Warum gelingt es einfach nicht die Diskussion wieder differenzierter aufzugreifen, zuerst hatten wir die unglückselige Vermischung von Asyl und Migration. Ich glaube es gibt kaum jemand in Deutschland, der Asyl für Verfolgte nicht gutheisst und entsprechend unterstützt. Migration ist etwas grundsätzlich anderes, da geht es darum in einem anderen Land für sich und für die Familie eine Perspektive aufzubauen, ohne den Anspruch endlos alimentiert zu werden. Aysl ist naturgemäss auch zeitlich begrenzt, Migration hängt von Engagement des Migranten ab, sich eine dauerhafte Perspektive aufzubauen, so er oder sie das will und kann. Jetzt haben wir die unglückselige Vermischung von Seenotrettung und “Gerettetwerden” in das Wunschland, bzw. in einen Hafen Europas. Ich glaube es gibt tatsächlich niemand, der Seenotrettung nicht richtig und gut heisst. Warum dann aber nur in europäische Häfen “gerettet ” werden kann ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Ich vermisse immer noch die Umsetzung der vollmundigen Versprechungen der Bundesregierung an den Fluchtursachen zu arbeiten. Darunter würde auch Hilfe für Verfolgte, die in Lybien stranden (Asylzentren in den Herkunftsländern, Durchführung des Asylverfahrens, bei Genehmigung Flug nach Europa) fallen. Hilfen beim Schaffen von Perspektiven für Wirtschaftsmigranten (Kleinkredite an die Menschen direkt, wurde ja schon in Bangladesch erfolgreich durchgeführt) Hilfen beim Aufbau der Energieversorgung (Solarstrom) Wasserversorgung u.s.w. Insgesamt käme das Ganze billiger und würde wahrscheinlich den Menschen mehr nützen.
Wenn in diesen Tagen jemand einen Roman schreiben wollte und dafür eine dramaturgisch aufgeladene Allegorie des kranken deutschen Selbstverständnisses bräuchte, dann gäbe es die Phantasie her, Carola Rackete und Beate Zschäpe könnten Schwestern sein.
Toller Artikel, dem wäre nur noch hinzuzufügen dass bereits die hebräische Bibel einen sehr strengen Sittenkodex im Umgang mit Sklaven vorsieht, der ihre Freilassung am Ende vorsieht. “If a fellow Hebrew, man or woman, is sold to you, he shall serve you six years, and in the seventh year you shall set him free. When you set him free, do not let him go empty-handed: Furnish him out of the flock, threshing floor, and vat, with which the Lord your God has blessed you. Bear in mind that you were slaves in the land of Egypt and the Lord your God redeemed you; therefore I enjoin this commandment upon you today.” (Deuteronomie auf myjewishlearning) Weiterhin verdankt sich die Abschaffung der legalen Sklaverei in den USA der Tatsache dass sich ihre Praxis schon im Widerspruch zur christlichen auf der hebräischen Bibel basierenden Lehre bewegte die, noch während sie bekämpft wurde, den Gang der Revolutionen beeinflußte. Die Sklaverei ist der eigentlich “Blinde Fleck” einer neu auferstandenen “DDR” an der es bedingungslos festzuhalten gilt. Sie wird die letzte Einnahmequelle eines Landes sein das über seine Verrohung und Verkommenheit GRÜNES Gras zu Verbesserung des CO2 Haushalts wachsen lässt. Währenddessen saugen nicht nur das Finanzamt, sondern auch die ÖR ihren Honig aus dem Nuttenhaushalt bzw. “Nutten-GEHEGE”. Das um so wichtiger zu werden scheint, je mehr man das “Gehege” für Freund “Wolf” ablehnt, Denn, alles will finanziert sein, die Schafe für den Wolf*wie die Gage für den Lackschuh-Moderators*. Daher auch der abgrundtiefe Hass gegenüber Ivanka Trump und ihrem Vater, die das Problem öffentlich ohne Scheu vor der organisierten Kriminalität beim Namen nennen…....Nichts fürchten deutsche Politiker und ihre Hofberichterstatter mehr als die Wahrheit die in alter DDR AGITPROP als “Fake” News bekämpft wird
Das Problem dieser irren Gutmenschfanatiker à la Böhmermann, Rackete oder Frithjof Finkbeiner, der personifizierte grüne Kindesmißbrauch, ist, daß sie ihren ehrenwerten Anspruch weiß-reich-hilft-arm-schwarz-muslimisch nicht für sich formulieren. Das stünde ihnen frei und gut zu Gesicht; schnapp dein Boot Rackete, packe 50 Senegalesen darauf und ab nach Hause in die schöne Villa vom Rüstungslobbypappa oder in die bequeme Böhmermannunterkunft! Aber nein. Man braucht die große Bühne! Man will sich bewundern lassen, die edle Tat, die eigene Anregungsenergie öffentlich bestaunt und bestätigt sehen! Bezahlen kann hinterher der deutsche Steuerzahler mit seiner Arbeit und Gesundheit. Ich kauf mir doch auch keinen Hund und geb ihn dann meinen Nachbarn, damit der arme Wauwau ein Zuhause hat? Aber das ist doch ein Geschenk, sage ich dann. Aber wenn er das doch gar nicht haben möchte? Solche hinterlistigen Mitläufernaturen würden für ein bißchen Aufmerksamkeit und Anerkennung überall mitmachen, das ist das Verabscheuungswürdigste an dieser großen linken medialen Inszenierung. Schickt diese Menschen direkt in die Krisengebiete dieser Welt, dort trennt sich die Spreu vom Weizen. Es trennt sich der, der nur dumm redet von dem, der wirklich hilft, denn die Lösung des Flüchtlingsproblems liegt immer im Heimatland des Flüchtlings!
