Wer im Sinne der Führerin und ihrem Geschwader Gewalt ausübt für die staatlich subventionierte Sache, ich denke da an Migranten und Windräder, dem wird zur Randale noch musikalische Begeitung , vom höchsten Mann des bundesdeutschen Volkes empfohlen, auf der Bühne präsentiert. (Siehe Chemnitz) Der verletzte Polizist ist für den linken Nachwuchsfascho kein Opfer, sondern eine Trophäe in seinen Gewaltphantasien für eine friedliche Welt. Warum brauchen wir denn Braunkohle? Liefen die Atomkraftwerke noch, und hätten wir nicht den unbrauchbaren Zappelstrom nebst Spannungsschwankungen, politisch erwünscht von denselben schwachsinnigen Klettermaxen aus dem Hambacher Wald, bräuchten wir jetzt keine zusätzliche Kohle zur Grundlastversorgung. Aber Verstand und Logik sind von Walddorfschülern und Alt- 68zigern nicht zu erwarten. Agitation und Propaganda aus allen Ecken und Sendern unterschlagen Fakten, halten die Bürger bewußt dumm und feuern ihn an, jeden Kritiker zum Rechtsradikalen abzustempeln.
Ich halte es nicht für seriös, wenn hier letztendlich eine Lanze für die Braunkohle gebrochen wird. Das ist doch schon ein bißchen nach dem Motto: »Meine Schweinerei ist ja gar nicht so schlimm wie die Deine«. Die Braunkohle gutzureden, weil an ihr angeblich zehntausende Arbeitsplätze hängen, wie man vielerorts liest, ist genau absurd wie die Erklärung des Autors, daß ja »nur« 100 Hektar gerodet werden (im ersten Schritt!). Die Braunkohle ist eine grandiose Umweltschweinerei, sie produziert Luftverschmutzung und Feingips in Hülle und Fülle und die Tagebaue, die irgendwann dann doch wieder »renaturiert« werden, wie behauptet wird (was für ein unverschämter Begriff, denn aus den Tagebauen wird dann keine Natur, sondern allerhöchstens eine Spaß-Parklandschaft), sind ökologische Katastrophen. Nein, die Nutzung der heimischem Braunkohle kann man vielleicht und dann auch nur mit sehr viel Bauchschmerzen verargumentieren, weil sie unsere eigene Energie ist, die wir nicht importieren müssen; sie ist und bleibt aber trotzdem eine ekelhafte Schweinerei. Im übrigen eine genauso große Schweinerei wie die Vogel- und Fledertierschredder der grünen Pseudoöko-Lobby, die sich an ihren widerwärtigen Windrädern und Sonnenfängern genauso eine goldene Nase verdient wie die RWE an ihren Braunkohleverbrennungsanlagen. Es gäbe eine relativ saubere Energie und das ist das Atom. Aber das will die Mehrheit der Deutschen nicht, deshalb haben sie bekanntlich die Partei der Irren aus der Uckermark zusammen mit den GrünInnen und den Sozen gewählt. Bitteschön, wie gewählt, so geliefert—inklusive der Anarchisten im Wald. Aber wir hier sollten uns über die Radale freuen, je schlimmer die werden, umso besser. Vielleicht wacht dann irgendwann doch der letzte Trottel auf, der jetzt immer den Rotgrünen Merkelisten seine Stimme gibt. Natürlich geht das auf Kosten einiger Polizisten, aber die gehören auch zur Exekutive und damit zu den Stützen des Regimes. Also: kein Mitleid, niemand wird gezwungen.
Als Fazit aus dem hier Beschriebenen, Artikel wie Kommentare, müßten jedem noch Denkenden im Lande die unterschiedlichen Standarts der Beurteilung von Sachverhalten, wie auch der medialen Berichterstattung klar werden. Was zu Chemnitz mit z.T. zusammen geschnibbelten Bildern den Medienkonsumenten als angebliche Wahrheit vorgesetzt wurde, eine entsprechende Aufregung auslöste, ist in gesteigerter Form der wirklichen Randale plötzlich ideologisch vertretbar. Auch die unterschiedliche Bewertung durch die Justiz kann nur verwundern, während die vereinzelten “Dämlackels” von Chemnitz, die den rechten Arm zum verbotenen Gruß hoben, nun mit Freiheitsstrafen zur Bewährung bedacht werden, kommt bei den Kopftretern schon mal der eine oder andere mit Sozialstunden und Anti-Agressionstraining zurück auf die Straße. Von den wenigen vor den “Kadi” gestellten “Aktivisten” de Anti-G20-Aktionen in Hamburg ganz zu schweigen. Irgendwie scheint im Lande jegliches Gefühl der Verhältnismäßigkeit verloren und ideologischem Links-Grün-Denken untergeordnet. Und angeblich kommen die “WirSindMehr-” Bürger aufgrund der medialen Aktivitäten wieder auf den Pfad des Guten, wenn die Umfagewerte stimmen sollten, daß die SPD Morgenluft schnuppert und die AfD in der Zustimmung absackt, wer’s glaubt?
