Achgut.com / 21.09.2014 / 20:05 / 7 / Seite ausdrucken

Zum zehnjährigen Jubiläum: Eine kleine Geschichte der Achse des Guten

Medium, Community, Autoren-Initiative

Der ehemalige amerikanische Präsident Bill Clinton machte mit dem inzwischen ge-flügelten Wort „The economy, stupid“ Wahlkampf. Seine Strategen hatten die Formu-lierung zunächst intern für die Mitarbeiter der Wahlkampagne entwickelt. Auf ein Schild schrieben sie drei Botschaften, auf die sich die Helfer konzentrieren sollten: Change versus more of the same; The economy, stupid; Don‘t forget health care!

Wir von der Achse des Guten beherzigen ganz ähnliche Grundsätze:

Change versus more of the same
The community, stupid
Don’t forget the writers!

Als der Spreedampfer Stralau im Mai 2013 an der Berliner Schillingbrücke ablegte, befand sich eine ungewöhnliche Gesellschaft an Bord, darunter viele Journalisten und Schriftsteller, aber auch Lektoren, Musiker, Designer, Wissenschaftler, Anwälte, Verleger und Unternehmer. Ähnlich vielfältig wie der berufliche Hintergrund waren die Biografien der Versammelten. Neben einer Herkunft aus Ost- oder Westdeutschland verwiesen die Lebensläufe auf familiäre Wurzeln in Ägypten, Frankreich, Israel, Irak, Iran, Italien, Kolumbien, Polen, Russland, Türkei und USA. Die Achse des Guten hatte Ihre Autoren und Unterstützer zum Jahrestreffen geladen und wirklich jeder, der es möglich machen konnte, war gekommen.

Die Berliner Dampferfahrt hat inzwischen eine gewisse Tradition. Zum ersten mal stachen wir zwölf Jahre zuvor im Herbst 2001 „in See“. Damals gab es noch keine Achse des Guten, aber das starke Gefühl, einer Reihe von Autoren und Verlagsleuten, dass die deutsche Medienlandschaft mehr und mehr eine politisch korrekte Mei-nungs-Monokultur hervorbringe. Aktuelles Beispiel war damals die seltsame Wahrnehmung des Attentats vom 11. September 2001. Nach einer Millisekunde Empathie für die von dem Terroranschlag heimgesuchten amerikanischen Bürger, brach sich eine Welle von Anti-Amerikanismus und westlichem Selbsthass Bahn (Und dabei ist es im Grunde bis heute geblieben). Wer dabei nicht mitmachte verlor Freunde – bis hinein in den privaten Bereich. Vor diesem Hintergrund wuchs der Wille sich öfter und zunächst informell auszutauschen und sich in einem eigenen medialen Projekt zusammenzufinden. Im September 2004 war es dann endlich so weit. In Anspielung auf „Die Achse des Bösen“ ging „Die Achse des Guten“ online.

10 Jahre Achse des Guten

Die Achse des Guten ist ein Zusammenschluss von Journalisten und Autoren, die das Bestreben eint, der geistigen und politischen Einförmigkeit in Deutschland etwas entgegenzusetzen. Die Achse des Guten wurde 2004 als Selbstbefreiung aus diesem medialen und mentalen „Käfig“  gegründet. Gründer und bis heute Herausgeber sind Henryk M.Broder, Dirk Maxeiner und Michael Miersch. Der Weblog ist seit 2004 online und war zunächst nur einigen Dutzend Menschen aus dem Netzwerk der Erfinder bekannt. Schon nach kurzer Zeit kamen immer mehr Autoren und Leser hinzu – ganz von selbst.

