Alles was die linksgrünen Träume von der bunten Vielfalt stören könnte, darf nicht an die Öffentlichkeit. Wer das tut ist Rassist und hat Vorurteile. Leider finden wir in der betreffenden Community sehr viele “Menschen mit Kommunikationsbarriere”, die nicht verstehen wollen, wie das deutsche Rechtssystem funktioniert. Ach Gott- ich weiß - ich habe ja nur Vorurteile. Dass hierdurch den Krankenkassen enorme Kosten entstehen, ist ein anderer Punkt. Aber darauf kommt es ja jetzt auch nicht mehr an, weil die Plünderung der Sozialsysteme durch die ungeregelte Migration schon länger auf vollen Touren läuft.
So neu ist das auch nicht. Am 10.10.2020 berichtet Welt online, dass der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Andreas Gassen, die Corona Probleme bei traditionellen Großhochzeiten, in Fleisch verarbeitenden Betrieben und durch unkontrolliertes Feiern sieht. Wer es wissen wollte und eins uns ein zusammen zählen konnte, konnte es wissen.
Das Spike-Protein ist kein Markenzeichen von Covid-19. Es wird uns nur als ein solches angeboten. Im Patent auf SARS-CoV von 2007 taucht das Protein auch schon auf. Und was damals ungefährlich war, wird heute als gefährlich eingestuft? Das Patent auf SARS-CoV ist natürlich ebenfalls Unsinn, weil es wie Covid-19 Stabilität unterstellt. RNA-Viren sind besonders variabel. SARS-CoV war ein erster Versuch, uns eine Schimäre anzudrehen. Weil nichts mehr geht, arbeiten die Viren-Pandemisten jetzt mit Ressentiments und Rückbezüglichkeiten. Weil der Glaube verfällt, ist eben China schuld (typisch), oder die Migranten sind leichtsinnig (habe ich doch gewußt). Oder man entdeckt Fledermäuse in Asien, die alle mit Corona infiziert sein sollen. Wenn die aber alle Corona-Träger sind, dann waren die das schon immer.
Man braucht gar nicht zu rätseln, wo der Effekt herkommt, denn ausgerechnet Drosten war an einer Musteruntersuchung beteiligt, die im Januar/Februar 2020 lief und im Mai in The Lancet erschien: die Infektionsraten lagen bei 75% in eng mit Erkrankten zusammen lebenden Haushalten, 10% in Haushalten, in denen der Patient nach Erkrankung isoliert wurde und 5,1% bei Hochrisikokontakten, die u.a. durch Gespräche in engem Kontakt über mehr als 15 Minuten mit Erkrankten definiert werden. Dabei waren alle tatsächlich symptomatisch erkrankt und nicht nur PCR-getestet.
Als Fatalismus (lt. fatalis=Schicksal) bezeichnet man eine Weltanschauung, der zufolge das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch eine höhere Macht oder aufgrund logischer Notwendigkeit vorherbestimmt ist. “Religion ist ein dem Orient in ganz eigenartiger Wise zukommendes Kulturgut. Der religiöse Gedanke beherrscht dort alle Kulturgebiete von der Philosophie bis zur Politik und den sozialen Bindungen. Der Orientale kann das Menschenleben und die ihn umgebende Umwelt nur dann sinnvoll verstehen, wenn er in ihnen die Leitung eines höchsten Vorsehung und das Wirken einer ersten Ursache erblickt. Der Begriff Islam ist von dem Verbum aslama abgeleitet und bedeutet: Unterwerfung unter den Willen Gottes.” (Max Horten) Wer also die Religion des Islam kennt, versteht auch den Umgang der Gläubigen mit solchen Krankheiten, sie ist gänzlich und radikal anders als unser Verhalten. Es ist mithin höchst produktiv, darüber zu diskutieren bzw. Zugänge zu dieser Religion zu erhalten. Egal aus welcher Perspektive ich sie betrachte, immer tauchen neue Probleme auf. Am fatalsten erscheint mir dabei der fehlende Glaube, etwas selbst beeinflußen zu können. Allah macht sowieso was er will, er ist mir näher als meine Halsschlagader. Letzte Aussage beeinflusst durch ein sehr lesenswertes Buch von Susanne Schröter: “Gott näher als der eigenen Halsschlagader: Fromme Muslime in Deutschland”. Religionen, den Sozialismus eingeschlossen, sind für mich die absurdesten Verschwörungstheorien gegen die Realität und das Menschliche. Wer diese kulturelle Komponenten nicht berücksichtigt, hat an verantwortlicher Stelle eines multikulturellen Staates wie Deutschland nichts verloren, egal ob er Gesundheitsminister ist, Kanzler oder Journalist.
