Sehr geehrter Herr Grimm, ist Ihnen aufgefallen, dass sofort die Rassismus keule rausgeholt worden ist? Wehe, wenn das Problem bekannt wird. Auf unsere Qualitätsmedien war aber wie immer Verlaß. MFG Nico Schmidt
Na klar befeuern solche “Skandälchen” den Frame und dienen hinterfotzig multiplen Zwecken. @Francis Johnson: sie glauben zu wissen, dass es eine Husten-Seuche gibt? Woher nehmen sie ihre Gewissheit? Haben sie Leichenberge gesehen? Überlaufene Krankenhäuser? Haben sie selbst Untersuchungen angestellt? Nix von dem. Sie wissen gar nichts, denn Wissen speist sich aus eigener Anschauung. Sie beziehen sich auf das, was andere gesagt oder vorgeschrieben haben, dass ist Glauben und keine Gewissheit. Angesichts fehlender Tote kann von einer Todesseuche nicht gesprochen werden. Die Gefahr einer Todesseuche kann jeder behaupten und sich dann als Retter aufspielen. Genauso gut, könnte die Regierung behaupten, sie hätte die Invasion von unsichtbaren Außerirdischen abgewendet, welche die Menschheit ausrotten wollte. Es gibt keinen Beweis dagegen, denn die Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen. Um einem solchen Wahnsinn zu entgehen, muss man die Prämisse in Frage stellen, nicht die Schlüsse aufgrund falscher Annahmen oder Vorgaben. Und jetzt frage ich sie, wie belastbar ist die Vorgabe, dass in China ein Todesvirus entsprungen ist? Wer sagt das und wer bezeugt das? Man kann nicht gleichzeitig jemand glauben und ihn dann kritisieren, weil man sich dann im Widerspruch befindet, in einem Wahngebäude, in dem sie offensichtlich drin sitzen und Krach schlagen.
Erika Steinbach hatte kürzlich bereits den gleichen Sachverhalt getwittert, der linke Pöbel hatte sich daraufhin erwartungsgemäß mit einer geradezu unmenschlichen Ausdrucksweise echauffiert. “Braune Gifthexe” war noch einer der freundlicheren Hetz-Attacken gegen Frau Steinbach.
Haben Sie vielen Dank, es scheint, als würde uns das in 16 Jahren Merkelzeit aufgebaute Systemversagen vor die Füsse fallen; fehlt nur noch der Blackout; natürlich hat die ungezügelte illegale Einwanderung, das Dulden von Ghettos, mit der Verbreitung der Pandemie in diesen Volksgruppen zu tun. Ob Sie nach Dortmund schauen, mit seinen von der SPD! so bezeichneten Ekelhäusern in der Nordstadt, in denen aus Gründen der sozialen Alimentierung sich Dutzende von Roma aus Stopolnivo unter gesundheitlich zweifelhaften Bedingungen aufhalten oder Neukölln. Die Ekelhäuser werden von der Pleitestadt Dortmund aufgekauft ud saniert, während so mancher Obdachloser erfriert. Zu der Risikogruppe zählen auch “junge Männer”, als Prinzen sozialisiert, die glauben, sich alles erlauben zu können. Bitte, warum soll ich in Deutschland über Imame gehen? Das ist das simple Eingestehen des Scheiterns dieses Staates, der die ungezügelte Einwanderung weiterhin entgegen EU-Recht und Grundgesetz 16a zulässt. Das Wesen eines demokratischen Staates ist, dass für jeden die gleichen Rechte und Pflichten gelten. Wenn man schon einen Jugendlichen mit dem Auto im Park jagt, Omas Handschellen anlegt und wie die Polizisten bei Werner Beinhart mit dem Zollstock fuchtelt, dann unterbindet man auch mit voller Härte Friedhofsbesuche mit hunderten von Leuten. Diese Risikogruppe zu benennen, genauso wie die Bewohner von Altersheimen, ist kein Rassissmus, sondern der Schlüssel für eine erfolgreiche Pandemiebekämpfung. Diese Risikogruppe ist nicht nur Opfer, sondern vor allem auch Täter. Ich nenne nur die Hochzeit in Hamm und Dortmund mit hunderten von Teilnehmern, wobei die Brautleute bereits wussten, dass sie mit dem Wuhanvirus infiziert waren. Die Verbreitung erfolgte dann nicht nur über die Teilnehmer in ihre Familien, sonder auch über den Arbeitsplatz hinaus. Ode die drei Hochzeiten in Neukölln. Stattdessen hat man den Rasenmäheransatz gewählt, schliesst alles, ohne Rücksicht auf Verluste.