Die Elektrifizierung des Autoverkehrs bedarf nach Expertenrechnung folgender Aufwendungen für die bisherigen 46 Mio. Fahrzeuge (Ohne Bahn, Post usw.): = 8 Blöcke AKW zusätzlich; = 1.000 Pumpspeicherwerke, = 435.000 Strom-Zapfstellen. Hierbei müssen traditionelle Infrastrukturen noch jahrelang beibehalten werden, also parallel existieren. Das Grünen-Konzept ist derart irrwitzig, dass es verwundert, dass es zur Staatsdoktrin werden konnte. Von den Kosten, die solche Aufwändungen amortisieren könnten, ganz zu schweigen. Hinzu tritt die Zerstörung der Umwelt duch Veränderungen ganzer Landstriche. Hingegen wurde AKW-Reaktortechnik, die keine kritische Masse bei spaltbarem Material ermöglicht sowie keine Kernschmelze nebst Verstrahlung (Thoriumreaktor) in ihrer Entwicklung, durch ideolog. Hetze nach Tschernobyl 1986, abgestoppt und beerdigt. Die “Energiewende” soll zugunsten der AKW , Gaskraftwerke sowie Kohlekraftwerke mit Filtern zurückge- dreht werden ! Ich glaube nicht, dass Abgeordnete das Gesamtproblem einzuschätzen wissen. Sie beschließen nur , was die Fraktionsführungen vorgeben.
Die Diskrepanz in der Berichterstattung von Chemnitz und Hambacher Forst ist mir auch aufgefallen. Dann fiel mir auch ein, das ich vor Wochen einen Bericht sah oder las, das in Hessen in einem Naturschutzgebiet Windkrafträder gebaut werden sollen, wo die größte Population von Rotem Milan lebt, der vom Aussterben bedroht ist. Aber müssen wir nicht alle Opfer bringen, auch der Rote Milan, für das Gute? Dafür haben wir aber wieder Wölfe in Deutschland, man kann nicht alles haben im Leben !
Naja, die dt Bundesregierung kann ja alles ;-) Energie- u. Außenpolitik sowieso. Erst die zahlreichen kopflosen Wendehalsmanöver der unbedarften Bundeskanzlerin, dann aber unbedingt Rohstoffabhängigkeit von der Russischen Föderation intensivieren. Oder Handlungsfreiheit gegenüber dem neofaschistisch-autokratischen Regime in der Türkei aufgeben u. Stillhalten, damit bloß nicht der “Flüchtlingsdeal” gekippt wird. Soviel Unverstand u. Kurzsichtigkeit war noch nie. Ceterum censeo: “Merkel muss wech” ;-)
“Aktivisten”. Auch so eine gedankenlose Sprachverwahrlosung wie “Zusammenrottung”. Während letztere ein Delikt im politischen Katalog des DDR-Strafrechtes war, um Mißliebige hinter Gitter zu bringen, waren Erstere besonders Linientreue in der Verblichenen. Aktivist war eine staatliche Auszeichnung, verbunden mit einem Orden und einer Prämie. Es war eine Massenauszeichnung die tausende, wenn nicht hunderttausende erhalten haben, wenn auch nicht soviele, wie das “Kollektiv der sozialistischen Arbeit” dem man kaum entgehen konnte.
“Greenpeace fördert diese Entwicklung nach Kräften und entdeckt beim Hambacher Forst plötzlich sein Herz für die Bechsteinfledermaus.” Das genaue Gegenteil gilt, wenn für einen Moscheeneubau in Ehrfuth-Marbach unbendingt der verbleibende Lebensraum des in Mitteleuropa vom Aussterben bedrohten Feldhamsters plattgemacht werden soll. Dann ist es mal wieder “alternativlos” und den ÖkoLobbyisten ist der Arsch (staatliche Steuerfördermittel) näher als das Hemd (konsequentes Einschreiten, egal ob das Bauvorhaben nun “dunkel/böse/Nazi” oder “hell/gut/Moslem”. Die verlogene Biegsamkeit der Verbände macht mich zornig. Ich war lange Jahre beim LBV aktiv, beim NABU als Spender. Angesichts der Anbiederung an politische Mehrheitsmeinungen GEGEN ihre eigentliche Aufgabe, Naturzerstörung ohne Wenn und Aber anzuklagen, möchte ich auch mit diesen NGOs nichts mehr zu tun haben.
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