Die Achse organisierte sich dabei selbst, gleichsam wie ein Vogelschwarm. „Der Begriff Schwarmverhalten bezeichnet das Verhalten von Tieren, sich zu Aggregationen von Individuen – meist gleicher Art und Größe – zusammenzuschließen. Oft bewe-gen sie sich gemeinsam in eine Richtung. Es können sich jedoch auch Misch-schwärme aus Tieren unterschiedlicher Arten und Größe bilden. Vorteile der Schwarmbildung ergeben sich bei der Nahrungssuche und im Schutz vor möglichen Fressfeinden, zum Beispiel durch kollektive Wachsamkeit…“ (Wikipedia zum Begriff Schwarmverhalten)

Garbor Steingart, Herausgeber des Handelsblattes – und Gastautor bei der Achse des Guten, hat den Zustand der Medien hierzulande kürzlich in einem Beitrag so be-schrieben:

„Wenn wir die deutsche Pressekultur unserer Tage in den Kategorien der Landwirtschaft zu erfassen hätten, müssten wir von Monokultur sprechen … Wir sind zu ein-tönig geworden ... Die Methoden der publizistischen Telepathie – einer erfühlt, was der andere denkt – erzeugen jenes Einheitsmaß der Inhalte, das selbst dem flüchti-gen Leser wie eine innere Gleichschaltung erscheinen muss ...Womöglich sind ab-nehmende Wahlbeteiligung und schrumpfende Leserschaft sogar zwei Phänomene, die zusammen gedacht werden müssen.“

Geradezu prophetisch dazu passt der erste Eintrag auf der Achse des Guten, der am 6.9.2004 um 6.01 online ging:

„Absolute Mehrheit gegen Etablierte“

„Die Wahlbeteiligung bei der saarländischen Landtagswahl lag unter 60 Prozent. Weitere rund zehn Prozent der Wähler machten bei teilweise neugegründeten Spli-tergruppierungen ihr Kreuzchen. Daraus resultiert: Die absolute Mehrheit der Wähler hat sich von den etablierten Parteien abgewandt….“

Zehn Jahre später trifft diese Einschätzung mehr und mehr auch auf die etablierten Medien zu.

Und dies ist sicher ein Grund für den Erfolg der Achse (wie sie inzwischen verkürzt genannt wird). Ohne jegliche Werbung wuchs sie zu einem der meist besuchten Autorenblogs Deutschlands heran – mit einer Million Besuchern (unique visits) und über drei Millionen Seitenaufrufen pro Monat. Er ist für viele Leser zu einem Leitmedium der politischen Analyse und Kritik und darüber hinaus zu einer geistigen Heimat geworden. Eine kürzlich erstellte demoskopische Untersuchung, die auf einer Befragung von 1395 Achse-Lesern beruht,  bestätigt diese Einschätzung in vollem Umfang. Folgende Attribute treffen demnach auf die Berichterstattung der Achse des Guten zu:

- „Bietet ein gutes Gegengewicht zur Berichterstattung anderer Medien“ (86 Prozent)
- „Bietet Informationen, die man woanders nicht bekommt“ (83 Prozent)
- „Gute Autoren“ (80 Prozent)
- „Erfrischend“ (75 Prozent)
- „Man findet oft gute Anregungen für weitere Informationen“ (63 Prozent)
- „Unterhaltsam“ (57 Prozent)

Die Autorinnen und Autoren der Achse lieben die Freiheit und schätzen die Werte der Aufklärung. Sie versuchen populären Mythen auf den Grund zu gehen, und sind skeptisch gegenüber Ideologien. Sie misstrauen gewohnheitsmäßigen Prämissen und stellen grundsätzliche die Fragen: „Stimmt das überhaupt?“ Sie lieben es aus medialen Erregungszuständen und aus Politsprechblasen die Luft heraus zulassen. Ganz nebenbei schrumpfen sie den Dünkel manch selbsternannter „Qualitäts“-Journalisten auf Normalmaß. Die Achse ist, um es im Jargon von Bundeskanzlerin Angela Merkel auszudrücken, „nicht hilfreich“. Oder, wie der argentinische Journalist Horacio Verbitsky sagen würde: „Journalism is publishing what someone doesn’t want us to know. The rest is propaganda.” Die Themen reichen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bis zur Populärkultur und den Abenteuern des Alltags.

