Die Deutschen sind mehr als seltsam. Es gibt keine einzige Meldung, dass irgendwo in Köln ein junger Nordafrikaner verprügelt wurde. In Polen, Australien, USA, Ukraine, Italien hätte es Abreibungen gegeben, entweder durch Sicherheitsorgane oder von aufgebrachten Zeitgenossen.
Und was passiert, wenn doch einige der Täter mit “nordafrikanischem oder arabischem Aussehen” festgesetzt werden? Völlig enthemmte Richter setzen diese armen, traumatisierten Neubürger umgehend wieder auf freien Fuss, um die laufende Integration und die Entdeckung als langgesuchte Fachkraft nicht zu behindern. Das deutsche Volk hat leider nie Glück mit seiner Judikative - Wer solche richter hat, schafft ein Paradies für Anarchisten und Kriminelle.
Ein Boykott des Kölner Karnevals könnte ein neues Denken erzwingen…
No-go-Area Kölner Hbf. Wenn das so weiter geht, ist die Deutschen Bahn bald pleite.
Vor kurzem hat das Doha-Institut seinen üblichen ‘Arab Opinion Index’ auf der Basis von mehreren tausend befragten Moslems herausgebracht. Danach sympathisieren ca. 7% aller Moslems mit dem IS. Arno Tausch vom Rubin-Institut Herzlyia (“Estimates on the global threat of Islamic State terrorism…”) schätzt aufgrund von Pew-Daten das Sympathisanten-Potential in Westeuropa auf über 17% ein. Eine BBC-Umfrage (für Radio 4, tausend Befragte) ergab, dass ca. 26% der britischen Moslems Verständnis für die Charlie-Hebdo-Täter haben. Eine WBZ-Studie unter Prof. Koopmans unter deutschen Migranten ergab, dass für zwei Drittel von ihnen religiöse Gesetze Vorrang vor Gesetzen des Gastlandes haben. Die meisten Syrien-Flüchtlinge flohen vor Assad, vor ISIS hatten nur wenige Angst. Das alles bleibt unter Sozialwissenschaftlern - in den deutschen hochintellektuellen “Qualitäts-Medien” findet man wenig bis überhaupt nichts davon. Ist man mit ein wenig Statistik überfordert? Oder passt das einfach nicht ins Bild? Man stelle sich vor, nach Doha-Daten sind 7% der Million, die nach Deutschland eingewandert ist, IS-Sympathisanten! Das wären 70.000 Gefährder. Ein Fest für Eure personell so gut ausgestattete Polizei! Wir aus der Schweiz sehen jedenfalls gespannt zu, wie Ihr - mit den Worten Eurer Kanzlerin - dies “schafft” - und wünschen Euch schon mal frohes Schaffen. Ach ja, und dem Beispiel Dänemarks (Grenzkontrollen zu Deutschland) werden wir mit Sicherheit bald folgen. Wenn Ihr Euch dann in einigen Jahren vollends zugrunde gerichtet habt, könnte man darüber nachdenken, Euch nach einer Total-Sanierung als weiteren Kanton der Schweiz anzuschliessen. Natürlich nur, wenn Ihr Euch des linksdogmatischen Dumpfbacken-Packs in Politik und Medien entledigt habt, dass Euch momentan dominiert. Sonst können wir Euch nicht gebrauchen.
Ein Fall von schleichendem Staatsversagen: Dieser Staat ist nicht mehr willens, die Grenzen zu schützen. Ja er ist noch nicht mal mehr in der Lage, einen Bahnhofsplatz von anscheinend polizeibekanntem Pack zu räumen.
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