Generatoren hinzuerzeugt werden – aus Gründen der Netzstabilität. Immerhin waren in dieser Woche nur „geringe“ Stromimporte notwendig. Am Montag und am Sonntag sowie in der Wochenmitte der 40. KW 2023 war die…/ mehr
Der Betrag, der in der kompletten KW 39 für Importstrom gezahlt wurde, beläuft sich auf gut 135 Millionen Euro netto. Rein rechnerisch sind die Importe für Deutschland CO2-frei, aber das ist eine Mogelpackung, weil sie keiner Form der Stromerzeugung zugerechnet werden. Der Montag der 39. Kalenderwoche 2023 zeichnet sich durch…/ mehr
…Windstrom und entsprechend wenig PV-Strom. Trotzdem bleiben wir weiter Stromimporteur, auch wenn Luisa Neubauer das Gegenteil behauptet. Immerhin wurde der Strompreis dreimal – wenn auch nur ganz gering – in den negativen Bereich gedrückt. Zweimal war es die konventionelle Erzeugung plus Windstrom, die den Preis Richtung Minus trieb. Wobei die…/ mehr
…für wenige Stunden kein Strom importiert werden. Wir zahlen wie immer drauf, denn der Importstrom ist immer erheblich teurer als der Strom, den Deutschland exportiert. Außerdem: eine Betrachtung zur CO2-Einsparung durch den millionenfachen Einbau von Wärmepumpen. Der Schaden wird immens sein, der Nutzen kaum messbar. Insgesamt war die Windstromerzeugung mit…/ mehr
Bei Flauten muss der Strom teurer importiert werden, als Gewinne mit exportiertem Strom erzielt wurden. Was bleibt unterm Strich von dem Narrativ, massiver Ausbau der Erneuerbare verbillige den Strom? Faktisch nichts. Ein Blick auf die regenerative Stromerzeugung der 36. Analysewoche verrät, dass die Windstromerzeugung an den ersten fünf Tagen zappelt…/ mehr
…sich ein „Windstrombuckel“ auf, der am Donnerstag seinen Peak erreicht. Am Freitag und zum Wochenende ist die Windstromerzeugung wieder sommerlich schwach. Während zum Beginn der Analysewoche die PV-Stromproduktion nicht überzeugen konnte, steigt sie ab Mittwoch an. Am Wochenende ist dann richtig schönes Wetter. Wenig Wind, viel Sonne. Eine Omega-Wetterlage hat…/ mehr
Kaum Windstrom, viel PV-Strom, viel Importstrom. Die Preisbildung über den Tag belegt die Nachfrageorientierung. Würde Deutschland mehr Strom selbst produzieren, sänke das Preisniveau. Das schöne Wetter der 33. KW 2023 hält auch in der 34. KW 2023 an. Mit sehr wenig Wind, aber mit viel Sonnenschein bis zum Donnerstagnachmittag konzentriert…/ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
Wer macht mit?Hier
Autoren
Unerhört!
Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen?
Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden?Hier