„Sie riechen den Wind, den Sturm und die Flauten. Sie sind nicht nur witzig sondern haben auch Witz: also Geist. Schön frech und dennoch tief, leidenschaftlich aber nicht leidensselig.“
Wolf Biermann

„Die Achse des Guten ist ein Zusammenschluss von Publizisten, die allesamt mit Verve den Mainstream herausfordern. Eine Vereinigung von Freunden des unkon-ventionellen Denkens.“
Der Tagesspiegel

„Eine Handvoll Blogger bildet eine feste liberale Gegenöffentlichkeit im Netz. Am be-kanntesten ist die Achse des Guten.“
die tageszeitung

Die Achse des Guten ist politisch jenseits des überkommenen Rechts-Links-Schemas positioniert. Sie repräsentiert die pragmatische Vernunft ihrer Autoren, ohne Political-Correctness-Filter und ohne kreativitätstötende Hierarchien.

Change versus more of the same

Nach den Erfolgsrezepten, an die im etablierten Verlagswesen immer noch geglaubt wird, macht die Achse eigentlich alles falsch, was man falsch machen kann:

- Sie polarisiert und ist somit nicht mehrheitsfähig
- Sie scheut keine Auseinandersetzungen mit anderen Medien und verstößt damit gegen den journalistischen Korpsgeist
- Sie schert sich nicht um Political Correctness. Das ist Gift für Anzeigenkunden
- Sie bestimmt die thematische Agenda selbst und verzichtet darauf, dem jeweils neusten Medienhype hinterher zu laufen.
- Sie stellt Anforderungen an ihre Leserschaft, ist oft ironisch und manchmal ein bisschen elitär.

Kurzum: Sie hält ihre Leser für klug und nicht für dumm. Mit der Idee „setzen Sie auf kluge Inhalte, gute Texte und eine klare Haltung“ wird man in großen Medienhäusern eher als weltfremder Idealist belächelt. Die Achse hat den Beweis erbracht, dass es auch anders funktionieren kann. Die Besucherzahlen überflügeln inzwischen etliche journalistische Websites, die mit viel Geld ausgestattet sind. Und wir glauben noch viel mehr Leser erreichen zu können. Wenn nur zwanzig Prozent der Deutschen über 16 Jahre für eine kluge, aufgeklärte und freiheitliche Agenda empfänglich sind, so sind das 14 Millionen Menschen. Das sollte uns als Reservoir genügen.

Viele Autoren der Achse des Guten entstammen einem Milieu, das man Amerika als „South-Park-Republicans“ bezeichnet. Diese Position „zwischen den Stühlen“ hat inDeutschland keine parteipolitische Heimat. Den Grünen sind solche Geister zu fort-schrittsoptimistisch, technikfreundlich und anti-ideologisch, den Konservativen zu progressiv und libertär, den Sozialdemokraten zu staatsskeptisch und marktfreund-lich, dem liberalen Establishment zu rebellisch und unberechenbar. Mit den Lesern verhält es sich ganz ähnlich. Viele von ihnen finden, dass die traditionellen Medien an wichtigen Themen vorbei berichten. Aus Tausenden Leserbriefen und den Bestelladressen für den kostenfreien Newsletter „Auslese“ (über 4.500 Abonnenten) wissen wir, dass ein großer Teil unserer Leser zur so genannten Bildungselite gehört, nicht wenige davon sind Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft. 

Zahlreiche Menschen in Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und Politik, haben keine Lust mehr, sich Denkverboten zu unterziehen – etwa in der Sozial-, Umwelt- oder Europapolitik. Auch geht ihnen das reflexhafte Eindreschen auf Amerika und Israel, das in vielen Massenmedien (insbesondere im Fernsehen) üblich geworden ist ge-gen den Strich.  Sie suchen händeringend nach Argumentationshilfen. Sie sind dankbar, weil wir ihre kritische Haltung formulieren und mit Argumenten untermauern. Die Achse durchbricht die Schweigespirale und gibt den Lesern das Gefühl nicht mehr alleine zu sein. Politisch ist derzeit die ganz große Koalition in Berlin eine Steilvorlage für die Achse. Widerspruch muss sich zwangsläufig außerhalb des Parlaments organisieren. Eine dieser außerparlamentarischen Institutionen ist heute schon die Achse.