Deutsche Moralapstel und Überfremdungsfanatiker sind das Symptom einer neuen Krankeit: der Autoaggression, die sich ausschließlich gegen Deutschland selbst richtet. Das HIV-Virus ist in den gesellschaftlichen Körper eingedrungen und hat die Immunkräfte gegen den eigenen Organismus gekehrt. Von außen wird uns niemand helfen. haben alle angst, sich anzustecken.
Und auch Herr Perrefort erliegt dem Helfersyndrom. Für die islamische Sklaverei gilt: Andere Länder-Andere Sitten! Es gibt nur ein einziges Mittel gegen die Zustände. Sofortiger Stopp der Willkommenskultur, Kein Familiennachzug mehr, Familienzusammenführung bei Minderjährigen am Ort der Familie und nicht hier, Rückführung aller Illegalen, Ergänzung Artikel 20 GG: Sozialleistungen nur noch für Staatsbürger und eine Seeblockade gegen Schlepper. Das Umgesetzt beendet den Migrationsstrom nachhaltig. Unsete Sozialsysteme sind für die ganze Welt offen und wirken als Magner. Das müssen wir ändern! Wir müssen nicht die Welt retten und jedes Problem auf diesem Erdball zu unserem Problem machen. Wir haben genug eigene Probleme. Der Wohlstand bei uns erreicht längst nicht alle Bevölkerungsteile. Außerdem ist unser Wohlstand selbst erarbeitet. Wir haben ihn nicht durch Raub erlangt. Die anderen Völker wollen auch so einen Wohlstand? Dann lernt und macht uns nach. Freiheit, Demokratie, Laizismus, Fleiß, Pünktlichkeit, Verläßlichkeit, Gründlichkeit und Disziplin sind die Zutaten des Erfolgsrezeptes!
Einverstanden, die islamische Sklaverei muss offen angeprangert werden! Jedoch als Lösungsvorschläge militantes Vorgehen gegen Sklavencamps und Errichtung von Asylzentren in Libyen!?? Als ob es in Libyen nicht schon genug chaotisch wäre, wer entscheidet, wer in Libyen militärisch einmarschieren soll? Und lindert ein Asylzentrum wirklich das Leid und den Migrationsdruck, wo jeder weiß, dass es so gut wie keine echten Asylgründe gibt, stattdessen geht es nur um pure wirtschaftliche Gründe!? Wäre nicht sinnvoller, Probleme direkt in den jeweiligen Ländern lösen, z.B. Bildung der Frauen stärken, Bevölkerungswachstum wirksam kontrollieren und Entwicklungsgelder direkt vor Ort ansetzen statt über korrupt Regierungen!?
Es würde mich allerdings einmal interessieren, was in Libyen eigentlich gesklavt wird. Gibt es dort außerhalb des Öls einen nennenswerten Primärsektor, in dem Scharen von unqualifizierten Arbeitskräften eingesetzt werden können? Für Öl und noch mehr für Gas sind Hochtechnologie und Spezialisten gefragt; die Raseneisenerzbestände der Cyrenaika sind zwar qualitativ hochwertig, aber quantitativ wenig bedeutend. Werden die alle in die Landwirtschaft gezwungen, wo sie mit primitiven Mitteln gerade ihre eigene Ernährung erarbeiten können? Ist plötzlich ein Sekundärsektor entstanden, etwa Textilfabriken, die Hunderttausende von Arbeitskräften aufnehmen können und deren Produkte ganz unbemerkt auf den Weltmarkt sickern? Oder sind die hängengebliebenen Beinahdeutschen mehrheitlich in der Lustsklaverei in privaten Haushalten? Solange es darauf keine Antwort gibt, bleibe ich skeptisch, wenn ich von “Sklavenmärkten” höre. Schlimme Bilder sind leicht gestellt, dazu muss man kein Tarantino sein. Und nach allem, was man von Organisationen wie der nigerianischen “Schwarzen Axt” hört, dürfte kaum ein größerer strategischer Fehler möglich sein, als ein paar hunderttausend Schwarzafrikaner unter erbärmlichen Bedingungen zusammenzupferchen.
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