Man kann dem nur zustimmen was in dem Artikel so treffend beschrieben ist, vielleicht bin ich etwas sarkastisch aber wir mussten 1945 von aussen befreit werden, vielleicht muß es jetzt wieder so sein.
der hässliche deutsche ist nicht wieder da. er war niemals weg. der grund, warum er nicht aufgefallen ist war, dass er lange zeit politisch belanglos gewesen ist und seine hässlichen seiten mit ausreichend devisen-makeup leidlich verbergen hat können. die eu, eher mittlerweile eine art früher eudssr, hat die ganze hässlichkeit wieder nach oben gespült. insofern lag joschka nur bedingt richtig, als er sagte, man müsse deutschland von außen einhegen und von innen ausdünnen. er hat dabei übersehen, dass das von außen einhegen niemals den deutschen gleichberechtigt hätte mitpartizipieren lassen dürfen. der fehler war, die mauer einzureißen, anstatt um das gesamte buntschland zu erweitern.
Erschreckend ist, mit welcher Geschwindigkeit und Selbstverständlichkeit heutzutage Rechtsbrüche des Gutmenschentums von unserer Polit-, Medien- und Kirchenelite toleriert werden, während der brave, nettosteuerzahlende deutsche Trottel für kleinste Verfehlungen mit empfindlichen Strafen rechnen muß. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient und wenn es eine absolute Mehrheit von Schwarz-Grün-Rot in unserem Land gibt, dann ist das eben das Spiegelbild der von den gleichgeschalteten Medien erfolgreich gehirngewaschenen Untertanen. Nur haben diese Moral- und Maulhelden noch nicht begriffen, dass sie in wenigen Jahren die Knechte der dann hier dominierenden Muselmanen sein werden. Bis dahin wird vermutlich auch die EU an ihren inneren Widersprüchen gescheitert sein und all die schönen Exportüberschüsse werden durch somit uneinbringliche Target2-Forderungen pulverisiert werden. Das hämische Grinsen der europäischen Staatenwelt, insbesondere Italiens, kann man sich jetzt schon lebhaft vorstellen. Hochmut kommt eben vor dem Fall.
@Thomas Weidner. Das sehe ich anders. Thilo Schneider macht vollkommen zu Recht darauf aufmerksam, dass sich die AfD immer wieder selbst ein Bein stellt, etwa wenn sie - in welcher Form auch immer - das Dritte Reich zum Thema macht. Dieses Thema interessiert in Deutschland niemanden, damit ist nichts, aber auch gar nichts zu gewinnen. Jedoch verspielt es die volle Breite der bürgerlichen Mitte, wo das AfD-Programm schon lange angesiedelt ist. Diese Mitte liegt verwaist da, nachdem alle anderen Parteien des Bundestages ins Linksextreme abgeglitten sind. Gewiss, AfD-Politiker sind starken, niederträchtigen Angriffen ausgesetzt und ihre Nerven liegen blank. Trotzdem müssen sie sich vorbildlich verhalten, sonst legitimieren sie im Nachhinein die Niedertracht der anderen. Ich glaube, dass die bürgerliche Mitte das ungerechte, verlogene Verhalten gegenüber der AfD sehr wohl registriert!
“Der hässliche Deutsche ist wieder da”? Ach, was! “Der” war nie (wirklich) weg - dank seiner erstaunlich reibungslosen (Ver-)Wandlungsfähigkeit, flankiert von jeweils minimalinvasiven Eingriffen in Recht & Gesetz. Mittlerweile ist ja bereits das Mitführen Schwarz-Rot-Goldener Erkennungszeichen (wie weiland am fahrbaren Untersatz oder am Revers gesichtet) eine erkennungsdienstliche Angelegenheit, zumindest für die Nachfolger der Organisation Roter Frontkämpferbund. So gesehen war die ursächliche Idee Churchills, Germanien in eine Zone für Ackerbauer + Viehzüchter zu transformieren, vermutlich nicht die schlechteste Idee. Die Grünen sind gerade feste dabei, solcherart (Sarg-) Nägel mit Köppen zu machen.
e@Jochen Brühl: Ich reise demnächst nach Österreich, die würden es merken, wenn ich mich als Ösi ausgeben würde. Aber wegen des dämlichen Ibiza-Videos hatte ich auch vor, mich nicht als Deutscher zu outen. Muss mein Schulrussisch wieder auffrischen, da würde ich wahrscheinlich nur im Ostblock auffliegen. Es werden nicht die letzten Gründe sein, sich für sein Vaterland zu schämen.
Vorhin, gegen halb zwei, bin ich durchs Brandenburger Tor geradelt. Auf dem Platz in Richtung Magistrale stand im Halbkreis eine Gruppe Kindergartenkinder. Sie skandierten: “Seenotrettung ist kein Verbrechen!”, in ihrer Mitte, grinsend ein dunkelhäutiger Mittzwanziger, das ganze offensichtlich inszeniert und fanatisch animiert und mit Handy gefilmt von einem Mittvierziger- wie die Kinder auch in Gelbweste- ihre Räder vor der Szene geparkt. Ich wurde sofort wütend und fragte den Animator, ob er bei Trost sei, es ihm gut gehe,- ich möge ihn nicht belästigen wich er mir aus, weiter die wie fanatisieren Kinder filmend. “Sie instrumentalisieren kleine Kinder”,- und er wiederholte, daß ich ihn nicht belästigen solle. Und im Ausweichen rief er mir zu, daß ich doch sehr krank sein müsse… Ich bin dann weitergefahren, aber ich hätte die Polizei rufen sollen. Puhh!
@ Karl Eduard—Und als Folge der “verordneten Kriegsschuld” mit Zahlzwang kam es folgerichtig zum Versuch der Rückabwicklung durch WK II.
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