...“Deshalb wurden auch flugs die „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ erfunden. ...”. Die haben nun endlich alle einen an der Waffel!
Edle Worte, Herr Grimm. Nur, wenn die Ablehnung unserer Lebensform, gar deren Verachtung dazu führt, daß wir Deutsche längeren Lockdown erdulden müssen, mehr Menschen sterben, mehr Unternehmer pleite gehen, dann finde ich Kritik schon angebracht. Nicht dem Einzelnen gegenüber, der ist im Zweifel verblendet, ungebildet oder einfach nur dumm. Oder wohnt hinter einer „Kommunikationsbarriere“. Es zeigt sich vielmehr hier und immer wieder, welchen Schaden Merkels Migrationsphantasien angerichtet haben. Zu schnell, zu viele und oft die Falschen. Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, das klingt im Kontext mit dieser Frau und ihren Höflingen wie eine Farce.
Wenn Wieler sagt, dass der Imam es nicht zulässt, zum “Aufklären” zu kommen, dann wird doch klarer, welche Klientel gemeint ist - nämlich die, die nur und ausschließlich ihren mitgebrachten Schriften zu folgen hat und bei der jeder Gedanke an “Reformation” mit dem Tode bedroht wird. Weshalb der RKI-Mann annimmt, dass das nur ca. 4 Millionen Menschen in Deutschland sein sollen, und dass das unhinterfragt kolportiert wird, bleibt mir ein Rätsel. Kann jemand mal wo auch immer nachfragen, wie hoch der Anteil der Muslime wie anderer unangepasster “Gruppen” in Deutschland inzwischen tatsächlich ist? Mir stößt Merkels “Politik” mit dem Virus deshalb übel auf, weil sie uns alle seit Monaten damit gängelt, gar in Arrest und die Wirtschaft in lockdown schickt, obwohl sie weiß, dass die eine Hälfte der Bedrohten und Erkrankten die aus Alten- und Pflegeheimen ist - und die andere eben Migrationshintergrund hat. Statt da anzusetzen, wo es notwendig wäre, müssen alle leiden und nicht wenige in den Bankrott gehen? Eine seltsame Vorgehensweise der Uckermärkerin! Womit auch klar wird, dass ihr tatsächliche wissenschaftliche Grundlagen am Allerwertesten vorbei gehen und sie deshalb “Modellierer” wie beim Klima vorschiebt, um uns weiter in den Abgrund zu reiten. “Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.” Albert Camus Aber die Pest scheint eine andere als die täglich massenmedial Propagierte - und die wird sich natürlich niemals nicht selbst bekämpfen.
Es ist am Ende des Sommers bei Rückkehrern aus allen östlichen und südöstlichen Ländern signifikant entdeckt worden, wurde aber auf Mallorcareisende geschoben, was jeden Mallereisenden nachdenklich bis extrem sauer gemacht haben dürfte, mindestens, nachdem die Bierstraße geschlossen war. Dann wird freitags gebetet. Wenn die Moschee zu ist, wird vermutlich trotzdem gebetet, und das finde ich selbst nicht einmal verwerflich. Es fehlt sicherlich die Erkenntnis dafür, dass beim Beugen über die Erde die Gefahr der Ansteckung nicht gering ist. Und ob beim Hinterhofbeten so gut geputzt wird, wie in einer Moschee mit ihrem blanken Fußboden, ob Abstandsregeln eingehalten werden, muss hinterfragt werden, kurz: Moscheen zu schließen mit der Folge, dass privat auf Teppichen gebetet wurde, notfalls in der Garage, war möglicherweise kontraproduktiv. Das ist das Eine. Das Andere ist die Frage, warum das Thema, das in Israel und in New York von Anfang an bekannt war, auch für die Gruppe der Orthodoxen, jetzt gerade aufkommt, und ob dieser Umstand nur eine Akzeptanz für die zweite Impfgruppe aufbauen soll, die dann geimpft mit meiner Oma und deinem Opa in der Stadt rumhängt, während der deutsche Steuerzahler ungeimpft home sweet home für alle Ewigkeit macht. Macht das doch so, politicians, aber gebt dem Michel, Eurem Souverän, seine Rechte und Freiheiten zurück, denn Fakt ist: Der kann nun mal auf sich selbst aufpassen und meistens mitdenken. Und wenn Mediamarkt mal wieder alles rausschmeißt und er geht da im Pulk hin, muss Mediamarkt eben ein paar Türsteher für den Tag anstellen. Der avarage German mit potato barrier, politicians, mag er auch “deplorable” (H R-Clinton) sein, passt schon auf, auf Reisen wie auch daheim. Und inzwischen ist er stinksauer, Fakt.
