Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.
Woche für Woche wird dem Land vorgeführt, dass der mit der Energiewende eingeschlagenen Weg keine nachhaltige und stabile Stromversorgung garantieren kann. Die Kritik der Betroffenen vor allem aus der Industrie wächst, die Schutzbehauptungen der Wende-Propagandisten ebenfalls./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. Die 17. Woche mit ihren besonderen Ereignissen und den daraus resultierenden Versorgungslücken sollte den verantwortlichen Politikern und Behörden zu denken geben. Zu spüren ist davon allerdings nichts./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. Die Osterwoche war die Woche der erneuerbaren Energieträger. Nicht weil sie so wahnsinnig viel Strom geliefert hätten. Nein, vor allem der Strombedarf war wegen der Ferien und der anstehenden Feiertage verhältnismäßig gering. / mehr
Von Rüdiger Stobbe. Die Abschaltung des AKW Philippsburg 2 hat begonnen. Wenn zum Jahresende komplett Schicht ist, fehlen 1.402 MW installierte Leistung. Also werden fossile Energieträger den fehlenden Strom ersetzen. Mit dem entsprechenden Mehrausstoß an CO2. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Das ist vorsätzliche Gefährdung der Versorgungssicherheit Deutschlands./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. Ist Windstrom aus dem hohen Norden ideal für Hamburg? Offenbar nicht: 94 Prozent des in Hamburg verbrauchten Stroms ist Strom aus fossilen Energieträgern. Genauer gesagt vor allem aus Steinkohle. Strom erzeugt aus Steinkohle, die aus aller Welt mit Schweröl betriebenen Schiffen nach Hamburg geschippert wird. SPD und Grüne verantworten diesen anachronistischen Zustand./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. Im ersten Quartal 2019 wurde an etlichen Tagen die in Deutschland benötigte Menge Strom nicht erzeugt. Die berühmt-berüchtigte Dunkelflaute schlug zu. Es musste Strom importiert werden, um die Versorgung aufrechtzuerhalten. Am 10.1.2019 mussten große Stromverbraucher wie Aluhütten vom Netz genommen werden, damit der bevorstehende Blackout in Europa verhindert werden konnte./ mehr
Von Rüdiger Stobbe. Die windstarken Zeiten sind zunächst mal vorbei. Pünktlich zum Frühlingsanfang schien die Sonne kräftig, der starke Wind ließ nach. Soll ausreichende und sichere Stromversorgung CO2-arm sein, kommen unsere Energie- und Verkehrswender ums Nachdenken über den Nichtausstieg/Einstieg in die Kernenergie nicht herum. / mehr
Von Rüdiger Stobbe. Die elfte Woche war – wie bereits die zehnte – sehr windstark. Doch auch bei extremem Wind und einem höchst sonnenintensivem Sommer würde der Strom der erneuerbaren Energieträger Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft bei weitem nicht ausreichen, den Strombedarf in Deutschland zu decken./ mehr
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