Nach den Massakern des 11. September 2001 beeilten sich führende westliche Staatsmänner, ihren verschreckten Bürgern zu versichern, dass die Terrorakte nichts mit dem Islam zu tun hätten - der Islam sei vielmehr eine tolerante, friedliebende Religion. Es scheint mir aus aktuellem Anlass sinnvoll, diese Beteuerungen einer “dogmatischen Islamophilie” auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu prüfen, denn – wie der 11. September gezeigt hat – Illusionen zu hegen, kann nachteilige Folgen haben…
Angesichts der endlosen Reihe von Demütigungen, Erpressungen, Vertreibungen und Pogromen, denen die Andersgläubigen unterm Islam ausgesetzt waren (und sind), darf man vielleicht auf eine detaillierte und präzise Widerlegung der einschlägigen kritischen Werke durch jene Islamwissenschaftler hoffen, die unermüdlich den Gebetsruf von der islamischen Toleranz in den Medien und von ihren Lehrstühlen erschallen lassen.
Der ganze Text:
http://saegefisch.wordpress.com/2007/09/27/siegfried-kohlhammer-islam-will-scharia-und-dhimma-der-islam-will-die-dhimmitude/