Fritz Vahrenholt ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und war bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1998 bis 2013 war er in Vorstandsfunktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien bei der Deutschen Shell AG, der Repower Systems AG und der RWE Innogy. Er war bis Ende 2019 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier-Stiftung.
Von Fritz Vahrenholt. Neue Forschungen zum Wärmehaushalt in den Tiefen des Pazifiks deuten darauf hin, dass die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber Kohlendioxid kleiner ist als angenommen. Das hindert die Deutschen nicht daran, einen irrwitzig teuren Kohleausstieg zu inszenieren. Überdies wird die zeitweise Stromabschaltung von ganzen Industrien ins Auge gefasst – wie sonst eher in Schwellenländern./ mehr
Von Fritz Vahrenholt. Die globalen Mitteltemperaturen stiegen von 1998 bis 2012 nur geringfügig an. Das Mittel aller Modellrechnungen sagte eine Erwärmung um 0,21 Grad Celsius pro Dekade voraus, doch sie blieb weit darunter, man sprach von einer "Pause" der Erwärmung. Der Super-El Niño von 2015/16 ließ die Temperaturen dann gewaltig ansteigen. Jetzt beruhigt sich die Situation wieder. Die „Pause“ soll trotzdem weg./ mehr
Von Fritz Vahrenholt Obwohl es im Vorfeld der Pariser Klimakonferenz neue wissenschaftliche Erkenntnisse gegeben hat, die den Einfluß des Kohlendioxid (CO2) auf das Klimageschehen deutlich…/ mehr
Von Fritz Vahrenholt In den Medien wurde in den vergangenen Wochen viel über einen neuen Temperaturrekord berichtet. Die Satellitenmessungen (UAH und RSS) zeigen keinen neuen…/ mehr
“Wird das den Grünen aber mit ihren klassischen Themen gelingen? Wie schwer das werden könnte, musste Spitzenkandidat Trittin am Donnerstagmorgen erleben: Gemeinsam mit der Umweltpolitikerin…/ mehr
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