“Wir haben keine Absicht eine Mauer zu errichten”, jetzt errichten wir “Kommunikationbarrieren”. Das Ganze wird immer stärker zu einem abartig bösen Witz auf Kosten der Deutschen, erzählt vom System Merkel.
Für die Allgemeinheit spielt es sehr wohl eine Rolle, wenn die Wirtschaft eines Landes an die Wand gefahren wird, weil in den hier angesprochenen Milieus Hygieneregeln und Gesundheitsfürsorge geringe Bedeutung haben, denn die Lockdownmaßnahmen werden ja mit den Infektions- und Totenzahlen begründet. Das betrifft natürlich nicht nur den Schutz vor dem SARS-CoV-?, sondern andere Erkrankungen auch. Man muss auch davon ausgehen, dass die Mitglieder dieser Milieus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bei den Beiträgen zu den Krankenversicherungen unterrepräsentiert sind. Verantwortlich sind im aktuellen Geschehen die Weggucker, die Deutschland schon längst in zwei Rechtsterritorien gespalten haben - eines, in dem Recht und Gesetz immer repressiver angewandt werden, und wie es in dem anderen aussieht, brauche ich hier nicht zu erläutern. Mit genauso hoher Wahrscheinlichkeit ist das unterschiedliche Infektions- und Sterbegeschehen in anderen Ländern ebenfalls auf solche Einflüsse zurückzuführen. Es geht meiner Meinung nach nicht allein um die Einhaltung von aktuellen Infektionsschutzvorschriften, sondern um das Verhältnis der Menschen in diesen Milieus zur Hygiene insgesamt. Für mich war zum Beispiel erschütternd, als ich in den ersten Tagen nach der Wende meinen Großvater in Berlin-Neukölln besuchen konnte, dass sich die Straße dort in eine Müllhalde verwandelt hatte.
Daten und Informationen, die im Hinblick auf Migration zu politisch unerwünschten Stimmungen führen könnten, werden doch seit langem systematisch nicht erhoben geschweige denn in den Medien offen kommuniziert. Das ist politisch gewollt und parteiübergreifender Konsens. Gesundheitspolitik ist nur ein weiterer tagesaktueller Teilaspekt.
Es gibt doch WDR4YOU, wo Migranten in verschiedenen Sprachen erzählt wird, wie sie ihre Abschiebung verhindern können, wie sie Familienangehörige nachholen können und wie sie das Maximum aus dem Sozialstaat herausholen können. Aber über die Schutzregeln gegen Corona werden sie dort nicht aufgeklärt. Unsere Gebühren bei der Arbeit. Das Verhältnis 4,8 % der Bevölkerung zu 50 % Intensivstation ist eigentlich noch extremer. Diese 4,8 % sind ja meist junge Menschen, während der typische Patient auf der Intensivstation sehr alt ist. In Schutz nehmen muss man aber die Arbeiter aus den östlichen EU-Staaten, die bei uns für den Mindestlohn die Drecksarbeit machen. Sie wollen (müssen) Geld nach Hause schicken, so dass sie sich in Deutschland faktisch nur eine Unterkunft leisten können, wo mehrere Menschen in einem Raum leben und schlafen.
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