It’s the community, stupid

Die Achse ist längst mehr als ein Blog. Sie hat einen evolutionären Prozess durchlaufen, der sie als Unikat dastehen lässt. Es gibt in Deutschland nichts Vergleichbares. Für Autoren wie Leser ist sie Heimat und Lagerfeuer, Versammlungsort und Visitenkarte, Wundertüte und manchmal Ärgernis. Was als Zusammenschluss weniger Autoren begann, ist zu ein Community im ursprünglichen Sinne des Wortes heran-gewachsen, eine Bürgerinitiative gegen die Einförmigkeit des Denkens.

Die Achse ist die Antwort auf eine einfache Frage: Wie kann man mit geringsten Mitteln Informationen, die von den übrigen Medien vernachlässigt oder tabuisiert werden in eine danach hungrige Leserschaft transportieren? Man braucht dafür im Grunde nur drei Dinge: Gute Autoren, einen guten Programmierer und originelle Ideen. Das Prinzip erinnert uns an Anfang der fünfziger Jahre, als der französische Automobilhersteller Citroen ebenfalls ein ganz einfaches Transportmittel vorstellte: Den Kleinwagen 2CV, der als „Ente“ Geschichte machen sollte. Der Entwicklungs-auftrag hatte gelautet: „Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln oder ein Fässchen Wein bietet, mindestens 60 km/h schnell ist und dabei nur drei Liter Benzin auf 100 km verbraucht. Außerdem soll es selbst schlechteste Wegstrecken bewältigen können und so einfach zu bedienen sein, dass selbst eine ungeübte Fahrerin problemlos mit ihm zurechtkommt.“

Als die Ente auf dem Pariser Salon vorgestellt wurde, war der Spott der Konkurrenz über das primitive Wägelchen mit der Motorhaube aus Wellblech groß. Die Zukunft, da waren sich alle einig, gehörte Straßenkreuzern mit Heckflossen. Die Ente hatte noch nicht mal einen richtigen Scheibenwischer. Doch es geschah etwas Seltsames: Der 2CV eroberte nicht nur die Herzen der Bauern und kleinen Handwerker, sondern auch die der Studenten. Sie war das Kontrastprogramm zum automobilen Mainstream, sie polarisierte. Mit der Ente fuhr man zur Demo. Ihr Besitz galt als Ausdruck einer nonkonformistischen Lebenshaltung. Sie wurde Kult. Und sie wurde über fünf Millionen mal verkauft. Nicht schlecht für ein Minderheiten-Programm. Und eine ziemlich große Community.

Wir sind ein kleiner 2CV.Wir haben keine Heckflossen

Der Kampf um den Leser und die Leserin wird mit Mut, Verstand, Formulierungsfreude und Originalität gewonnen. Alles andere ergibt sich daraus. Mick Jagger hat im Übergang von Schallplatte zu CD und i-Tunes-Store keinen einzigen Tag lamentiert, sondern einfach weiter gesungen. Unabhängiger Journalismus hat einen Markt, wenn er mit seiner Leserschaft eine Koalition zum gegenseitigen Nutzen schließt.

Das klassische Verlagsdenken hilft dabei nicht weiter. Es kennt derzeit scheinbar nur ein Rezept gegen die von sinkenden Printauflagen ausgelöste Krise: „More oft he same“. Noch mehr Kürzungen, noch mehr Verzicht auf eigene Recherchen und Korrespondenten, noch mehr Zusammenlegung von Redaktionen, noch mehr Beschaffung kostenfreier Inhalte. Heraus kommt Austauschbarkeit und Beliebigkeit der Be-richterstattung. Was nichts kostet ist irgendwann auch nichts mehr wert. Ein Teufelskreis.

Das klassische Finanzierungsmodell über Anzeigen führt geradewegs in den nächsten Teufelskreis. Werbekunden interessieren sich vor allem für ein bestimmtes Publikum und das findet sich eben auch auf Handelsseiten und dergleichen. Ihr Publikum bekommen sie bei Amazon, Google & Co im Zweifelsfall günstiger. Das inhaltliche Umfeld spielt keine große Rolle mehr. In den USA stagnierte die Onlinewerbung für journalistische Publikationen bereits. Die Anzeigenpreise geraten unter Druck, ein Dumping-Wettbewerb kommt in Gang („Ist better to get something, than nothing at all“).

