Gastautor / 19.07.2020 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 38 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Die Maske bietet nur geringen Schutz vor Infektionen.“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

"Wir wissen, dass das Tragen einer Maske außerhalb von Gesundheitseinrichtungen, wenn überhaupt, nur einen geringen Schutz vor Infektionen bietet."

(1) ADAC Motorwelt

(2) L'Osservatore Romano

(3) Playboy

(4) Neues Deutschland

(5) Weltuntergang täglich: Das Fakten-Magazin mit Claas Relotius

(6) Bayernkurier

(7) New England Journal of Medicine

(8) taz

(9) Stern

(10) Zeit

(11) Spiegel

(12)  Bild

(13)  Der Spahn-Report: Das Magazin für den Bauparkassenverkäufer

(14)  Astro-Magazin

(15)  Der Drosten-Report

(16)  Claudia: Medizinische Fachzeitschrift für die Krankenschwester (wissenschaftliche Beratung: Claudia Roth)

Auflösung: New England Journal of Medicine vom 21. Mai 2020.

Quelle: New England Journal of Medicine.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Arnold Warner / 19.07.2020

Die Aussage ist doch richtig. Von daher kann man die vorgeschlagenen Quellen allesamt ausschließen.

Rolf Mainz / 19.07.2020

Pikant, dass mittlerweile die vehementesten Verfechter des Maskentragens ursprünglich deren Sinn anzweifelten. Frei nach Adenauer: “was kümmert mich heute mein Geschwätz von gestern?” Das zunächst verbreitete Leugnen des Maskennutzens wurde dann zeitlich gefolgt von dem ebenfalls hochaussagekräftigen, nächsten Step (als sich abzeichnete, dass Deutschland nicht über hinreichend Masken verfügen würde), dass die Masken zwar helfen könnten, aber viel dringender von medizinischem Personal gebraucht würden. Auch sehr interessant, wenn man dies einmal zu Ende denkt. Unvergessen in diesem Zusammenhang der Unfähigkeiten offizieller Stellen, nicht nur in Deutschland, übrigens auch die Aussage, man/frau könne bestimmte Grenzen zu Hochrisikogebieten(!) nicht schliessen, weil man von dort dringend medizinisches (infiziertes?) Personal brauche…

Dr. Joachim Lucas / 19.07.2020

Drosten, bevor Merkel ihm erklärt hat, wie das hier zu laufen hat.

giesemann gerhard / 19.07.2020

Der playboy, da weiß man,was man hat.

Gabriele Klein / 19.07.2020

Meines Wissens war die Erste die sowas von sich gab, die WHO und sagte damit so ziemlich alles über sich. Klug dass D. Trump da ausgetreten ist, denn mehr als ein strategisches Sprungbrett der Einflußnahme in die inneren Länderangelegenheiten durch den “Roten Stern” der laut FDJ song auf jedem Hut ,leuchten will, ist das nicht. Die meisten Ratschläge die ich seitens der WHO vernahm waren regelrechte Fakenews und ließen neue wissenschaftlichen Erkenntnisse respektive Luftübertragung von Viren komplett außer acht. Selbst die Maskenstudie von 2013 der Univ. Cambridge oder Schlierenstudie von Tang 2011 hatte sich bei der WHO anscheinend im Jahr 2019 noch nicht rumgesprochen. Sonst hätte sie andere Abstände empfohlen. Ich werde weiterhin, die dumpfe Furcht nicht los, dass Herr Dr. Tedros COVID und die Spanische Grippe genauso verwechseln könnte wie einst Cholera und Acute Watery Diarrhea….........  Es sollen zwei völlig unterschiedliche Viren Kategorien sein was mir einfach schwer fällt zu glauben angesichts identischer Symptome und auch Folgesymptome. Daher die Frage wie sieht denn dieser RNA Strang bei beiden viren genauer aus?Man erfährt hier aber auch gar nichts . Nur der Blick ins Geschichtsbuch lehrt, alles was die Ärzte re COVID entdecken wurde damals bei der spanischen Grippe auch entdeckt. Könnte es vielleicht sein, dass der Blick ins Geschichtsbuch durch die Viren Taxonomie von WHO und Co. verhindert wird? Kategorien sollte man grundsätzlich abklopfen, denn, es könnte ja sein, dass z.B jemand auf die Idee kommt, Gurken auf Grund ihrer grünen Farbe bei den Zitrusfrüchten einzuordnen. Ja, warum denn nicht? Wenn’s passt?  Die Taxonomie beginnt doch genau da wo nicht nur das wissenschaftliche sondern auch das politische “Latein” endigt.  Und in der heutigen Zeit könnte das durchaus bedeuten Grün zu Grün,  egal ob Gurke, Banane oder Pflaume,, sie alle eint nämlich die Farbe Grün (zumindest im unreifen Stadium).

Karl-Heinz Vonderstein / 19.07.2020

Entweder der Spahn Report oder der Drosten Report oder beide.Merkel meinte ja Anfangs, selbstgenähte Masken wären Virenschleudern.

F.Jung / 19.07.2020

“(13)  Der Spahn-Report: Das Magazin für den Bauparkassenverkäufer” .... Da hätte ich mir allerdings noch ein ““s” gewünscht für die Bausparkasse :-)

Peter Geigle / 19.07.2020

Ganz leicht: Alle! Und die Liste ließe sich noch beliebig verlängern…

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