Alles gut und richtig, nur es ist auch klar: Ohne diese Bevölkerungsanteile wären im letzten Jahr die Intensivstationen nie auch nur annähernd an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Corona hatte ohnehin nur einen geringen Anteil an der Intensivbettenbelegung, wenn ich mich richtig entsinne, so zwischen 5 und 10 Prozent, aber dann wären es eben nur zwischen 2,5 und 5 Prozent gewesen. Auch das Argument, sozial schwächere seien härter betroffen, eben wegen der Armut hinkt gewaltig. Möglicherweise ist es die Armut, aber warum sind sie arm? Wegen ihrer (unvernünftigen) Art zu leben. Immer wieder hört man das Argument, Armut macht kränker. Aber das ist eine Verdrehung des kausalen Zusammenhanges. Gesunde Lebensführung und Ernährung sind nicht teurer als ungesunde, eher im Gegenteil.
Das wird bei der Kriminalitätsstatistik ja genau so gehandhabt: Herkunft, Religion oder Geburtsorte werden par ordre du mutti gar nicht mehr erfasst, das könnte die Deutschen nur verunsichern und vom Steuerzahlen abhalten. Und wenn das verheerende Lagebild dann selbst für die tiefstgelegene Kartoffel sichtbar wird, dann kommt das inoffizielle Wahrheitsministerium „Corrective“ (wie aktuell bei Tichy) aus dem Abhörversteck gekrochen und legt dir Twitter-Handschellen an: Guckst du, das ist alles unbelegt, denn dazu könne „gar keine statistisch begründete Aussage getroffen werden: Nationalitäten, Herkunft, Religion oder Geburtsorte werden bei Covid-Meldungen laut Bundesgesundheitsministerium nicht erfasst oder gemeldet.“
Rassentheorie Sehr interessanter Artikel! Mir persönlich war der Sachverhalt, dass überproportional viele Patienten mit Migrationshintergrund mit schweren Corona-Verläufen auf unseren Intensivstationen liegen, schon länger bekannt. Mangelnde Einhaltung von Corona-Vorschriften scheint mir dabei nur eine von zwei wesentlichen Ursachen zu sein. Für eine mindestens genauso relevante Ursache halte ich die Genetik. Aber das hat etwas mit Rassen zu tun und darf öffentlich nicht mehr ausgesprochen werden. Also ich spreche es hiermit aus: Es hat etwas mit Rasse und Genetik zu tun! Auch wenn die “Rassen” politisch aufgehoben sind, so wird weder ein Mediziner (der nicht aus irgendeinem Grunde einen Maulkorb trägt) noch ein Biologe abstreiten, dass es unterschiedliche Genetik in unterschiedlichen Rassen gibt. Warum sonst gibt es beispielsweise speziell entwickelte Medikamente für Schwarze (nicht nur Kosmetikprodukte) oder für Asiaten? Warum sonst wirkt traditionelle chinesische Medizin viel besser bei Asiaten als bei Europäern? Warum können Organe oder Knochenmark unterschiedlicher Rassen häufig nicht bei anderen Rassen transplantiert werden? Warum betrifft das auch sehr häufig Spenderblut, dass nicht von einer Rasse zur anderen Rasse transferiert werden kann? Warum sind die “Südbewohner” unseres Globus viel mehr vom Tod durch Corona betroffen als die “Nordbewohner”? Natürlich kann man es immer auf die Hygiene schieben und auf das medizinische Versorgungsystem, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass bestimmte Menschen-Rassen für bestimmte Krankheiten empfänglicher sind als andere. Punkt. Es gibt genetische Rassen-Unterschiede und es wird sie immer geben. Daraus resultieren auch unterschiedliche Empfänglichkeiten für unterschiedliche Krankheiten. Das ist Biologie. Biologie kümmert sich nicht um political correctness und so wird es zum Glück auch immer bleiben. Kluge Politiker wüssten das. Aber wenn die Sonne niedrig steht werfen auch Zwerge lange Schatten.
Die geschilderte Problematik setzt sich fort. Und zwar beim Thema Impfen. Ich habe mit einiger Verwunderung beobachtet, dass ich bei beiden Impfterminen im Impfzentrum so gut wie keine “Menschen mit Migrationshintergrund” gesehen habe. Das war wirklich auffällig.
Kommunikationsbarriere könne auch behinderte Menschen, Legastheniker und echte Corona-Leugner bedeuten. Letztere wurden medial aus den USA genüsslich gemeldet, die selbst noch im Sterben eine CoVid-Erkrankung leugneten - was letztlich so interessant ist wie ein halbvoller Sack Reis. So gesehen ist die Kommunikationsbarriere eine Möglichkeit Behinderte und Legastheniker mit Migranten unheilvoll zusammenzutun. Das Gesülze der ängstlichen Demokratieverteidiger mit Wortakrobatiken ist zutiefst verlogen. Mit Lügen verteidigt man keine Demokratie, diese wird so untergehen.
“Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund.” Also ich vermute mal dass sind alles Chinesen die zum Bier eine Fledermaus gesnackt haben… Als guter mit Teddys um sich werfender Deutscher habe ich diesen rassistischen rechtsradikalen und fremdenfeindlichen TABU!!!-Artikel natürlich unter der Bettdecke beim Schein einer Taschenlampe gelesen… Ohhh mein Gott… Wenn das die Führerin wüsste!!... Ich habe ja um diese Gestalten mit “Kommunikationsdefiziten” schon immer einen großen Bogen gemacht - und der wird in Zukunft noch viel größer! Ich will ja nicht sterben - an was auch immer…
Von wegen Kommunikationsbarriere. Moslems gibt es nur in Rudeln. Die Männer in Gruppen auswärts und die ganze Familiensippe zuhause. Die Viren freuts. Und warum sollten sich die so tollen Herren an deutsche Covid Regeln halten, wenn sie der deutsche Staat auch sonst wenig juckt?
Bei ca. 50% Migrantenanteil und den leider hohen Erkrankungen der Ältern, insbesondere in den Pflegeheimen, was bleibt den da noch übrig von einer Pandemie ? Keine Rechtfertigung, ein ganzes Land in Geiselhaft zu nehmen, hundertausende Lebensentwürfe durch Berufsverbot zu zerstören. Im September ist BTW - es wird Zeit für einen Neustart in diesem Land.
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