@Francis Johnson - Genauso verhält es sich mit Ihrem Glauben an die Impfung. Sie wissen nix und glauben viel. Wir befinden uns in einem Informationskrieg und die Wahrheit ist dabei, entschieden zu gewinnen. Das ist das Novum des Internetzeitalters, denn Informationen können nicht mehr getilgt werden, außer man schaltet das Internet komplett ab. Mit dem Nebeneffekt, dass jede Aussage von Protagonisten auffindbar bleibt und sich jeder an seinem Tun messen lassen muss. Lügen und Irrtümer haben unter diesen Umständen keinen Bestand, weil sie nicht mehr im Rauschen untergehen. Das Impfkonzept ist verlogen und voller Irrtümer. Die Idee jemand Jauche oder Gift zu spritzen, um ihn damit gesund zu halten, gehört in die Vormoderne. Tatsächlich ging es bei der Pockenimpfung 1796 nicht um eine medizinische Maßnahme, im Sommer einer heutigen Medizinauffassung, sondern um Eugenik und Euthanasie. Frei nach dem Motto, wer die Vakzination übersteht, wird später nicht krank. Wenn er daran stirbt, war er zu schwach und wäre später ohnehin daran eingegangen. Man wollte die Seuche ausrotten, indem man die Seuchenträger vorsätzlich ausmerzt. Das war immer bekannt und es gab in jeder Epoche eine breite Gegnerschaft unter den Ärzten, welche sich immer wieder über die offizielle Lehrmeinung emanzipierten. Impfung war immer schon erheblich eine politische Maßnahme. Diese Tatsachen, lassen sich aus dem öffentlichen Bewussrsein nicht mehr verdrängen. Die Dogmen werden zunehmend hinterfragt und am Ende beseitigt. Das 19. Jahrhundert war voll von Impfdurchbrüchen. Das Reichs impfgesetz 1874 schrieb die verpflichtende Wiederholungsimpfung vor, weil das Impfkonzept in seiner Logik eben nicht aufging. Die Choleraausbrüche gingen auf dreckiges Trinkwasser zurück. Die spanische Grippe war eine Folge des 1. WK mit seiner Massierung von wehrpflichtigen Männer zwischen 20 und 40, Soldaten, Matrosen, Gefangene und entsprechenden wilden Vakzinationen. Daher die Impfmärchen, um den Skandal zu vermeiden.
Da haben die Staatsmedien mit “Patienten mit Kommunikationsbarriere” wieder einmal den Framingvogel abgeschossen. Darf man dann zukünftig auch von Grünen mit Denkbarriere, Roten mit Realitätsbarriere und bei Merkels Lockdown-Kinderquälerei von einer Kanzlerin mit Empathiebarriere sprechen?
Sie haben die Gefahr, in die Argumentationsfalle durch doppelte Maßstäbe zu tappen, sehr treffend beschrieben, Herr Grimm. Diesen Fehler sollte man jetzt nicht machen. Jegliches Doppeldenken kann man getrost den Gutmenschen überlassen. Von denen wird man bestimmt nichts hören in Bezug auf Behandlungsverweigerung für Maßnahmenverweigerer mit Kommunikationsbarriere. Eigentlich müssten doch in den Intensivstationen die vielen Querdenker und Corona-Leugner liegen. Wo sind die bloß und wie machen die das? Fragen über Fragen. Eines steht jedenfalls fest: Knoblauch bringt schon mal nichts gegen Corona. Beten auch nicht.
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