CO2 Anteil an der Atmosphäre 0,04%, davon werden 4% also 0,0016% vom Menschen verursacht. Der Anteil an der Atmosphäre ist viel zu gering um damit eine Wirkung auf das Klima zu erreich, versucht mal besoffen zu werden mit einem Bier das 0,04% Alkohol hat. CO2 ist schwerer als Luft, wie sollte es also über unseren Köpfen die Erdabstrahlung abhalten??? CO2 fällt auf den Boden, damit die Pflanzen es in Sauerstoff umwandeln können. Warum werden im Winter die Häuser nicht mit CO2 angereichert? Bereits 0,01% würde die Temperatur in den Häusern um 2°C erhöhen und wir müssten nicht mehr die Häuser von 14°C auf 20°C erhöhen sondern nur von 16°C auf 20°C erhöhen, wir könnten also 1/3 der Heizenergie sparen. Nun ja warum macht das niemand? Weil das CO2-Märchen Humbug ist und nicht funktioniert. Mir kann und konnte noch kein Lehrer auch nicht an den Fachhochschulen erklären wie CO2 wirkt, die wissen nicht mal den Co2-Anteil an der Atmosphäre, aber sonst können die alles erklären Atomgewichte und Auswirkungen etc., denkt mal darüber nach und fragt mal die Lehrer aus. Ich möchte keine Horrorstorys über Eisbären hören, sondern eine Physikalische und Chemische Erklärung für das CO2-Märchen. Glauben kann ich in der Kirche, von Lehrern und Wissenschaftlern erwarte ich mehr als nur Glauben, ich erwarte Wissen.
“Neue Generationen von Atomkraftwerken sind in der Lage, ihren Abfall wiederzuverwerten” Bei Atomkraft-Befürwortern scheint sich leider hartnäckig der Mythos zu halten, dass man mit Wiederaufbereitung und Transmutation den Atommüll, ganz einfach, und natürlich kostengünstig, schwupp-di-wupp, verschwinden lassen könnte. Das entspricht allerding nicht der Realität. Was man erreichen kann ist die Reduzierung der Halbwertzeit, so dass man den Atommüll “nur” noch einige hundert statt 10.000 Jahre und länger lagern müsste. Das ist natürlich grundsätzlich erstmal hervorragend. Denn die Idee, dass es möglich wäre Atommüll auch nur 1000 Jahre sicher zu lagern, ist geradezu abstrus. 100 Jahre mag da noch halbwegs realistisch erscheinen. Für das hier und jetzt ändert das aber relativ wenig. Es fällt immer noch Atommüll an. Dieser muss weiterhin über Generationen gelagert werden. Er könnte weiterhin in die Umwelt oder in die Hände von Terroristen gelangen. Es mangelt unserer Gesellschaft offenbar erheblich an dem Willen, das Thema wissenschaftlich anzugehen, statt Emotions- und Ideologie-Aufgeladen, wie es allenortes von selbsternannten “Experten” jeglicher Coleur betrieben wird.
Ja, “Wundkraft” ist ein Tippfehler - aber ich stehe dazu!!
Die Verschmutzungen und Schäden durch Nutzung der fossilen Energieträger sind nicht zu übersehen. Die resultierenden bekannten und sichtbaren Folgen sollten eigentlich ausreichen um sich von der archaischen Methode -Energiegewinnung durch Verbrennung- abzuwenden. Das nervtötende ritualisierte Bejammern des “Klimawandels” ist dazu nicht nötig. Möchte man wirklich in dieser Region Europas der Umweltverschmutzung durch fossile Brennstoffe entgegentreten, was zu wünschen wäre, sollte man sich dringendst von der Angstlust-Retrodenke der 1970iger verabschieden und die Kernkraft möglichst intensiv nutzen. Wie Deutschland der über soviel Verbohrtheit staunenden Welt gerade beweist, ist der Weg zum Ausstieg aus den Fossilen mit Gebet, Wundergläubigkeit an Wind und Sonne und irren Milliardensummen nicht zu schaffen, zumindest nicht ohne die “Schattenkraftwerke”. Das sind die, die man nicht sieht und nicht merkt weil sie das tun was sie sollen: 24/7 Strom bereitstellen und zwar 80% des notwendigen Bedarfes zu jeder Zeit. Mit Kernkraft und Kohle, während sich die Propeller drehen oder auch nicht. Insofern war der Artikel in der FAS dringend notwendig und erfreulicherweise bringt der Verfasser neben technisch physikalischen Kenntnissen auch Vernunft in die Diskussion. Ich habe den Artikel in so einem Ökorestaurant gelesen und wurde nicht mit Birkenstocks beworfen. Das lässt immerhin hoffen.
“Wundkraftanlagen” -sicher ein Tippfehler, aber ein sehr schöner und bedeutungsschwangerer :-)
Die naturwissenschaftlich-rationale Kanzlerin rechnet nicht in Gigatonnen CO2, Rem oder Milliarden Euro, sondern in Wählerstimmen. Wir können davon ausgehen, dass sie über den technischen, wirtschaftlichen und umweltseitigen (Un-)Sinn der Energie-“Wende” bestens im Bilde ist. Die Priorität liegt aber weder auf der Rettung des Klimas noch auf einer langfristig effektiven, effizienten und strategisch sicheren Energielösung für Deutschland, sondern auf kurz- bis mittelfristiger Wiederwahl. Eine Nebenbedingung dafür ist, dass “die Wirtschaft” dabei in den jeweils nächsten 5 Jahren nicht komplett zusammenbricht. Mehr nicht. Wenn die Kanzlerin ihrer Wahlforschung entnimmt, dass eine bestimmte Position keine Wählerstimmen bringt oder sogar Stimmenverluste bedeutet, wird sie diese Position räumen und öffentlich das Gegenteil vertreten. Egal was sie vielleicht insgeheim fachlich darüber denkt. Dieser moderierende, Verantwortung vermeidende Politikstil ist in einer postmodernen Konsensdemokratie nun einmal extrem erfolgreich, egal wie sehr sich einzelne Wählergruppen auch inhaltliche Verläßlichkeit, kontrollierbare Ziele oder Führung wünschen würden.
Bei uns auf dem Dorf gehen die Grünen mit der Zeit. Sie bieten nächtliche Führungen an, die Fledermäuse zu beobachten, darunter einige vom Aussterben bedrohte Arten. Originalton: Beobachten Sie die Fledermäuse, bevor sie ausgestorben sind. Der Witz ist folgender: Im Umkreis stehen hier 70 Windmühlen dank des grünen Bürgermeisters, jetzt sollen es noch mehr werden, sogar in Landschaftsschutzgebieten. Ich habe mich mit zwei Bemerkungen massiver Angriffe ausgesetzt, die auch öffentlich über Leserbriefe geführt wurden. Zum einen habe ich einen Zusammenhang zwischen dem Aussterben der Hautflügler und den Windkraftanlagen hergestellt, zum anderen habe ich für Kernkraftwerke der neuen Generation geworben. Jetzt habe ich die Nase voll, das militante Gebaren der Grünen am eigenen Leibe kennengelernt, ich schweige lieber und man läßt mich wenigstens in Ruhe.
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