„Selbst in islamisch geprägten Staaten gibt es mutige Männer und Frauen, die ihre Gesellschaften von geistiger Enge und Stagnation befreien wollen. Wie viel mutiger sollten in diesem Punkt wir sein, die wir hier volle Rede- und Pressefreiheit genießen? Werden wir aktiv! Nehmen wir den Rechtspopulisten den Wind aus den Segeln! Beweisen wir, dass der Islam wirklich zu Deutschland und Europa gehört!“/ mehr
Viele christliche Kreise verlangen eine harte Linie gegen „rechts“, sind aber beim islamistischen Terror butterweich. Warum will man die einen liebevoll in den Arm nehmen, die anderen aber nicht? Warum findet man für die einen Entschuldigungen, für die anderen aber nicht? / mehr
Zwei Meter unter der medialen Oberfläche gibt es auch noch ein bisschen Leben: dort plätschert das unterirdische Bächlein der Leserkommentare, eingehegt und abgeschottet, ohne große Chance, ans Licht zu gelangen und Gehör zu finden./ mehr
Das schriftliche Protokoll einer Fernsehsendung verrät oft sehr viel mehr als die Sendung selbst. Unser Protokoll dokumentiert exemplarisch das Grotten-Niveau der politischen Gesprächskultur im deutschen Fernsehen – wobei kein Zufall sein dürfte, dass es hier wieder einmal um den Sender geht, der stolz Eigenwerbung mit seiner ideologischen Schlagseite macht („Man sieht nur mit einem Auge gut“)./ mehr
Das mit Abstand wichtigste und drängendste Problem dieses Landes scheinen für die meisten deutschen Medien und Politiker die „Rechtspopulisten“ zu sein. Anstatt mal zu verkünden, was sie selbst eigentlich wollen, sagen die etablierten Parteien, was die Bürger nicht sollen: AFD wählen. Dann wird alles gut. Oder so./ mehr
Aufgrund rigider Anforderungen an Integration und Arbeitsaufnahme verlassen viele Asylbewerber Polen wieder. Die gesellschaftliche Diskussion in unserem Nachbarland ist genauso heftig wie hierzulande. Für das Geld, das Deutschland innerhalb eines Jahres für seine Asylbewerber aufwende, erklärte der Publizist und Soziologe Grzegorz Lindenberg im polnischen Fernsehen, könne es sämtliche Flüchtlinge im Nahen Osten drei Jahre lang unterbringen und ernähren./ mehr
Wer heute in Berlin Zeitung las, rieb sich die Augen: Der Auftritt der Kanzlerin bei Anne Will werde "in die TV-Geschichte eingehen" – „als Dokument einer Haltung, die das Ethos über den mit Geschmeidigkeit erkauften Erfolg setzt.“ Der Reformator wird bemüht, die Vergleiche können großartiger gar nicht mehr sein. Gehts nicht eine Nummer kleiner? Doch, ist nur eine Frage der Zeit./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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