Das schielen auf möglichst hohe Klickraten befördert die Beliebigkeit der Inhalte weiter, gleichzeitig verärgern aufdringliche Online-Werbeformate den Leser. Redakteure und Autoren werden – egal ob in Print oder Online – zunehmend als Hamster im Content-Rädchen betrachtet, die möglichst preiswert eine ansprechendes Umfeld für die Werbekundschaft bereitstellen sollen.

Das Modell der Achse hat einen anderen Ansatz: Unabhängige Autoren schließen mit ihrer Leser-Community eine Koalition zum gegenseitigen Nutzen. In den vergangenen zehn Jahren haben wir dieses Projekt in unserer Freizeit und weitgehend unentgeltlich verwirklicht. Der Arbeitsaufwand hat inzwischen einen Umfang angenommen, den wir nicht mehr nebenbei betreiben können. Um uns verstärkt der Weiterentwicklung der Achse widmen zu können, brauchen wir deshalb mehr Mittel. Wir wollen unsere Leser aber weder mit zu viel nerviger Werbung malträtieren, noch eine Bezahlschranke einführen, die viele, gerade jüngere Nutzer, ausschließen würde. Wir setzen deshalb auf unsere Leser als Paten für unser Projekt. Als Patenschaft wird laut Wikipedia die freiwillige Übernahme einer Fürsorgepflicht bezeichnet.

Mit einer oder mehreren Patenschaften stellen unsere Leser sicher, dass

- Es die Achse weiterhin gibt und alle sie kostenfrei lesen dürfen
- Wir unangepassten Journalismus betreiben können
- Die Achse technisch, gestalterisch und journalistisch weiterentwickelt und ständig   verbessert werden kann

Die Innovation der Achse liegt nicht nur im Medium selbst, sondern auch in der Art und Weise wie es gemacht wird. Ohne Heckflossen. Ohne verlegerischen Wasserkopf. Aber mit persönlichem Engagement, Mut und Phantasie. Seien Sie dabei. Tun sie etwas für die politische Kultur in diesem Land und Helfen Sie uns, die Achse zu einem Erfolgsmodell zu machen. Übernehmen Sie eine oder mehrere Patenschaften für die Achse (Der Anzahl sind nach oben keine Grenzen gesetzt).

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Leserpost

netiquette:

Gerhard Sponsel Lemvig / 22.09.2014

Wer vorzüglich schreibt was ich denke muß unterstützt werden.  Da reut mich kein Euro.

Annette Laurenz / 22.09.2014

Danke für das tolle Beispiel mit der “Ente”. Ich erinnere mich noch gut an das Fahrgefühl. Eben das Gefühl von Freiheit. Dieses habe ich auch beim Lesen der Achse. Gut gemacht! Und bitte weiter so! Meine Patenschaft ist Ihnen bereits gewiss.

Thomas Bonin / 22.09.2014

Erledigt: So geht Soli-Beitrag heute!

Petra Horn / 22.09.2014

Sehr verehrte Betreiber der hochgeschätzten Achse, ich fände es gleichwohl gut, wenn Sie auch spontane Spenden ermöglichen würden. Eine gut plazierte Angabe des Spendenkontos wäre dafür nützlich. Außerdem kann man auch anbieten, daß man über das Handy 5 Euro oder natürlich auch ein mehrfaches davon spendet. So könnte doch vielleicht auch noch zusätzliches Geld in die Kasse kommen.

Dirk Junicke / 22.09.2014

Der Weg mit den Patenschaften ist richtig. Ich bin dabei.

Hartmut Amann / 21.09.2014

Gute Idee. Bin dabei. Hartmut Amann, Rentner, Freiburg

Manfred Bauer / 21.09.2014

Stimmt - hier bin ich daheim! Deshalb auch von mir zwei Patenschaften! Ich wünsche der “Achse” weiter viel Erfolg in ihrer Rolle als Oase in unserer real existierenden Medienwüste.

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