Ich kann nicht begreifen wie man statistisch relevante Daten von außerhalb der Kliniken bekommen könnte. Die Kliniken haben die Namen, die Abrechnungen mit den Krankenversicherungen für jeden ” Fall “. Nur aus diesen Primärinformationen kann man erheben ob es sich bei festgestellten Konzentrationen auf bestimmte Bevölkerungsgruppen um Einzelfälle, regionale Besonderheiten, oder um ein bundesweites Bild handelt. Mein befreundeter Wohnungsnachbar, KH-Arzt im größten regionalen KH, hat unter hunderten von Intensivpatienten während der letzten 12 Monate nur einige wenige, höchstens 5-10 Personen, mit Migrationshintergrund gesehen/erlebt.
Abgesehen davon, dass es sich bei dem Corona-Phänomen um eine psychogene Massenerkrankung handelt, um eine epdidemische Hysterie, geschürrt durch einen Frame, aufgrund eines verfehlten Medizinverständnis, beschleunigt durch Kontrollwahn, Machtgelüste und pekuniären Interessen, ja abgesehen davon, lieber Autor, ist es auf nationaler Ebene durchaus relevant ob die einheimische Bevölkerung von dem vorgebliche Krankheitsrisiko erfasst ist. Bei 90% Ausländeranteil, kann das klar verneint werden. Und klar sind das Ausländer, denn Inländer ist derjenige der sich selbst für einen Inländer hält, egal welche Herkunft er hat. Dazu gehört hier wohl Sprechen und Denken in Deutsch. Wenn man dem Seuchenframe folgt, steht die Frage, warum die angesrammte Bevölkerung dann mit Restriktionen gequält wird, denn das Problem trifft sie ja gar nicht. Nun darf man sich aber die Frage stellen, warum hauptsächlich Türken und Kurden auf der ITS landen. Sicher nicht weil sie in Corona-Gruppen Tee getrunken haben, weil sie die Tagesschau nicht verstehen können. Aber ich weiß schon, die Seucheneindämmungsmaßnahmen der Regierung haben uns gerettet, was man daran ablesen kann, dass die gehorsamen Deutschen nicht arg betroffen wurden. Hurra! Das ist der Beweis für die Seuche und die Tatkraft der Regierung. Ich würde gerettet! Yippi!
Natürlich tabu, wenn die Intensivstationen zum größten Teil mit Immigranten belegt sind, dann wird der mehrheitliche Rest aus der Gruppe der hochbetagten Pflegeheimbewohner bestehen. Und dafür werden dann Schulen, Geschäfte und Sportvereine geschlossen? Macht wirklich Sinn.
Bei dieser neuen Diskussion über die überproportional an schwerem Covid 19 Erkrankten, macht man aus meiner Sicht folgenden Denkfehler: Covid 19 ist eine Erkrankung der oberen Atemwege, deren Ausbruch vor allem mit dem vor Erkrankung bestehenden Gesundheitszustand zu tun hat (last hättest infection) und NICHT Mit der Einhaltung oder Nichteinhaltung der unnützen “Corona-Regeln”. Weder Hände waschen, Mundschutz, Lockdown halten dieses Virus auf. Man müsste also eher fragen, warum die Kommunikationsbarrieristen immunologisch mit dem Virus schlechter fertig werden. Gibt es mehr Vorerkrankungen? Geht man zu spät zum Arzt? Genetik? Wie verhält es sich bei diesem Kollektiv während der jährlichen Grippesaison? Dass das Problem sei, sie wohnen zu eng zusammen und tragen keine Masken halte ich nicht für plausibel. Damit drückt man aus, dass dieser “Lockdown mit Maske” irgendwie wirkungsvoll wäre
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.