Trotz der angeblich strengeren Asylregeln, die am 24. November verkündet wurden, herrscht in Schweden weiter das Chaos. Seit Jahresbeginn wurden 150.000 Asylbewerber registriert; da es für sie keine Unterkünfte gibt, schlafen Menschen in Zelten, auf Pappkartons in Ausstellungshallen oder sogar auf der Straße. Viele fliehen aus den Einrichtungen der Einwanderungsbehörde. 22.000 Personen, die eigentlich abgeschoben werden müssten, weigern sich, das Land zu verlassen. Verständlicherweise sind die Schweden zutiefst besorgt, dass sich Terroristen unter den Flüchtlingen verstecken könnten. Die Polizei ist mit nutzlosen Grenzkontrollen beschäftigt und kann nicht mehr ihrer normalen Arbeit nachgehen. Es ist keine Übertreibung, wenn man sagt: Schweden hat über so gut wie alles den Überblick verloren. Mehr
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“Right now, a lot of Jews in Sweden are scared. Parents are scared to drop off their kids at the Jewish preschool,” says Johanna Schreiber, a prominent Jewish journalist who lives in the country’s capital, Stockholm. “People of all ages are scared of going to synagogue, there are many people who are taking off their Stars of David because they are too scared to wear it.” Here
There’s something rotten in a society where this can happen. There’s something deeply and morally wrong when this is happening in a country that so proudly declares itself free of racism. There’s something truly sick with a society, where a person can be an anti-Semite and then be rewarded for it, and any critique against her is silenced. Here